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Veröffentlicht am 25.02.2021

Gleicht einem psychologischen Drama

Der andere Sohn
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Dieser packende Krimi ist in vier Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil werden die Kapitel abwechselnd auf zwei Zeitebenen erzählt. Ein Schauplatz ist Baltimore 2019, als John Adderley bei einem missglückten ...

Dieser packende Krimi ist in vier Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil werden die Kapitel abwechselnd auf zwei Zeitebenen erzählt. Ein Schauplatz ist Baltimore 2019, als John Adderley bei einem missglückten Undercover-Einsatz fast ums Leben kam, und der andere ist Karlstad 2009, als die junge Emelie nach einer Feier spurlos verschwand und die Suche nach ihr ergebnislos im Sand verlief. Die drei weiteren Teile spielen dann 2019 in Karlstad, wo John im Zeugenschutz als Fredrik Adamsson Licht in das Dunkel um das Verschwinden der jungen Emilie aus dem Jahr 2009 bringen will. Zudem werden die Kapitel aus der Sicht unterschiedlicher Protagonisten erzählt, so dass der Leser einen Einblick in das Gefühlsleben der Akteure bekommt.

Diese sind in ihrer Charakteristik differenziert und glaubwürdig gezeichnet. Wir erfahren zum Beispiel, wie unterschiedlich die Eltern von Emelie mit deren Verschwinden umgehen und auch, dass John in kritischen Situationen mit Panikattacken zu kämpfen hat, die eine Folge seines Undercover-Einsatzes sind, bei dem er fast sein Leben verlor.

Pos. 5633:

John nahm Monas Stimme wahr, aber sie klang anders. Es dauerte eine Sekunde, bis er begriff, dass das nicht am Handy lag, sondern an ihm selbst. Er kannte das, was sich anbahnte. Lichtblitze und ein pulsierender Schmerz im Hinterkopf. Das Schwindelgefühl kam aus dem Nichts und zwang ihn, sich gegen einen Pfeiler zu stützen.

Dieses Manko sowie die verheimlichte familiäre Beziehung zu seinem Halbruder Billy, der seit 10 Jahren im Fokus der Ermittler in dem Vermissten-Fall steht, bescheren John einige Probleme in seinem neuen Job. Obwohl er aus Sicherheitsgründen keinen Kontakt zu seiner Familie aufnehmen darf, hält er sich nicht daran, was nicht folgenlos bleibt. Weil ein Kollege Eins und Eins zusammenzählt und ihn durchschaut, bringt ihn das in einen schwerwiegenden Konflikt, genauso wie seine recht ambivalenten Gefühle seiner Familie gegenüber. Dazu kommt, dass er eigenwillig und mit unorthodoxen Ermittlungsmethoden agiert, sich demzufolge keine Freunde macht und öfter mal aneckt. Trotzdem war mir John sympathisch, denn ich mag Typen mit Ecken und Kanten oder einer gebrochenen Biographie.

Mit jeder Seite mehr entfachte die temporeiche Story eine immer größere Sogwirkung, so dass ich nicht mehr aufhören konnte, weiterzulesen. Die Spannung steigerte sich zusehends, denn unerwartete Wendungen und der fesselnde, flüssige Schreibstil des Autoren-Duos geben der Story einen unglaublichen Drive, die dann mit einem dramatischen Showdown und einer Auflösung des Falls aufwartet, die ich zu keiner Zeit in Betracht gezogen und mich erst mal sprachlos gemacht hat. Zu guter Letzt sorgte ein mega spannender Cliffhanger am Schluss dafür, dass ich jetzt darauf brenne, auch den nächsten Teil lesen zu dürfen.

Persönliches Fazit: Dieser fesselnde Krimi gleicht einem psychologischen Drama mit Thriller-Elementen und ist ein sehr gelungenes Debüt des Autoren-Duos. Dieser tolle Auftakt der Reihe ist nicht nur den Fans von skandinavischen Krimis zu empfehlen, sondern auch allen anderen Krimi- und Thriller-Fans!

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Herrlich angespannte Atmosphäre

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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Mit „Matching Night“ habe ich den Auftakt zu einer zweiteiligen Reihe im New Adult Bereich gelesen. Dabei hat mich schon das Cover absolut fasziniert und neugierig auf den Plot gemacht.

Dieser startet ...

Mit „Matching Night“ habe ich den Auftakt zu einer zweiteiligen Reihe im New Adult Bereich gelesen. Dabei hat mich schon das Cover absolut fasziniert und neugierig auf den Plot gemacht.

Dieser startet relativ gemächlich, und der Leser lernt zunächst Cara kennen. Cara ist drauf und dran, auf dem exklusiven College St. Josephs zu studieren. Da sie kein Stipendium erhalten hat, stürzt sich ihre Familie in Schulden, um Cara ihren Traum zu verwirklichen. Kaum angekommen, treten auch schon die ersten Probleme auf. Sie kann ihre gebuchte Unterkunft nicht beziehen und ist daher auf der Suche nach einem Zimmer. Sie lernt Tyler kennen, der sie auf die Studentenverbindung der Ravens aufmerksam macht. Hier würde sie aufgenommen werden und hätte eine Unterkunft. Jedoch ist der Preis dafür sehr hoch…

Die Autorin hat mit Cara eine bescheidene Protagonistin geschaffen. Sie ist herrlich unbedarft, ein klein wenig naiv, aber absolut sympathisch. Eine gelungene Mischung, die mich total überzeugen konnte. Cara spielt ihre Rolle auf den Verbindungspartys grandios und hat mich damit prima unterhalten können. Auch die Nebencharaktere Dione und Austin passten hervorragend ins Geschehen.

Die Freundschaft zwischen Cara und Hannah empfand ich als ehrlich und echt. Hannah macht sich ernsthafte Sorgen um Cara, denn in der Raven Verbindung ist schon mal eine Anwärterin spurlos verschwunden. Auf keinen Fall soll dies auch Cara passieren, doch die ist resistent und setzt eher ihre Freundschaft zu Hannah aufs Spiel, als sich zu hinterfragen, ob die Ravens tatsächlich die sind, für die sie sich ausgeben.

„Ich will es nicht aussprechen und damit greifbar machen, dass unsere Freundschaft, die seit Kindertagen existiert, kaputtgeht. In Gedanken reiße ich die gestrige Seite aus dem Glückstagebuch. Wie bescheuert bin ich, zu glauben, ich könnte etwas zum Positiven verändern?“ (Zitat)

Ich fand den Einblick in die Studentenverbindung äußerst interessant und informativ. Bei den Ravens stammen sehr viele Mitglieder aus reichen und vornehmen Familien. Für die Anhänger ist die Mitgliedschaft bei den Ravens eine Frage der Ehre. Cara reiht sich hier wunderbar ein, obwohl sie eigentlich aus einer komplett anderen Welt kommt.

Der flüssige Schreibstil hat mich dabei fließend durch die Seiten geleitet und mich alles hautnah miterleben lassen. Durch den Cliffhanger am Ende kann ich es nun kaum abwarten, Teil 2 zu inhalieren, der bereits erschienen ist.

Persönliches Fazit: Der Autorin ist mit dieser Dilogie eine perfekte Mischung aus Dramatik, Romantik, Freundschaft, Machenschaften und jeder Menge Spannung gelungen. Teil 2 werde ich natürlich auch noch lesen.

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Interessantes Thema

Text
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Die Geschichte um Ilja wird im Klappentext schon so detailliert wiedergegeben, dass dem nichts hinzuzufügen ist. Ein Mann, der das virtuelle Leben eines anderen fortführt. Okay.

Die Geschichte spielt ...

Die Geschichte um Ilja wird im Klappentext schon so detailliert wiedergegeben, dass dem nichts hinzuzufügen ist. Ein Mann, der das virtuelle Leben eines anderen fortführt. Okay.

Die Geschichte spielt in Russland, genauer gesagt in Moskau, und das ist eigentlich so gar nicht mein Territorium. Da der Klappentext mich aber nicht mehr losgelassen hat, musste ich dem Buch einfach eine Chance geben. Vielleicht ist das der Grund, weswegen ich anfangs schwer in die Geschichte gefunden habe, aber nach einigen Seiten legte sich das schnell und ich konnte das Doppelleben von Ilja in vollen Zügen genießen.

Er wird zwar nicht sympathisch, ist aber ein faszinierender Charakter. Gerade das Doppelleben, das er führt, macht ihn interessant. Der Autor hat es hier geschafft, aus einem Protagonisten zwei unterschiedliche Personen zu formen, so dass ich mir zeitweise in Erinnerung rufen musste, dass Chasin tot ist und Ilja ihn „ersetzt“. Dieser Wechsel der Perspektive, der ja eigentlich keiner ist, macht das Buch zu einem fesselnden Erlebnis. Zwar gibt es hier und da Stellen, die etwas langatmig anlaufen, aber im Großen und Ganzen ist der Roman sehr gut gelungen.

Eindringlich beschreibt der Autor hier die Aussichtslosigkeit, in der Ilja sich gefangen fühlt. Nach der Zeit im Straflager liegt sein Leben in Scherben und er ist sich sicher, dass er die Bruchstücke nie wieder zusammensetzen kann. Diese Trostlosigkeit zieht sich durch das gesamte Buch, nicht einen Schimmer Hoffnung lässt der Autor aufkommen. Auch die Beschreibungen von Russland sind sehr authentisch, wenngleich sie weder das Land noch dessen Hauptstadt in einem guten Licht erscheinen lassen.

Persönliches Fazit: „Texte“ kann ich problemlos weiterempfehlen. Auch wenn – oder gerade weil - es kein Buch ist, das ich dem Mainstream zuordnen würde, bin ich voll auf meine Kosten gekommen.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Packender Politthriller

Der Solist
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Neuhaus ist ein ziemlich introvertierter Typ, mit Ecken und Kanten, allerlei Eigenarten, aber einer gewissen Bodenständigkeit, mit der er den Leser als stillen Beobachter solide durch die Story bewegt. ...

Neuhaus ist ein ziemlich introvertierter Typ, mit Ecken und Kanten, allerlei Eigenarten, aber einer gewissen Bodenständigkeit, mit der er den Leser als stillen Beobachter solide durch die Story bewegt. Ich blieb ihm gegenüber recht neutral, empfand weder große Sympathie noch Antipathie. So war es mir zwar nicht möglich, einen näheren Bezug zu ihm herzustellen, andererseits ließ er mich so bestimmte Ereignisse nüchtern betrachten, in die ich sonst womöglich zu viele Emotionen gelegt hätte.

Zitat Seite 10: Wie in allen großen Städten kann man in Berlin einsam leben und einsam sterben.

Berlin als Schauplatz sagte mir sehr zu, da ich dort geboren wurde und aufwuchs. Das fühlte sich ein bisschen an wie nach Hause kommen.
Neuhaus wurde vom BKA Wiesbaden zur SETA nach Berlin geschickt, um diese zu unterstützen. Die Sondereinheit zur Terrorabwehr wurde in Folge eines Anschlags auf einem Weihnachtsmarkt gegründet.
Neuhaus' erster Fall führt ihn zu einem Tatort am Landwehrkanal, wo ein jüdischer Aktivist erschossen aufgefunden wurde. In der Nähe des Opfers wurde außerdem ein Bekennerschreiben entdeckt, das offenbar vom "Kommando Anis Amri" hinterlassen wurde. Jenem Kommando, das auch für den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verantwortlich war.

Insgesamt ist "Der Solist" eine gut recherchierte, aktuelle Lektüre, die politische Aspekte aufgreift und in spannende Mordfälle integriert. Der Autor bedient sich einer eindringlichen und unmissverständlichen Sprache, mit denen er den Leser geschickt um den Finger wickelt.

Persönliches Fazit: Ein packender und äußerst realistischer Politthriller, der mit einem einprägsamen Protagonisten und einem präzisen Stil punktet. Seghers sollte man unbedingt im Auge behalten.

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Ein fesselnder Thriller passend zur kalten Jahreszeit

Hexenjäger
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„Funktioniert in diesem verflixten Haus denn gar nichts? Eine kalte Welle erfasst Maria. Und ohne ihre Beobachtung zu begreifen, sieht sie hinter den Glastüren etwas, was dort nicht hingehört. Einen Moment ...

„Funktioniert in diesem verflixten Haus denn gar nichts? Eine kalte Welle erfasst Maria. Und ohne ihre Beobachtung zu begreifen, sieht sie hinter den Glastüren etwas, was dort nicht hingehört. Einen Moment lang vermischen sich die Umrisse mit ihrem eigenen Spiegelbild, doch dann bewegt sich die Gestalt und wird zu einem eigenständigen Ganzen.“ (CD 1 / Buchseite 9)


Als ich mit dieser Szene im Hinterkopf morgens im Dunkeln aufstehen musste und bei uns auf der Wiese hinterm Haus alles düster war, ich durch die Terrassentür nur die Spiegelungen von Innen sehen konnte, hatte ich doch ein sehr mulmiges Gefühl und versuchte, die großen Fenster in unserem Wohnbereich zu ignorieren. Und genau das macht für mich eine gute Story aus. Max Seeck hat mich mit seinem „Hexenjäger“ sofort mit der ersten Zeile in seinen Bann gezogen und mir die ein oder andere Gänsehaut verschafft.


Auf bizarre und erschreckende Weise ermordet wird die Frau des berühmten finnischen Thrillerautors Roger Koponens aufgefunden. Schnell wird klar, dass die Art und Weise, wie Maria Koponen getötet wurde, einem Mord in der Trilogie ihres Mannes entspricht. Am Tatort findet die verantwortliche Ermittlerin die Worte „Malleus Maleficarum“ in den Schnee getrampelt, auch bekannt als der Hexenhammer aus der Zeit der Inquisition. Als die Ermittler um Jessica Niemi weitere Leichen finden, die im Zusammenhang mit der Trilogie Koponens stehen beziehungsweise auf den Hexenhammer aus dem 15. Jahrhundert hinweisen, wird schnell klar, worum es geht: Die Täter veranstalten eine moderne Hexenjagd! Doch welches Ziel verfolgen sie und wie wählen sie ihre Opfer aus? Denn diese scheinen nichts auf dem Kerbholz zu haben und stehen auch in keiner Verbindung zu einander. Das Ermittlungsteam wird zum Spielball der gefährlichen Mörder, und im Mittelpunkt des Spiels steht Jessica.


Gekonnt, spannend und intelligent erzählt Max Seeck die Story rund um seine Hauptfigur Jessica Niemi. Die Geschichte um die Morde in der Gegenwart werden immer wieder von Szenen aus Jessicas Vergangenheit unterbrochen. Trotz der Geheimnisse, die Jessica erfolgreich hütet, avanciert sie für mich schnell zur wahren Sympathieträgerin. Und gerade weil sich nach und nach der Schleier um Jessicas Vergangenheit lüftet, fieberte ich von Seite zu Seite mehr mit ihr mit. Aber auch alle anderen Figuren zeichnet Seeck tiefgründig und glaubwürdig. Jeder einzelnen Person, sympathisch oder nicht, habe ich ihr Handeln zu jeder Zeit abgenommen.


Seeck verrät im Verlauf der Handlung an keiner Stelle seines Thrillers zu viel. Besonders gelungen ist, so finde ich, dass Seecks LeserInnen nie mehr wissen als das Ermittlungsteam. Auch sie jagen nur den Häppchen hinterher, die ihnen von den Tätern vorgeworfen werden. Wirklich brillant treibt Seeck so die Spannung auf die Spitze. An keiner Stelle des Buches wurde die Story irgendwie langatmig oder durchschaubar. Die Auflösung der Mordfälle war pointiert und in der Idee sehr gut gedacht. Leider blieb die Umsetzung im Kern etwas schwach. Viel zu schnell und viel zu knapp handelt Seeck die Lösung des Falls ab und konnte so nicht alle meine bis dahin offenen Fragen klären.


Freunden des gesprochenen Wortes kann ich außerdem das Hörbuch zu „Hexenjagd“ ans Herz legen. Ich durfte die gekürzte Version vorab hören und bin wirklich begeistert. Normalerweise höre ich Hörbücher, wenn ich nicht schlafen kann. „Hexenjagd“ lässt einen aber definitiv nicht einschlafen! Sabine Arnhold ist die perfekte Besetzung als Sprecherin. Ihrer warmen, ruhigen Stimme habe ich sehr gern zugehört. Gleichzeitig schafft ihre Stimme einen gekonnten Bruch zur kalten, brutalen Story des Thrillers.


Etwas schwierig war es zunächst, den Zeitsprüngen in Jessicas Vergangenheit zu folgen. Doch als ich auf diese Sprünge vorbereitet war, fielen mir die Veränderungen in der Klangfarbe und der Art, wie Arnhold spricht, auf. Auch die Musik, die eingangs beziehungsweise als Übergang zwischen den CDs eingesetzt wird, ist auf den Punkt gewählt und hat mir ehrlich gesagt immer einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Auch inhaltlich wurde die Story für das Hörbuch großartig adaptiert. Logischerweise, es handelt sich hier ja um die gekürzte Fassung, sind einige Szenen dem Rotstift zum Opfer gefallen. Dies hat der Handlung an sich aber überhaupt keinen Abbruch getan und lässt viele Freiheiten für eigene Interpretationen. Ehrlich gesagt finde ich beide Varianten, Buch sowie Hörbuch, auf die jeweils eigene Weise wirklich gelungen.

Persönliches Fazit: Für mich ein großartiger Abschluss eines wirklich tollen Lesejahres! Mich konnte Max Seeck mit seinem „Hexenjäger“ überzeugen. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und das Hörbuch zu hören. Beides kann ich wirklich jedem, der Lust auf einen fesselnden Thriller passend zur kalten Jahreszeit hat, wärmstens empfehlen!

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