Ein super durchdachter Fantasy Roman
Hallo meine Lieben,❤️
heute kommt die Rezension zu dem wundervollen Buch „Touch of ink“ von @stefanielasthaus_writer ❤️
Worum geht es:
Quinn hat schon seit sie ein kleines Kind war, ein Tattoo am Nacken. ...
Hallo meine Lieben,❤️
heute kommt die Rezension zu dem wundervollen Buch „Touch of ink“ von @stefanielasthaus_writer ❤️
Worum geht es:
Quinn hat schon seit sie ein kleines Kind war, ein Tattoo am Nacken. Keiner, nichtmal ihre Adoptiveltern wissen, woher es stammt. Sie will unbedingt wissen, was es mit diesem Tattoo auf sich hat, doch findet leider keinen Anhaltspunkt...
Gleich am ersten Schultag lernt sie Nathan kennen, der etwas raubtierhaftes an sich hat, aber trotzdem bei Quinn Vertrauen weckt. Beide spüren sofort so etwas wie Verbundenheit...
Wird Quinn etwas über ihre Vergangenheit herausfinden?
Und was ist das für ein Tier, dass ihr in einer Gasse auflauert?
Ich war schon nach ein paar Seiten, Feuer und Flamme für dieses Buch. Es zieht einen in seinen Bann und ist spannend, mysteriös, unerwartet, aber auch sehr gefühlvoll.
Man lernt viel über Freundschaft, Verbundenheit, blindes Vertrauen und auch Liebe❤️
Der Schreibstil von Stefanie ist einfach, sehr flüssig und sie weiß genau, wie sie die Leser fesseln kann.
Quinn ist eine tolle,starke und sympathische Protagonistin. Man mag sie auf Anhieb und kann ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden.
Quinn hat definitiv das Potential zum Bookboyfriend. Er ist mysteriös, witzig und liebevoll und macht alles für die Menschen die er liebt.
Tohmah und Sam muss ich an dieser Stelle auch erwähnen, denn sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und sind tolle, liebevolle und starke Persönlichkeiten, ohne sie wäre das Buch nicht das was es ist ☺️
Eine Sache noch, die verdammt wichtig ist...
Macht euch auf einen verdammt fiesen Cliffhanger bereit und Band 2 der Dilogie erscheint erst am 30.06.21😭😭
Ich hoffe, dass dieses Buch bei jedem die Gefühle weckt, die es in mir geweckt hat und ihr fiebert mit mir zusammen den 30.06 entgegen 😉
„Dad hatte genau dieselben Worte zu mir gesagt, wie ich zu Quinn, als ich ihr Dinge verschwiegen hatte, von denen sie nichts wissen sollte“