Erschreckend, aber so unheimlich gut
Mit Tears of Tess begann vor einigen Jahren meine Reise ins Genre Dark Romance, zuvor lag meine Heimat eher im Bereich Urban Fantasy.
Im Internet stieß ich auf den Festa Verlag und ihr eigen gesetzter ...
Mit Tears of Tess begann vor einigen Jahren meine Reise ins Genre Dark Romance, zuvor lag meine Heimat eher im Bereich Urban Fantasy.
Im Internet stieß ich auf den Festa Verlag und ihr eigen gesetzter Titel " Wenn Lesen zur Mutprobe wird" weckte in mir die Neugierde. So war Tears of Tess eines der ersten Werke dieses Verlages für mich.
Im Nachhinein bin ich froh dass es mein erstes Werk in diesen Genre war, denn nach mittlerweile weit über 300 Dark Romance Büchern muss ich schon sagen, dass es in dieser Kategorie unheimlich viel Schrott gibt.
Eine Inhaltsangabe werde ich mir sparen. Rezessionen zuvor und auch die eigentliche Inhaltsangabe des Buches ersparen mir weitere Infos hierzu.
Das Thema des Buches ist mutig gewählt, da man selber durch jegliche Andeutung von Frauenhandel, Vergewaltigungen und Sadismus, normalerweise direkt verschreckt wird.
Pepper Winters schafft es dennoch mit ihrer Reihe um das Anfangs recht gutgläubige Mädchen Tess, etwas Unglaubliches zu Erschaffen.
So manche Szene ist jedoch so verstörend dass ich so manche Male stoppen musste, um zu einem späteren Zeitpunkt weiterzulesen. Es entstand ein regelrechtes Kopfkino.
Auch wenn Q ein sadistischer Mistkerl ist, peischte er sich regelrecht in mein Herz und mit jedem weiteren Band, wünschte ich mir meinen Q daheim >3