Rezension zu „Der Sommer, als ich schön wurde“ von Jenny Han
Der Sommer, als ich schön wurde
•Rezension•
Der Sommer, als ich schön wurde von Jenny Han
Handlung:
Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind ...
•Rezension•
Der Sommer, als ich schön wurde von Jenny Han
Handlung:
Die Sommer in Susannahs Strandhaus waren schon immer die Highlights in Bellys Leben. Und Susannahs Söhne Jeremiah und Conrad sind vielleicht das Wichtigste an den Ferien. In diesem Sommer fühlt Belly sich endlich nicht mehr wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine attraktive junge Frau. Und endlich interessieren sich auch die Jungs für sie. Nur Conrad, in den sie schon immer heimlich verliebt war, reagiert zurückhaltender als früher. Und auch der sonst so fröhliche Jeremiah wirkt bedrückt. Was steckt dahinter? Belly begreift, dass ihr Kindheitstraum von den gemeinsamen Strandhausferien in diesem Jahr endet. Und dass sie ihn erst loslassen muss, bevor sie bereit ist für etwas Neues.
Meine Meinung:
Ich habe bewusst das Buch zuerst gelesen und mich danach erst der Serie gewidmet. Nun kann ich nicht nur das Print, sondern auch die Verfilmung in höchsten Tönen loben. Der wunderbare, lockere Schreibstil war mir bereits durch eine andere Trilogie der Autorin bekannt und ich konnte mich auch diesmal wieder super in die Geschichte fallen lassen. Ein unfassbar toller Sommer wird dem Leser durch bildhafte Settings, liebenswerte Protagonisten und teils sorgenfreien Dialogen dargestellt, sodass man sich einfach selbst solche Sommerferien wünscht und jedes Kapitel in vollen Zügen genießt. Auch wenn „Der Sommer, als ich schön wurde“ in meinen Augen wenige tiefgründige und spannende Szenen parat hält, glänzt es definitiv mit seiner lockeren und leichten Art, uns an einem wunderschönen Sommer teilhaben zu lassen.
4/5⭐️