**Herzklopfen auf einer Rentierfarm in Lappland**
It-Girl Zoey fühlt sich wie im falschen Film: Sie muss tatsächlich ihre Heimat New York verlassen, um im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Lappland zu ziehen. Fortgerissen von ihrem bisherigen Luxusalltag sieht sie sich gezwungen, ihr Leben bei ihrer neuen Familie auf einer urigen Rentierfarm zu akzeptieren. Im Gegensatz zur Stadt, die niemals schläft, wirkt das verschneite Finnland wie in einem ewigen Winterschlaf. Wäre da nicht der taffe Shane, der sie ständig auf die Palme bringt und bei dem sie trotzdem jedes Mal Herzklopfen bekommt, wenn ihr Blick seine bernsteinfarbenen Augen trifft. Doch als Zoey plötzlich von ihrer Vergangenheit eingeholt und alles bedroht wird, was ihr etwas bedeutet, ist Shane der Einzige, auf den sie sich verlassen kann …
Alle Herzen zum Schmelzen bringende Liebesgeschichte im eiskalten Norden
Der neue Liebesroman von Ana Woods hat alles: Herzkribbeln, Spannung und das perfekte Wintersetting. Der ideale Roman, um sich an kalten Tagen in die malerische Natur Finnlands entführen zu lassen.
//»Nordlichtglanz und Rentierglück« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
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Was macht man in einem Zeugenschutzprogramm in Lappland, da wo nichts mehr ist als das Ende der Welt. Für Zoey die New York und den IT-Lifestyle aufgeben musste, stellt sich diese Frage mehr ...
☁️Story:
Was macht man in einem Zeugenschutzprogramm in Lappland, da wo nichts mehr ist als das Ende der Welt. Für Zoey die New York und den IT-Lifestyle aufgeben musste, stellt sich diese Frage mehr als einmal.
Da sie nun nicht ihrem alten Lebensstil frönen kann wie sonst, muss sich sich an das stille und manchmal recht einsame Fleckchen Erde langsam gewöhnen. Ihre neue Familie ist warmherzig aber im Gegensatz zu ihren Eltern hart arbeitend und das beinhaltet auch das sie selbst mit zu Hand gehen muss. Ganz zu schweigen von Shane, ihrem 'Cousin ', der sich nicht nur immer vorantreibt, sondern auch andere Gefühle in ihr zum vorschreiben bringt.
☁️ Meinung:
Eine wunderschöne Wintergeschichte, die das Feeling auf Weihnachten doch gleich mal verstärkt.
Wer möchte denn nicht das Polarlicht einmal sehen oder richtig nahe bei Rentieren stehen. Am besten auch noch wie Santa Claus mit seinem Schlitten von ihnen gezogen zu werden.
Die Story rund um Zoey und Shane ist am Anfang wirklich anstrengend und wie man sich vorstellen kann, Zicken lassen sich nicht einfach so schnell ändern.
Eigentlich sind mir zickige Charaktere immer unsympathisch aber hier hat sich das schnell geändert.
Schreibstil ist super flüssig und es macht Spaß das Buch zu lesen. Besonders wenn man schon in Stimmung auf Weihnachten kommen möchte.
Alle Jahre wieder
'Rudolph the red-nosed Reindeer' 🎄🌌⛄
Ich habe mich sehr über den Titel "Nordlichtglanz und Rentierglück" von Ana Woods gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Carlsen Verlag (Impress) als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur ...
Ich habe mich sehr über den Titel "Nordlichtglanz und Rentierglück" von Ana Woods gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Carlsen Verlag (Impress) als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bedanken und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen ersten Roman von der Autorin Ana Woods und ich war sehr gespannt, was mich genau erwarten würde. Klappentext und Cover versprühten jedenfalls schon mal eine schöne weihnachtliche und heimelige Stimmung und ich war großer Hoffnung, dass diese durch die Geschichte noch weiter entfacht werden würde :)
In der Story hat der Leser es mit einem reichen und beliebten It-Girl zu tun, was aufgrund von schweren Ereignissen im Rahmen des Zeugenschutzprogrammes nach Lappland geschickt wird und dort eine völlig andere Identität annehmen muss. Zoey heißt nun offiziell Cora und hat so ihre Schwierigkeiten, sich an den Lebensstil auf einer Rentierfarm zu gewöhnen, zumal sie selbst auch noch mit anpacken soll. Ja kann das denn sein?! :D Dass sie dann auch noch Gefühle für Shane entwickelt, der sie in die Arbeit einweist und offiziell ihr Cousin ist, macht die Lage nicht gerade einfacher... und dann spitzt sich schlussendlich noch alles zu! Seid gespannt ;)
Ana Woods schreibt ihren New adult Liebesroman aus der Sichtweise von Zoey alias Cora, die ich somit das ganze Buch über begleiten darf. Die Autorin schreibt in der Ich-Perspektive im Präteritum und bringt mir die Hauptprotagonistin somit schnell nahe. Es ist wirklich amüsant, was für Gedanken in Zoey kursieren und ich ertappe mich mehr als einmal dabei, wie ich über sie schmunzeln muss. Man merkt allerdings schnell, dass Zoey noch ordentlich was dazuzulernen und sich charakterlich weiter zu entwickeln hat, was sie in diesem Werk auf jeden Fall tut. Trotz der Kürze der Geschichte, hab ich allerdings nicht den Eindruck, dass Zoey zu wenig Zeit dafür gewährt bekommt, im Gegenteil. Hier erlebe ich tolle Entwicklungen, und nicht nur das, es passiert auch weitaus mehr. Frau Woods versteht sich sehr gut darin, Liebe und ein wenig Thriller miteinander zu kombinieren und verschmelzen zu lassen. Hier wird mir alles geboten, um ganz in die Geschichte abtauchen zu können und zu genießen: Spannung, große Gefühle, Heimeligkeit und vor allem ein wenig Weihnachtsflair :)
Der Schreibstil ist total locker leicht und bildhaft, sodass ich die Idylle hier regelrecht vor mir sehe. Alle Schauplätze werden in ausreichender Länge und mit viel Liebe zum Detail beschrieben, sodass sie sich für mich sehr gut vorstellen lassen und mich somit prima aus meinem Alltag reißen. Das Setting ist immer wieder traumhaft schön, vor allem der Moment mit den Polarlichtern tut es mir an, bringt mich in dem Moment selbst zum Strahlen und bleibt mir in guter Erinnerung erhalten. Da hätte ich unfassbar gerne mit der Protagonistin getaucht, muss ich sagen! <3
Süß und gelungen finde ich außerdem die Integration der Rentiere, vor allem Rudi bringt ordentlich Schwung rein :D Hach, das ganze Setting lädt einfach zum Träumen (manchmal auch Lachen) und zum Einmuckeln in die flauschige Decke ein! Und obwohl es dann noch ganz schön spannend gen Ende des Buches wird, werde ich trotzdem kaum aus meiner Idylle gerissen, wenngleich mein Puls natürlich etwas in die Höhe schießt.
"Nordlichtglanz und Rentierglück" ist ein richtiges Wohlfühlbuch, welches ich, gerade in der Weihnachtszeit, nur empfehlen und einem Jeden ans Herz legen kann. Ich wurde hier wunderbar, wenn auch eher kurzweilig, unterhalten und möchte gerne mehr davon :) Daher vergebe ich eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****
Um was es geht:
Das It-Girl Zoey wird im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Finnland verbracht und trifft dort auf die Realität, die man Leben nennt. Sie macht Bekanntschaft mit dem hässlichen Wort ...
Um was es geht:
Das It-Girl Zoey wird im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Finnland verbracht und trifft dort auf die Realität, die man Leben nennt. Sie macht Bekanntschaft mit dem hässlichen Wort „Arbeit“, denn arbeiten musste sie in ihrem bisherigen Leben nicht. Mit viel Spaß in den Backen begleite ich Zoey nach Finnland, oder halt, Cora, aber das muss unter uns bleiben. Ihr wisst ja: Zeugenschutz!
Zu den Figuren:
Zoey Hartford ist 19 Jahre alt und lebte bisher in New Jersey in einer Blase aus Puderzucker und Glitzer, die ihr Vater durch sein Handeln jäh zerplatzen ließ. In der eisigen Welt Finnlands darf sie nun ihre Zeit totschlagen und ihren wahren Kern finden und da gibt es jede Menge zu entdecken. Im Land der tausend Seen ist sie als Cora Bryce unterwegs und Cora ist stur, kämpferisch, engagiert, begeisterungsfähig und mitfühlend.
Shane Bruce ist 20 Jahre alt und führt mit seinen Eltern die größte Rentierfarm Lapplands. Er ist ein Mann, der anpackt, sich für nichts zu schade ist und offensichtlich eine Schwäche für das Prinzesschen aus New Jersey hat. Mir gefällt es ausnehmend gut, wie er mit ihr fertig wird, ihren Ehrgeiz kitzelt und unvergessliche Momente bereitet. Er hat ein feines Gespür für die Stimmung anderer und ihm bleibt nicht viel verborgen, im Gegenzug hütet er aber seine Vergangenheit wie einen Schatz und spricht nicht darüber.
Die Entwicklung von Zoey ist enorm und es ist beeindruckend, wie sie selbst aus Rückschlägen Kraft zieht. Ich habe mich mit beiden Figuren identifiziert und genieße die lebendigen Dialoge zwischen ihnen.
Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und emotional. Mich begeistert, wie konzentriert die Story ist und somit die 254 Seiten absolut ausreichend sind, um mich zu unterhalten, zu fesseln, meinen Herzschlag zu erhöhen und zum Lachen zu bringen. Sogar mit etwas Crime werde ich verwöhnt. Eine gelungene Mischung, wie ich sie beim Lesen liebe. Nebenbei schleicht sich jede Menge Weihnachtszauber in die Seiten, mehr, als in manch weihnachtlichen Liebesroman, denn das hier ist ein Winterroman, der zufällig den Monat Dezember streift. Ich erlebe alles aus der Ich-Perspektive von Zoey in der Vergangenheit.
Woods schenkt mir ein grandioses Setting, samt Polarlichterleuchten, Rentieren und Schnee. Überall ist die weiße Pracht und ich ziehe beim Lesen immer wieder die Decke fester um meinen Körper, weil es mich glatt fröstelt, so hautnah erlebe ich alles mit. Die Winter in Finnland sind eben andere als die in unserer gemäßigten Zone. Bei Shanes Familie fühle ich mich total wohl und genieße jede Leseminute.
Mein Fazit:
Nordlichtglanz und Rentierglück, ist eine Lovestory, die ohne Kitsch auskommt und den honigsüßen Geschmack, den ich beim Lesen auf den Lippen schmecke, rein aus der Schönheit der Umgebung zieht. Es ist ein Traum, denn alles ist weißpudrig bedeckt, dazu ein Polarlichterspektakel am Himmel, zwei Protagonisten zum Lachen, Weinen und absolut zum Gernhaben und obendrein eine Handlung, die mich bis zum letzten Buchstaben toll unterhält. Wer sich für wenige Stunden gerne in den finnischen Winter entführen lassen möchte und dabei vor schwerer Arbeit nicht zurückschreckt, liest hier genau richtig. Um die knisternden Gefühle von Shane und Zoey aus erster Reihe zu erleben, nehmt bitte das nächste Rentiergespann und losgeht der Spaß.
Von mir erhält das Buch 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
Die Geschichte handelt von Zoey alias Cora, die ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurde, aufgrund den Machenschaften ihres Vaters. Was er genau verbrochen hat, verrate ich hier noch nicht. Sie bekommt ...
Die Geschichte handelt von Zoey alias Cora, die ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurde, aufgrund den Machenschaften ihres Vaters. Was er genau verbrochen hat, verrate ich hier noch nicht. Sie bekommt einen neuen Namen, ein neues Zuhause und eine neue Familie, zu der auch ihr heisser Fake-Cousin Shane gehört, der Cora gehörig durcheinanderbringt. Während sie sich langsam an ihr neues Leben in Finnland auf einer Rentierfarm gewöhnt, besteht noch immer die Gefahr, dass die Mafia Cora findet und als Erpressung für ihren Vater benutzt.
Zoey/Cora war mir anfangs zwar nicht unbedingt unsympatisch, aber richtig nett fand ich sie auch nicht. Das lag aber einfach an ihrer Einstellung dem Leben gegenüber. Bevor sie ins Zeugenschutzprogramm kam, war sie ein reiches, verwöhntes Mädchen, was man ihr deutlich anmerkt. Sie hat diese schrecklich überhebliche Art, die typisch für Menschen ist, die in ihrem Leben noch nie einen Finger krümmen mussten. Durch die Geschichte hindurch macht sie eine riesige Entwicklung durch. Schnell ist sie mir sogar ans Herz gewachsen und konnte ihre Gefühle immer gut nachvollziehen. Sie hat sich sogar zu einem meiner Lieblingsfiguren überhaupt entwickelt.
Shane, Coras "Cousin", ist einfach nur zum Dahinschmelzen. Er sieht gut aus, ist witzig und unglaublich loyal (auch wenn er auch seine Fehlerchen hat.) Vor allem anfangs macht er Cora das Leben nicht gerade leicht. Er bringt das verwöhnte Mädchen immer wieder dazu, ihre Grenzen zu überschreiten und zieht sie mit seinen sarkastischen Kommentaren so lange auf, bis ihr die Worte ausgehen. Manchmal verhält er sich aber wirklich dämlich und ich hätte ihn am liebsten geschüttelt. Auch seine Stimmungsschwankungen sind etwas heftig, aber der Situation entsprechend eigentlich auch verständlich.
Die Geschichte um Cora und Shane ist unterhaltsam und man merkt gar nicht, wie lange man schon gelesen hat. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sodass man gut in die Geschichte eintauchen kann. Da die Geschichte aus Coras Sicht erzählt wird, kann man vor allem zu ihr ein enges Verhältnis aufbauen und ihre Emotionen und Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, ist das Ende, das sehr abrupt gekommen ist. Es war zwar spannend und an sich ganz gut, aber es ging mir dann doch alles etwas zu schnell und plötzlich war es zu Ende. Ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte meiner Meinung nach auch nicht geschadet, dann wäre das Buch 5 Sterne wert gewesen. Trotzdem ist es eine tolle Lektüre, bei der man nicht zu viel nachdenken muss und die man einfach geniessen kann.
Zoey lebt in New York. Da ihre Familie Geld hat, mangelt es ihr an nichts. Bis sie zu ihrem Schutz in Finnland versteckt wird, ohne Beseitz, ohne Kontakt zu ihrer Familie. An Finnland gefällt ihr nichts ...
Zoey lebt in New York. Da ihre Familie Geld hat, mangelt es ihr an nichts. Bis sie zu ihrem Schutz in Finnland versteckt wird, ohne Beseitz, ohne Kontakt zu ihrer Familie. An Finnland gefällt ihr nichts auf der Rentierfarm, außer vielleicht ihr neuer „Cousin“ Shane, der zwar nett anzusehen ist, Zoey aber ununterbrochen auf die Palme bringt.
Das Buch hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen: Lappland im tiefsten Winter. Die Rentierfarm und das ländliche, teils abgeschiedene Leben werden toll beschreiben. Da wird Schnee und Kälte schon fast schön. Besonders gefallen hat mir auch der Ausflug in einen berühmten finnischen Ort – hätte ich dieses Jahr nicht eh schon Fernweh, hätte dieser Roman es auf jeden Fall geweckt.
Auch die Story hat mir durchaus gefallen. Allerdings habe ich auch ein paar kleinere Kritikpunkte. Diese betreffen vor allem Hauptfigur Zoey, die sich immer wieder ziemlich naiv verhält. Sie befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Ihr Wunsch, Kontakt zu ihrem alten Zuhause zuhaben, ist nachvollziehbar. Allerdings leistest sie sich eine absolute Dummheit, die auch wirklich dämlich gewesen wäre, wenn nicht noch ganz viel Unglück hinzu gekommen wäre. Abgesehen davon, ist mir Zoey im Verlauf aber durchaus sympathisch geworden – was am Anfang gar nicht der Fall war. Sie ist ein verwöhntes, reiches Mädchen, dass keinerlei Vorstellung von einem „normalen“ Leben hat. Als eine Frau aus der Küche kommt, hält sie diese ganz selbstverständlich für die Köchin. Weil ja jeder normale Haushalt eine bezahlte Köchin hat… Zum Glück verändert sie sich im Verlauf stark und packt auch mit an.
Die eingebaute „verbotene Liebe“ war ganz niedlich, wenn auch in ihrer Art und ihrem Verlauf wenig überraschend. Und auch sonst kommt das Buch nur mit wenig Unerwartetem daher, sondern punktet vor allem mit den tollen Landschaftsbeschreibungen und ganz viel Wintergefühl.
Gerade am Ende gab es einige Beschreibungen, die mir viel zu knapp waren und dadurch sehr eigenwillig wirkten.
Fazit
Als Einstimmung für die kalte Jahreszeit und zur Vergrößerung des Fernwehs der perfekte Roman. Ich mochte Zoeys „Gastfamilie“ total gern, das Leben auf der Rentierfarm ist toll dargestellt. Mit Zoey habe ich immer mal gehadert. Am Anfang mit ihrer Art, wie sie immer wieder das verwöhnte Mädchen herauskehrt, später auch mit ihrer Naivität. Allerdings macht sie eine große Entwicklung durch und wurde mir im Verlauf sympathischer. Die Lovestory ist süß, auch wenn die Geschichte insgesamt wenig überraschend ist.