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Veröffentlicht am 21.03.2021

Sommer der Träumer

Sommer der Träumer
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Erika fühlt sich nach dem Tod ihrer Mutter haltungs- und orientierungslos. Auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist nicht das Beste.
Als dann ein Brief von Charmian, der besten Freundin ihrer Mutter, die auf einer griechischen Insel lebt, kommt, nützt Erica die Chance und begibt sich mit ihrem Freund auf die Reise. Sie schließen sich einer Gruppe freier Künstler, Schriftsteller, Maler an und genießen das freie Leben auf der Insel in vollen Zügen. Doch mehr möchte ich hier an der Stelle von der Geschichte nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Jedoch, wer Spannung von dem Buch erwartet, der wird sowie so enttäuscht werden. Ich bin mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Es plätschert so vor sich hin, ist irgendwie recht nett, aber es passiert mur deutlich zu wenig.
Ein ganz nettes, Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Der Besitzstreber

Der Besitzstreber
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch klingt der Klappentext sehr interessant.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch klingt der Klappentext sehr interessant.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Der Autor beschreibt die Personen auch sehr detailliert, so dass man sie sich bildlich vorstellen kann.
Zur Geschichte, die Handlung spielt sich in der Viktorianischen Zeit, 1886 ab. June verlobt sich mit einem jungen begabten Architekten Philip. Während der Verlobungsfeier werden so nach und nach alle beteiligten Personen, und das sind hier wirklich viele vorgestellt. Irene entwickelt sich zu Junes geschätzten Freundin. Ihr Verlobter soll für Irenes Mann Soames ein Haus bauen. Doch alles läuft mehr oder weniger aus den Fugen und Gerüchte tauchen auf.
Doch was es damit alles auf sich hat, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch nicht wirklich erreicht und in Bann gezogen hat. Ich persönlich mag es schon mal nicht, wenn zu viele unterschiedliche Personen in einem Buch mitwirken. Auch ist mir die Geschichte an sich ein wenig zu langatmig. Es passiert zu wenig, da kann auch der brillante und poetische Schreibstil nicht alles wieder wettmachen. Schade, leider nicht mein Fall.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Geteilte Träume

Geteilte Träume
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext lässt auf einen tollen Roman hoffen.
Die Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt.
Der Schreibstil ist ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext lässt auf einen tollen Roman hoffen.
Die Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sin vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Ich muss gestehen, ich hatte zu Beginn sehr hohe Erwartungen in das Buch, denn die Geschichte hat mich interessiert. Leider war ich relativ schnell enttäuscht, da Ingke und ihre kranke Mutter, die ich eigentlich als Hauptpersonen in diesem Buch gesehen habe, immer weiter in den Hintergrund des Geschehens gedrängt wurden. Es tauchen immer wieder Personen auf, die ihr Schicksal, das sie damals erlitten haben, auf einmal mitteilen möchten und auch irgendeinen Anteil an der Entwicklung von Ingkes Leben hatten.
Mir hat es nicht so gut gefallen, dass so viel in der Vergangenheit herumgewühlt wurde, aber da hatte ich vielleicht auch eine falsche Erwartung an das Buch.
Zur Geschichte, Ingke erfährt zufällig, dass sie adoptiert wurde und begibt sich nun auf die Suche nach ihrer Mutter. Sie möchte auch die Umstände erfahren, die zu ihrer Adoption geführt haben. Es werden die ganzen Gegebenheiten die damals zwischen Ost und West geherrscht haben wieder aufgedeckt. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Mich konnte das Buch nicht vollkommen überzeugen, aber ich bin auch kein großer Fan von geschichtlichen Sachen und bin nicht in der DDR aufgewachsen, vielleicht ist es für Leute, die das damals mit erlebt haben interessant. Meins war es leider nicht so. Ich bin zweigeteilt, denn am Ende war es doch noch interessant.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Die Erfindung der Welt

Die Erfindung der Welt
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext und die Leseprobe haben mein Interesse geweckt.
Den Autor habe ich bis jetzt nicht gekannt. Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext und die Leseprobe haben mein Interesse geweckt.
Den Autor habe ich bis jetzt nicht gekannt. Der Schreibstil ist sehr poetisch und prosahaft und für mich nicht einfach zu lesen.
Ich muss gestehen, ich habe ein paar Mal überlegt, ob ich das Buch abbreche. Die Schilderungen sind zwar recht nett und sehr malerisch, auch die einzelnen Personen sind interessant. Jedoch hat mir das nicht wirklich gereicht. Die ganze Geschichte ist recht langatmig und es ist einfach zu wenig Handlung.
Schade, denn die Idee von der Handlung gefällt mir recht gut und sie hätte durchaus spannender ausgebaut werden können.
Zur Geschichte, die Schriftstellerin Aliza Berg erhält einen anonymen Brief von einem G. , der sie darum bietet einen Roman über das Leben in einem vorgeschriebenen Gebiet und den darin lebenden Menschen zu schreiben.
Aliza macht für den Roman Nachforschungen und trifft auf allerhand interessanten Menschen, die zum Teil mit tiefgründigen Hintergründen.
Das Buch hat mich leider nicht erreicht. Es gibt bestimmt Leute, die es gerne lesen, aber meins war es nicht.

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Veröffentlicht am 25.01.2021

Die 7. Zeugin

Die siebte Zeugin
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Das Buch hat mich sofort durch das tolle Cover und den Titel angesprochen. Auch die Leseprobe hat mir stark zugesagt. Von dem Autoren Duo habe ich bis jetzt noch nichts gelesen, jedoch von Tsokos alleine ...

Das Buch hat mich sofort durch das tolle Cover und den Titel angesprochen. Auch die Leseprobe hat mir stark zugesagt. Von dem Autoren Duo habe ich bis jetzt noch nichts gelesen, jedoch von Tsokos alleine schon.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, ein bisher eher ruhiger, unbescholtener Bürger betritt eine Bäckerei und erschießt dort einen Mann und verletzt zwei weitere Menschen.
Danach begibt er sich auf die Knie, erhebt die Hände und lässt sich widerstandslos festnehmen. Rocco Eberhardt übernimmt seine Verteidigung. Alles ist völlig unklar und es scheint keine Motive für dies Tat zu geben. Doch nach näherem Hinsehen weißt alles darauf hin, dass diese Tat sehr wohl und sehr präzise von dem Täter geplant war. Doch wie weit es Eberhardt gelingt, ihn zu entlasten und was alles letztendlich zu der Tat geführt hat, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich muss gestehen, dass mich das Buch nicht richtig gepackt hat und ich gefühlt ewig gebraucht habe, bis ich das relativ dünne Buch gelesen hatte. Es kam bei mir nicht wirklich ein Lesefluss auf. Schade, das Buch hätte mehr Potential gehabt, mein Fall war es leider nicht.

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