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Veröffentlicht am 30.03.2021

Eine wunderschöne, humorvolle Pferdegeschichte

Einfach Zarah! 1: Ponyflüstern für Anfänger
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Zum Inhalt:
Als Zarah mit ihrer Mutter auf den Bauernhof ihres Opas Heinz zieht, will sie nur eins und zwar ganz schnell wieder weg. Schließlich will sie in die Fußstapfen ihres Vaters, der Modedesigner ...

Zum Inhalt:
Als Zarah mit ihrer Mutter auf den Bauernhof ihres Opas Heinz zieht, will sie nur eins und zwar ganz schnell wieder weg. Schließlich will sie in die Fußstapfen ihres Vaters, der Modedesigner ist, treten. Doch als das Fohlen Jasper geboren wird, ist es für sie Liebe auf den ersten Blick und sie beginnt sich um ihn zu kümmern, da seine Mutter Zimtschnecke ihn nicht trinken lassen will. So wird Zarah zur Flaschengeberin und lernt durch ihre Mitschülerin Jantje immer mehr über Pferde. Dabei stellt sie fest, dass ihre Umgebung gar nicht so schrecklich öde ist, wie sie ihr auf den ersten Blick erschienen ist.

Meine Meinung:
Wir sind sofort mittendrin im Geschehen und lernen Zarah kennen, die viel lieber weiterhin die Welt bereisen würde, als mit ihrer Mutter auf dem Bauernhof ihre Opas Heinz zu leben. Dabei lernen wir Zarah gut kennen, die frech und nicht auf den Mund gefallen ist. Sie erzählt allen in ihrer Umgebung gerne mal abenteuerliche Geschichten von Geschehnissen, Sitten und Bräuchen aus anderen Ländern, bei denen ihr Gegenüber meist große Augen macht. Zarah hat ein gutes Herz, was man daran sieht, dass sie ihre neugewonnene Freundin Jantje gegen die drei anderen Mädchen vom Reiterhof verteidigt und sich rührend um das Fohlen Jasper kümmert. Ich fand ihre kecke Art und ihre überschäumende Fantasie erfrischend.

Im Laufe der Handlung streut die Autorin immer wieder Wissenswertes über Pferde ein, was ziemlich interessant ist, aber meiner Meinung nach nicht belehrend wirkt. Was auch damit zusammenhängt, dass das Wissen von Jantje kommt und Zarah sozusagen ihre Schülerin ist. Ebenso werden alle Begriffe, die die jungen Leser womöglich noch nicht kennen, altersgerecht im Handlungsverlauf erklärt, sodass der Lesefluss nicht unterbrochen wird.

Neben den bildreichen Beschreibungen der Autorin gibt es an jedem Kapitelanfang eine wunderschöne Illustration, die diese noch mal unterstreicht und in der der jeweilige Kapitelname eingearbeitet wurde.

Mir hat besonders Zarah Entwicklung, die sie durchläuft, gefallen. Denn zu Anfang wirkt sie gerade ihren Mitschülerinnen gegenüber arrogant, was sich aber im Laufe der Handlung ändert und man immer mehr Seiten an Zarah kennenlernt. Ebenso fand ich es gut, wie sie ihre Abneigung gegenüber ihrer Umgebung ablegt und sich auf Neues einlässt.

Fazit:
Eine Geschichte für alle, die freche und vorlaute Mädchen, die das Herz am richtigen Fleck haben mögen und nebenbei etwas über Pferde erfahren möchten. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und bin gespannt, was Zarah und Jantje noch erleben werden.

Veröffentlicht am 24.03.2021

Schafft Savannah es, über ihren Schatten zu springen?

Falling for my Brother's Best Friend (Baileys-Serie 4)
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Zum Inhalt:
Bis Savannah Bailey wieder in ihr Haus ziehen kann, wohnt sie bei Liam Kelly, dem Freund ihrer beiden Brüder Denver und Rome. Dabei würde Savannah Liam am liebsten aus dem Weg gehen, denn ...

Zum Inhalt:
Bis Savannah Bailey wieder in ihr Haus ziehen kann, wohnt sie bei Liam Kelly, dem Freund ihrer beiden Brüder Denver und Rome. Dabei würde Savannah Liam am liebsten aus dem Weg gehen, denn immer wenn sie sich gegenübertreten, fliegen die Fetzen. Dabei hat sie schon genug mit dem Familienunternehmen Bailey Timber, dass sie mit ihrer Grandma Dori leitet, alle Hände voll zu tun. Zudem will sich ihre Grandma langsam aus dem Familiengeschäft zurückziehen. Außerdem sind da noch ihre ganzen Geschwister, die davon ausgehen, dass Savannah ihnen immer auf der Stelle zur Seite steht und für sie alles mit links organisiert. Nach einem weiteren heftigen Streit mit Liam beginnt Savannah jedoch über ihr Leben nachzudenken und lässt sich darauf auf eine Wette mit Liam ein. Denn wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, dann schlägt ihr Herz bei Liams Anblick regelrechte Purzelbäume. Doch kann sie es wagen, Liam eine Chance zu geben? Wie soll er überhaupt in ihr Leben passen?

Meine Meinung:
Erzählt werden die Geschehnisse aus der Sicht von Savannah Bailey und Liam Kelly. So lernen wie beide gut kennen, bekommen einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und erfahren, wie unterschiedlich sie die gleiche Situation auffassen.

Savannah und Liam haben beide einen vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Zudem haben beide ihre kleinen Marotten, die sie nur noch menschlicher erscheinen ließen.

Beide waren mir sofort sympathisch und ich konnte regelrecht Savannahs widerstreitende Gefühle für Liam spüren. Ebenso Liams Frust, weil Savannah zu Anfang einfach nicht über ihren Schatten springen will.

Richtig gut gefallen hat mir, mit wie viel Verständnis und Einfühlungsvermögen Liam auf Savannah, ihre Sorgen und Ängste eingeht. Denn Savannah steckt einfach in der Rolle als Firmenchefin und Ersatzmutter für ihre Geschwister fest. So stellt sie ihr Leben hinter allen zurück und versucht allen immer gerecht zu werden, hat dabei aber sich selbst und ihre Bedürfnisse aus den Augen verloren. Weswegen ich es umso schöner fand, wie Savannah im Laufe ihrer Wette mit Liam immer mehr auftaut, über einige Dinge in ihrem Leben nachdenkt und sich traut, über ihren Schatten zu springen.

Ich konnte nachvollziehen, wieso es für Savannah so schwierig ist, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und wieso Liam denkt, er wäre nicht gut genug für Savannah. Ebenso habe ich verstanden, wieso sie so reagierten und handelten, wie sie es taten.

Grandma Dori kann man mögen oder nicht. Mir hat sie mit ihrer Art und ihren Einmischungsversuchen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Denn so nervig ihre Einmischung für die Beteiligten ist, meint sie es im Grunde doch nur gut und möchte ihren Enkeln helfen.

Fazit:
Eine Geschichte über eine junge Frau, die sich selbst und ihre Bedürfnisse aus den Augen verloren hat. Die aber durch eine Wette mit einem jungen Mann wieder lernt, sich zu trauen, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und auf ihr Herz zu hören. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und bin schon gespannt, was die Familie Bailey noch so erwartet.

Veröffentlicht am 21.03.2021

Ava, Rick und Emilio begeben sich auf ihr erstes Abenteuer

Rick Nautilus - SOS aus der Tiefe
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Zum Inhalt:
Als Rick Nautilus und seine Freundin, die Ozeanerin Ava und sein Freund, der Sohn eines Piraten Emilio eine Flaschenpost finden, ist ihre Neugierde geweckt. Denn in der Flasche befindet sich ...

Zum Inhalt:
Als Rick Nautilus und seine Freundin, die Ozeanerin Ava und sein Freund, der Sohn eines Piraten Emilio eine Flaschenpost finden, ist ihre Neugierde geweckt. Denn in der Flasche befindet sich ein Zettel mit einem Hilferuf und an ihr wurde eine Schnur befestigt. Wo die Schnur wohl hinführt? Die drei Freunde beschießen der Schnur zu folgen, die sie immer tiefer unter Wasser führt. Was wird sie unter der Wasseroberfläche erwarten? Welches Abenteuer müssen die drei Freunde bestehen?

Meine Meinung:
Sofort ist man mittendrin in der Geschichte und begibt sich mit Rick Nautilus, der Ozeanerin Ava und dem Piratensohn Emilio auf ein spannendes Abenteuer, das den Leser tief unter die Wasseroberfläche führt. Wortschatz und Satzlänge sind dabei den jungen Lesern angepasst, was man auch an der Beschreibung der Schauplätze und Figuren sieht. Diese sind nicht zu ausschweifend, man hat aber dennoch alles vor Augen. Unterstrichen werden die Beschreibungen des Autors noch durch viele wunderschöne Illustrationen, durch die man sich alles noch viel besser vorstellen kann. Zudem streut der Autor im Laufe der Handlung immer wieder Wissenswertes über die Meeresbewohner ein, was sehr interessant ist, aber keinesfalls belehrend wirkt.

Die drei Freunde sind mir richtig ans Herz gewachsen. Alle drei haben ihre Aufgabe an Board der Nautilus und besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, die nur sie auszeichnen und durch die sich alle drei gut ergänzen. So kann Ava beispielsweise unter Wasser atmen und sich mit den Meeresbewohnern unterhalten.

Die Handlung ist in kurze Kapitel unterteilt, in denen es richtig spannend zugeht und sich die drei Freunde immer neuen Herausforderungen stellen müssen.

Fazit:
Eine wunderbare und spannende Geschichte, bei der wir uns mit den drei Freunden Ava, Rick und Emilio auf ein Abenteuer ober- und unterhalb der Wasseroberfläche begeben. Dabei müssen sich die drei Freunde immer wieder neuen Herausforderungen stellen, die sie nur gemeinsam lösen können. Ich bin schon gespannt, welches Abenteuer auf Ava, Rick und Emilio als nächstens wartet.

Veröffentlicht am 09.03.2021

Kann Risa den Schattenwald retten?

Risa aus dem Schattenwald
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Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit ...

Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit verbunden sind. Doch nun wird dem Waldglimpfmädchen Risa von der Waldelfe Frigge erzählt und von den Bäumen bestätigt, dass die Grumpfknolle planen, ihre Äcker zu erweitern und aus dem Grund einige Bäume im Schattenwald fällen wollen. Genau dies ist ihnen aber untersagt, gehört das Gebiet doch den Waldglimpfen. Als Risa ihrem Vater, dem Oberhaupt im Schattenwald, davon berichtet, glaubt er ihr und ruft sofort die Wald-Weisen zusammen. Doch diese wollen keine Gefahr sehen und tun die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume ab. So bleibt Risa nichts anderes übrig, als sich selbst auf den Weg zu machen, um den Schattenwald zu retten.

Meine Meinung:
Zusammen mit dem Waldglimpfmädchen Risa begeben wir uns auf eine spannende, gefährliche und abenteuerliche Reise, um den Schattenwald, seine Bäume und Bewohner zu retten. Dabei begleiten wir sie und ihre Reisegefährten durch verschiedene Landstriche, die alle ihre Besonderheiten haben und die die kleine Gruppe immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, bei denen sie zusammenarbeiten und zusammenhalten müssen.

Risa ist mir gleich ans Herz gewachsen. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, das einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat und für ihre Überzeugungen einsteht, was mir an ihr sehr gefallen hat. So lässt sie nicht locker, als die Wald-Weisen die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume abtun und beweist zudem viel Mut, als sie auf eigene Faust aufbricht, um den Schattenwald und ihren Freund, den Wolf Halgrimm zu retten.

Vor den meisten Kapiteln wird ein Teil aus dem Buch der Legenden abgebildet, das uns über ein bestimmtes Gebiet durch das Risa und ihre Freunde reisen müssen, einen bestimmten Bewohner eines der Gebiete oder etwas informiert, dass für die Geschichte besonders wichtig ist. Ich fand an diesen Abschnitten wirklich toll, dass in ihnen alles kurz und knackig geschildert wurde, sodass man eine Vorstellung davon hatte, was das Gebiet oder den Bewohner so besonders macht.

Außerdem haben mir die Ideen der beiden Autorinnen und die Beschreibungen der unterschiedlichen Gebiete und Bewohner richtig gut gefallen. Ich habe sie gleich vor Augen gehabt und mich gefühlt, als wenn ich mit Risa durch diese gelaufen wäre. Zudem konnte ich nachvollziehen, wieso es Risa so wichtig ist, den Schattenwald und die Tiere auf der Burg der verlorenen Tiere zu retten und es für sie keine andere Möglichkeit gab, als alles selbst in die Hand zu nehmen.

Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Waldelfe Frigge, die Risa auf ihrer Reise begleitet. Sie hat mich mit ihrer frechen und vorlauten Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Frigge nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund, besteht auf ihre Meinung und schlägt etwas zu essen nicht aus. Mit ihrer Art kann sie ganz schön nerven und gerade zu Anfang wirkte sie auf mich, als wenn sie nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Im Laufe der Handlung wird aber immer mehr klar, dass sie eine wahre Freundin ist, die sich insgeheim schon um andere Personen sorgt.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und darüber, dass man jedem eine Chance geben soll, in der wir das Waldglimpfmädchen Risa auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise begleiten, um den Schattenwald zu retten. Ich habe Risa und ihre Freund wirklich gern auf ihrer Reise begleitet und mit ihnen allen mitgefiebert.

Veröffentlicht am 28.02.2021

Schafft Lucy es, Rattos Ultimatum zu entgehen?

Lucy Longfinger – einfach unfassbar!: Gefährliche Geburtstagsgrüße
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Zum Inhalt:
Lucy Longfinger ist genau wie ihre Eltern eine Diebin. Dabei stehlen die Longfingers nur von den Reichen und auch nur so viel, wie sie müssen. Als Lucy auf ein Paket für ihren Vater wartet, ...

Zum Inhalt:
Lucy Longfinger ist genau wie ihre Eltern eine Diebin. Dabei stehlen die Longfingers nur von den Reichen und auch nur so viel, wie sie müssen. Als Lucy auf ein Paket für ihren Vater wartet, wird sie von zwei Lakaien des Gangsterbosses Ratto ausgetrickst. Diese stellen ihr im Namen von Ratto ein Ultimatum. Lucy soll für Ratto arbeiten. Für die Entscheidung hat sie jedoch nur bis zu ihrem 13. Geburtstag Zeit, der bereits in zehn Tagen ist. Ansonsten wird Ratto ihre Eltern an seine Piranhas verfüttern. Schließlich sind die Longfingers die letzte Familie, die noch nicht für den fiesen Gangsterboss arbeitet und das kann er sich nicht bieten lassen. Fieberhaft überlegt Lucy, wie sie ihre Eltern retten kann, ohne für Ratto arbeiten zu müssen. Ungeahnte Hilfe bekommt sie dabei von Toni Morelli, dem Sohn des Eisdielenbesitzers.

Meine Meinung:
Lucy ist ein tolles Mädchen, dass ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Klar, sie ist eine Diebin, was nicht unbedingt gut ist. Ihre Familie nimmt dabei nur von den richtig Reichen und auch nur so viel, wie sie wirklich brauchen und müssen. Zudem haben sie schon seit vielen Generationen einen besonderen Kodex, an den sich jedes Familienmitglied halten muss, damit ihm nichts passiert.

Lucy hat ein großes Herz, sie ist gewitzt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Zudem liegt ihr viel an ihrem Hund und ihren Mäusen, die für sie eine Art Ersatz für menschliche Freunde sind. Denn laut dem Kodex darf sie keine Freunde haben. Wie sehr ihr diese fehlen, merkt man im Laufe der Handlung immer mehr und gerade nachdem sie Toni Morelli begegnet ist, wird dies umso deutlicher.

Toni kann man mögen oder nicht. Teilweise fand ich ihn schon ziemlich aufdringlich. Dadurch schafft er es aber auch, Lucy aus ihrer Komfortzone herauszuholen, ihr zu zeigen, wie es ist, einen Freund zu haben und er sorgt dafür, dass Lucy über die Regeln, die ihr der Kodex vorschreibt, nachdenkt. Ich fand, man konnte ihren inneren Kampf, sich Toni anzuvertrauen und gleichzeitig die Regeln der Familie einzuhalten, deutlich spüren. Zudem sorgt Toni durch seine unkomplizierte und redselige Art für viele lustige Gegebenheiten und Gespräche.

Außerdem fand ich die Geschichte richtig spannend. Denn durch einige Wendungen, die die Autorin eingebaut hat, war nicht klar, ob die Geschichte wirklich gut ausgehen wird und Lucy Rattos Ultimatum entgehen kann. Zudem klopft eine weitere Organisation an ihre Tür, die dafür sorgt, dass Lucy alle Hände voll zu tun hat. Deswegen habe ich mit Lucy richtig mitgefiebert und ihr die Daumen gedrückt, dass ihr Plan trotz aller Hindernisse funktionieren wird. Zudem hat sie sich meiner Meinung nach immer ihrem Alter entsprechend verhalten und gedacht.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, die mich mit ihren tollen Figuren und einer rasanten Handlung voll und ganz überzeugen konnte. Ich denke, man darf gespannt sein, welchen Herausforderungen sich Lucy und Toni als Nächstes stellen müssen.