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Veröffentlicht am 12.03.2017

Wie wurde die Nacht zum Tag?

Die letzten Tage der Nacht
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Früher war es in der Nacht noch dunkel. Kerzen waren die einzige Möglichkeit den Tag noch länger genießen zu können. Für uns heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellbar. Die Elektrizität bzw. die Glühbirne ...

Früher war es in der Nacht noch dunkel. Kerzen waren die einzige Möglichkeit den Tag noch länger genießen zu können. Für uns heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellbar. Die Elektrizität bzw. die Glühbirne hat alles verändert. Die Nacht wird zum Tag und auch umgekehrt. Die Glühbirne ist etwas, was uns gar nicht mehr auffällt. Wir haben sehr viele von ihnen, aber wir wissen sie eigentlich nicht mehr zu schätzen. Elektrisches Licht ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Deswegen kennen glaube ich auch sehr wenige die wahre Geschichte hinter dieser Erfindung. Sie lief nicht so reibungslos wie man vielleicht denken mag. Der Autor Graham Moore hat viele Aufzeichnungen hergenommen und ein Buch auf wahren Begebenheiten geschrieben. Zusätzlich hat er noch ein paar erfundene Dinge bzw Halbwahrheiten eingefügt und entstanden ist das Buch " Die letzten Tage der Nacht".

1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Das Buch ist mir sofort ins Auge gestochen: dieses wunderschöne Cover das schon so viel verspricht. Außerdem ist es ein Thema, über das ich nie wirklich nachgedacht habe, sich aber rausgestellt hat, dass es mich sehr interessiert. Damalige Wissenschaftler hatten es nicht leicht. Ich sag mal so: Einstein kennt ja jeder. Wir wissen wie er aussieht und was er ungefähr hervorgebracht hat. Wenigere wissen, dass Edison die Glühbirne erfunden hat und sich damals mit einigen anderen Personen wild gestritten hat. Ich hab mich sofort gefragt, warum wissen wir eigentlich so wenig über seine Geschichte. Warum lernt man nicht in der Schule, was für eine Erfindung sich dahinter verbirgt? Es ist mega spannend, denn wie wir wissen sind Wissenschaftler oft ein eigenes Völkchen. Und dieses Buch bringt es nur zu gut auf den Punkt, wie die Wissenschaftler damals getickt haben.

Die Idee, Edisons Geschichte aus der Form des Anwalts Paul zu erzählen finde ich deswegen auch großartig. So sieht man von außen, wie ihn andere Leute gesehen habe. Auch lernt man in diesem Buch sehr viel, auch wenn es nur wenige Fakten sind.

Für die Idee bekommt das Buch einen ganzen Weltentaucher. Sowas hat in den Bücherregalen von uns allen noch gefehlt!



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Paul erzählt, der Anwalt der zwischen den verrückten Wissenschaftlern steht. Man blickt in seine Gedanken, lernt durch ihm neues kennen und kann sich auch einer kleinen Liebesgeschichte hingeben. Das Buch ist aber trotz des schon recht wissenschaftlichen Themas nicht kompliziert aufgebaut. Die Geschichte geht dahin und jeder von uns versteht die Dinge die geschrieben stehen, finde ich. Es war nicht so kompliziert und wenn mal gefachsimpelt wurde, ergab trotzdem alles einen Sinn.



3. Kriterium: Die Charaktere.

Ich fand Paul, also eigentlich die Hauptperson sofort sympathisch. Er ist weder abgehoben noch arrogant, sondern ein ganz normaler Anwalt der fast mit beiden Beinen im Leben steht. Er ist mutig und versucht das beste aus der Situation herauszuholen. Sehr schön zu beobachten fand ich die Konflikte die sich zwischen ihn und anderen Personen ergaben. Wenn er mit Edison sprach oder wenn auch mal Tesla dazukam. Paul hat finde ich eine besondere Art, sodass man ihn einfach mögen muss.

Im Hinterkopf hatte ich immer, dass das Buch auch verfilmt wird. In der Hauptrolle steht Eddie Redmayne. Er verkörpert Paul und ich finde, dass es keinen besseren Schauspieler für diese Rolle gibt. Wenn ich las, hatte ich Eddie genau vor Augen. Diese leichte Unsicherheit die ich auch bei Paul beobachtete. Also perfekte Wahl!

Jetzt möchte ich auch noch auf die Wissenschaftler eingehen. Da gab es ja dann doch einige. Interessant waren die versteckten Geheimnisse denen man als Leser nach und nach auf die Spur kam und der für mich vorher recht bemerkenswerte Edison wurde in ein anderes Licht getaucht...

Ich fand die Charaktere sehr realistisch dargestellt und ich konnte mir vorstellen, dass alles genau so passiert ist, obwohl ich wusste das bestimmte Teile nur erfunden waren. Es wirkte sehr authentisch und glaubwürdig.



4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.

Ich finde, dass es anfangs etwas gedauert hat, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe. Der Schreibstil war dann doch etwas anspruchsvoller als gedacht und es wird viel Information in die Seiten gelegt. Die Geschichte nahm dann langsam Fahrt auf und es hat mich dann nach den ersten 50 Seiten auch endlich richtig gepackt. Man verfolgt diesen Prozess, die Geheimnisse die Konflikte etc. Das alles macht das Buch fesselnd.

5. Kriterium: Die Schreibweise.

Wie schon erwähnt fand ich es anfangs etwas schwierig mich mit dem Schreibstil auseinander zu setzten. Es wird zwar die Geschichte doch sehr einfach erzählt, trotzdem war es ein bisschen gewöhnungsbedürftig.

Das Buch hat die volle Punktezahl verdient, denn das Finale und die Aufdeckung der Geheimnisse hat mich dann zum Schluss noch einmal ordentlich gepackt. Ein Buch für Jedermann das wirklich Spaß gemacht hat und es sind auch einige wichtige Fakten hängen geblieben. Ich kann es sehr empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Recherche
Veröffentlicht am 13.02.2017

Absolut empfehlenswert!

Tötet uns alle
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Ich bin, was Dystopien anbelangt, immer sehr anspruchsvoll und skeptisch. Eine normale Geschichte ist für mich nichts, da muss schon viel viel mehr dahinterstecken. Und genau das ist der Grund, warum ich ...

Ich bin, was Dystopien anbelangt, immer sehr anspruchsvoll und skeptisch. Eine normale Geschichte ist für mich nichts, da muss schon viel viel mehr dahinterstecken. Und genau das ist der Grund, warum ich mich an Dan Wells gewandt habe. Seine Bücher versprechen sowohl Ratlosigkeit als auch Verrücktheit und viel Spannung! Dazu kommt noch dieses total absurde Zukunftsszenario. Eine Dystopie, die auch gleichzeitig ein Thriller ist. Absolut bemerkenswert und absolut und unglaublich gut! Die Menschen werden vernichtet von künstlichen Wesen? Laut Dan Wells schon!


1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Die Idee hat mich sofort in ihren Bann gezogen, denn diese Dystopie verspricht viel Spannung und viel Neues. Neue Wesen auf der Erde und wir Menschen sind nur mehr eine Minderheit. In der Mitte des Geschehens eine 16 Jährige die mutig sein muss. Die Welt wird von Dan Wells ausführlich beschrieben, sodass man sich das Zukunftsszenario sehr gut vorstellen kann. Auch diese neuen Wesen treten in ein besonderes Licht, und man lernt diese genau kennen (ist ja in vielen Büchern so, dass neue Wesen eher unbekannt bleiben). Ich war begeistert!




2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Dieser Gesamtband beinhaltet alle drei Bände der Reihe. Die Bände sind natürlich mit eigenen Titelbildern voneinander getrennt .

Das Buch ist dadurch sehr schwer: über 1000 Seiten. Ich hatte damit am Anfang überhaupt kein Problem und war froh, alle Bände gleich zusammen zu haben. Aber mit der Zeit wurde es etwas nervig. Es war dann doch zu dick, bzw viel zu schwer. Das Buch konnte ich nirgends mitnehmen, weil es viel zu unhandlich ist und meine Schultern schmerzen lässt. Gleichzeitig sind die Seiten so dünn, dass man die nächste Seite bereits sehen kann. Im Nachhinein hätte ich mich für die einzelnen Bände entschieden.

Mir gefällt der Aufbau der Reihe sehr gut. In Band 1 lernt man alles genau kennen und erfährt mehr über die Problematik. Das ganze ist verbunden mit einer tollen Protagonistin, die ich hervorragend finde, und spannenden Ereignissen. Band 2 und 3 sind tolle Fortsetzungen. Oft sind diese Fortsetzungen bei Dystopien nicht sehr gut und oft ist Band 3 nur mehr so dahin geschrieben (Beispiel Panem). Dan Wells hat es aber geschafft die Spannung bis zum dritten Band zu steigern! Jeder Band war besser als der vorherige und ich hab die Reihe verschlungen!



3. Kriterium: Die Charaktere.

Die Charaktere sind anspruchsvoll und auch liebevoll ausgearbeitet. Die Protagonistin ist mir ans Herz gewachsen und es hat Spaß gemacht sie in verschiedenen Situationen zu beobachten. Noch dazu kommen diese künstlich erschaffenen Menschen, diese neue Rasse, die immer wieder für Überraschungen gut ist. Der Autor hat sie sehr bildlich dargestellt, sodass man als Leser überhaupt kein Problem hat sie sich vorzustellen. Das ist ja oft nicht so einfach, wenn man unbekannte Wesen in Büchern vorfindet.


4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat.

Wie oben schon erwähnt, steigert sich die Spannung innerhalb jedes Buches, sowohl auf die ganze Reihe gesehen wird es immer aufregender. Die Ereignisse überschlagen sich und man möchte gleich nach jedem Band mit dem nächsten starten.



5. Kriterium: Die Schreibweise.

Der Autor greift auch einige wissenschaftliche Fakten zurück, was mich begeistert hat. Die Bücher sind dadurch sehr komplex und auch sehr glaubwürdig aufgebaut. Die wissenschaftlichen Ausdrücke sind jedoch kein Problem, weil sie verständlich erklärt werden.
Das ist das zweite Buch, das ich von dem Autor gelesen habe, und ich wurde nicht enttäuscht! Die Reihe ist besonders ausgearbeitet und sein Schreibstil liest sich locker und leicht.



Das Buch, bzw die drei Bücher, bekommen von mir eine Gesamtbewertung von 5 von 5 Weltentauchern. Die Reihe hat mich fasziniert und der Autor ist in meiner "Lieblingsautorenliste" noch einige Plätze höher gerückt. Ich kann die Reihe sehr empfehlen!

Veröffentlicht am 20.12.2016

Es hat mir richtig gut gefallen!

Das Jahr, als ich anfing, Dudelsack zu spielen
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Jeder von uns hat einen Dudelsack im Leben. Manche vielleicht sogar mehrere. Für Tanja Köhler war der Dudelsack eine Veränderung im Leben. Er steht für einen Prozess, für ein Ziel, das man erreichen möchte. ...

Jeder von uns hat einen Dudelsack im Leben. Manche vielleicht sogar mehrere. Für Tanja Köhler war der Dudelsack eine Veränderung im Leben. Er steht für einen Prozess, für ein Ziel, das man erreichen möchte. Veränderungen sind immer eine Überwindung, denn viele wollen es gar nicht, bzw haben nicht den Mut dazu.Tanja erzählt ihre eigene Geschichte, wie sie sich entschlossen hatte etwas zu ändern. Es ist emotional und absolut packend!


1.Kriterium: Die Idee des Buches.


Der Dudelsack steht für viele Dinge im Leben. Jeder hat seine eigenen Wünsche und Träume und will diese erreichen. Manche wollen abnehmen, andere wollen ehrgeiziger werden andere vielleicht aktiver im Leben stehen. Tanja Köhler benutzt den Dudelsack als Metapher für viele Ziele und Wünsche und versucht dem Leser zu erklären, wie man diese erreichen kann, bzw wie man in die richtige Richtung losstartet.

Ich hab schon oft gehört: Menschen in diesem Alter verändern sich nicht mehr. In diesem Buch wird beschrieben, wie man es auch noch im mittleren Alter schaffen kann sich zu verändern. Natürlich ist das mit viel Arbeit verbunden.

Ich finde die Idee des Buches und auch die Metapher wirklich treffend und mir hat es sehr gut gefallen!



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.


Das Buch ist eine Sammlung von Situationen und Momenten, die viele sicher aus ihrem eigenen Leben kennen. Beispiele aus dem privaten sowie beruflichen Leben. Tanja erzählt ihre eigene Geschichte und ist dabei wie jeder andere Mensch. Sieht nicht von oben herab sondern man tretet ihr im Buch auf gleicher Augenhöhe gegenüber. Das machte sie sehr sympathisch und sie konnte mich dadurch noch mehr in ihrer Geschichte mitreißen. Tanja erzählt von ihrem Dudelsack und siehe da: ihr Dudelsack ist wirklich ein Dudelsack! Man lernt gleichzeitig viel über dieses Instrument kennen und ich habe großen Respekt davor, wenn man sich mit diesem Instrument auseinandersetzt. Man spürt ihren Willen zu lernen und ihren Willen etwas zu verändern und das sprang direkt auf mich als Leser über.



3. Kriterium: Hilft das Buch helfen?


Wichtige Tipps begleiten die Erzählung und machen mir als Leser Mut. Ich habe auch einige Dinge, die ich im Leben noch lernen möchte und hab jetzt schon das Gefühl, dass ich es vielleicht nie machen werde. Ich werde es immer weiter hinausschieben. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass ich meine Träume anpacken soll. Sofort!

Ich kann also sagen: ja! Das Buch hilft!





4. Kriterium: Ob mich das Buch gefesselt hat?

Absolut. Es ist eine Erzählung die Emotionen in mir geweckt hat. Es berührte mich tief im Herzen und hat mich auch zum lachen gebracht. Ich kann es nur so beschreiben: es ist ein kleines Abenteuer mit der Autorin und man kann mit ihr einen Teil ihres Lebens gehen. Das hat mich wirklich gefesselt und ich war froh, das Buch gelesen zu haben.





5. Kriterium: Die Schreibweise.


Tanjas Schreibstil ist sehr weich und fließend und überhaupt nicht aufdringlich. Die Tipps sind gut verpackt und kommen eher so nebenbei, sodass ich während dem lesen inne hielt und nochmals darüber nachgedacht habe. Es liest sich wirklich sehr schnell, weil es sehr packend interessant und auch spannend ist.



Das Buch hat die volle Punktezahl verdient. Es hat einen schönen Platz in meinem Regal bekommen und ich werde es auch meinen Freunden weiterempfehlen. Jeder hat einen Dudelsack und jeder kann diesen Dudelsack auch bezwingen. Ich habe Mut geschöpft.

Liebe Tanja: mein Dudelsack wartet schon viel zu lange auf meinem Laptop. Mein Dudelsack steht für eine Buchidee die geschrieben gehört.

Veröffentlicht am 20.12.2016

Sehr ansprechend.

Spirituelle Impulse zum Glücklichsein
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Ich bekam das Buch als Rezensionsexemplar!

Das Buch ist ein kleiner Lehrmeister für den Alltag. Wie man im Alltag die Augen öffnen sollte, da man diese leider oft für viele Sachen verschlossen hält. Die ...

Ich bekam das Buch als Rezensionsexemplar!

Das Buch ist ein kleiner Lehrmeister für den Alltag. Wie man im Alltag die Augen öffnen sollte, da man diese leider oft für viele Sachen verschlossen hält. Die Autorin versucht ganz unbeschwert ihre Geschichte zu erzählen und entlockte mir so einige Lacher und auch einige Tränen...

1.Kriterium: Die Idee des Buches.

Das Leben hält für uns kleine Wunder bereit und die Autorin versucht durch ihre eigenen Erlebnisse, das dem Leser klar zu machen. Sie erzählt ihre eigene Geschichte und versucht die Spiritualität dem Leser näher zu bringen. Und vergesst eure ganzen Vorurteile gegenüber Spiritualität, denn die haben in diesem Buch keinen Platz. Die Autorin geht mit diesem Wort ganz anders um und möchte dem Leser ihre eigenen kleinen Wunder zeigen. Haltet die Augen offen!

2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.

Spiritualität. Wenn man schnell hinsieht, könnte man meinen, dass es ein Esoterik Buch ist, das versucht einem zu erklären, wie man am besten Glücklich ist. Doch Daniela ist nicht diesen esoterischen Weg gegangen, sondern sie versteht viel mehr unter Spiritualität. Es kann viel mehr sein, was ich während dem lesen gemerkt habe. Kein Hokuspokus sondern nur der Glaube einer Frau an sich selbst. Die Autorin erzählt ihre Lebensgeschichte mit allen Aspekten. Von Karriere bis Kinder bis über die Ehe. Sie hat eine sehr unterhaltsame Herangehensweise und erzählt über ihre negativen sowie positiven Erfahrungen.

Das Buch ließ sich wirklich sehr schnell lesen, denn es ist sehr angenehm aufgebaut. Ich hab es während den Zugfahrten verschlungen und war sehr darin versunken.

3. Kriterium: Hilft das Buch helfen?

Das Buch macht auf jeden Fall Mut und zeigt einem, wie man alles schaffen kann, wenn man nur an sich selbst glaubt.
Die Autorin hat einige sehr gute Sätze/Impulse in ihrem Buch gesammelt, die die Wahrheit sprechen. Und selbst denkt man vorher nie richtig darüber nach. Ein Beispiel: "Ein Problem ist FÜR Dich da... nicht gegen Dich ... sonst wäre es ja ein Kontrablem"

Absolut richtig! Man braucht nur die richtige Auffassung, dann kann man das Problem für sich arbeiten lassen. Die Autorin hat einige solcher Sätze, die mir ein bisschen die Augen geöffnet haben, und ich werde diese auf alle Fälle mitnehmen.

4. Kriterium: Ob mich das Buch gefesselt hat?

Ja, das hat es. Die Geschichte von Daniela Jost hat mich mitgenommen auf ihren Hoch und Tiefs. In Sachen Kinder, Ehe und Karriere. Alles muss unter einem Hut und das ist ja oft nicht so leicht. Man darf nie den Glauben an sich selbst verlieren, was Daniela in ihrem Buch sehr gut dargestellt hat. Das wirkt sehr motivierend. Und mitten drin die Spiritualität. Kein Hokuspokus sondern wie sie im Alltag wirkt.

5. Kriterium: Die Schreibweise.

Der Schreibstil der Autorin war sehr erfrischend und die Sätze haben eine gewisse Leichtigkeit. Die Autorin bringt die Erzählungen sehr amüsant und unterhaltsam rüber und hat mich dadurch auch inspiriert. Sie hat mich mit ihrem Stil gepackt und mich mit auf eine Reise durch ihr Leben genommen. Impuls für Impuls...

Das Buch hat alle Weltentaucher verdient. Es war spannend zu lesen und ich habe mir einige Impulse für mich selbst mitgenommen. Es sind so Aussagen, die sehr viel Wahrheit enthalten, auf die man aber selbst nicht wirklich vorher denkt. Diese kleinen Weisheiten habe ich mitgenommen.

Veröffentlicht am 20.12.2016

Positiv überrascht

Und täglich grüßt dein Lebenstraum
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Das Buch soll dem Leser helfen, sich seinen Ängsten, die er sich vielleicht oft selbst nicht eingestehen will, zu stellen und neuen Mut zu schöpfen und Dinge zu schaffen, die man vorher für unmöglich hielt. ...

Das Buch soll dem Leser helfen, sich seinen Ängsten, die er sich vielleicht oft selbst nicht eingestehen will, zu stellen und neuen Mut zu schöpfen und Dinge zu schaffen, die man vorher für unmöglich hielt. Ein Lebenstraum hat jeder von uns. Er schwebt in unseren Köpfen und wir wissen oft nicht, wie wir ihn wahr machen können. Emanuel Koch probiert diese Blockaden mit seinem Buch zu lösen...

1.Kriterium: Die Idee des Buches.



Ich muss ehrlich sagen, dass mir der Buchtitel nicht wirklich zugesagt hat. Darin liegt irgenwie ein großes Versprechen und ich hätte auch mit einem ganz anderen Inhalt gerechnet. Der Klappentext hat dann schon mehr vom Buchthema geliefert und es gefiel mir schon besser. Es geht um seine Ängst und wie man damit klar kommt und Mut schöpft. Ich könnte selbst eine große Portion Mut gebrauchen und ich finde die Herangehensweise des Autors sehr ansprechend. Die Tipps wirken nicht abgehoben sondern sind auch umsetzbar. Wirklich interessant geschrieben.



2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte.


Der Autor versucht den Leser aus seiner Routine herauszulocken und sich seinen Ängsten zu stellen. Seine Methode ist in 5 Schritten aufgebaut, die der Leser nacheinander abhacken kann. Diese Art gefällt mir sehr gut, denn so ist das Buch in sich nochmal gegliedert und es liest sich nicht wie ein Roman sondern ist schon eher wie ein "Sachbuch" aufgebaut. Zum Beispiel Schritt 1 und die darunter liegenden Aufgaben. Das hat mir sehr gefallen und ich vergebe hier einen ganzen Weltentaucher.



3. Kriterium: Hilft das Buch helfen?



Das Buch soll dem Leser helfen, seine Ängst zu überwinden und mutig zu werden. Und zwar muss man seine Ängst akzeptieren und seine Emotionen zulassen. Das ist ein langer Prozess, und das Buch hat viele Tipps die einem bei diesem Prozess helfen können. Wenn man also dafür bereit ist dafür zu arbeiten und seine Emotionen zuzulassen, ist das Buch ein guter Partner...





4. Kriterium: Ob mich das Buch gefesselt hat?


Das Buch ist sehr dünn und ich hätte noch länger darin lesen könne. Die Beispiele sind sowohl mutig als auch aus dem Leben gegriffen. Mutig deswegen, weil sie auch von den Ängsten des Autors handeln. Man bekommt hier also kein Buch, dass von irgendwoher Tipps gibt, sondern der Autor hat diese Beispiele und Tipps aus dem eigenen Leben gegriffen. Er erzählt von sich und seiner Familie und von seinen Ängsten. Dadurch war das Buch für mich auch sehr fesselnd, weil man auch den Weg des Autors mitverfolgen kann.



5. Kriterium: Die Schreibweise.


Das Buch ließ sich für mich sehr schnell lesen, denn es ist flüssig und verständlich geschrieben. Es enthält viele Tipps und Vorschläge die man auch aufs eigene Leben anwenden kann. Es ist auch ein Arbeitsbuch. Man kann aktiv mitarbeiten und versuchen die genannten Beispiele auf sein eigenes Leben umzuwandeln und dadurch zu lernen.


Das Buch war sehr interessant zu lesen. Ich habe mir einige Tipps mitgenommen und werde wieder einmal im Buch blättern.