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Veröffentlicht am 25.03.2021

Das Leben einer starken Widerstandskämpferin

Mein Name ist Selma
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Mein Name ist Selma beschreibt das Leben der jungen Widerstandskämpferin Selma van de Perre die als Jüdin im zweiten Weltkrieg lebte und überlebte. Das Buch führt uns durch die Kindheit, die Jugend sowie ...

Mein Name ist Selma beschreibt das Leben der jungen Widerstandskämpferin Selma van de Perre die als Jüdin im zweiten Weltkrieg lebte und überlebte. Das Buch führt uns durch die Kindheit, die Jugend sowie die Besatzungs- und Gefangenenzeit. Die Nachkriegszeit wird ebenfalls in wenigen Seiten dargestellt. Mit seinen bloß knapp 280 Seiten versucht das Buch ein gesamtes Leben aufzuzeigen.
Das Buch insgesamt ist ein Lesen wert. Die Autorin ist gleichzeitig die Widerstandskämpferin Selma van de Perre welche von ihrem Leben erzählen möchte. Dabei beginnt sie bereits in ihrer Kindheit. In den Niederlande lebend hatte sie eine friedliche Kindheit durchgehend von Reichtum in Armut und zurück. Insgesamt durchlief sie eine Kindheit mit vielen Reisen und unterschiedlichen Orten die sie erkunden durfte. Dabei gab es natürlich auch Schattenblicke. Die junge Widerstandskämpferin ließ die dunklen Zeiten fast schon unter den Tisch fallen. Sie stellt es so dar, als wären die dunklen Zeiten keinesfalls schlimm gewesen. Im Gegensatz zu dem, was sie in ihrer Jugend erleben musste, war ihre Kindheit natürlich wunderschön.
In ihrer Jugend brach der Krieg aus und sie beschrieb sehr anschaulich, wie naiv die Menschen damals über die Chancen von Deutschland dachten. Sie beschreibt, wie sie in den Niederlanden den Krieg verfolgten und sich sicher fühlten und beinahe über Nacht die Lage verschärft wurde. Dabei wurden die Maßnahmen, welche gegen die Juden ergriffen wurden jedoch wieder recht schnell abgehandelt. Die Autorin durchlief ihre Geschichte mit einem sehr rasanten Tempo. Von einem Moment in den nächsten war der Krieg ausgebrochen und ihre Familie war in Gefahr. Nach und nach wurde die große Familie getrennt. Es war dramatisch zuzusehen, wie die Deutschen Familien zerrissen und getötet wurden.
Ein Großteil des Buches handelt von der Zeit im Widerstand sowie der Gefangenschaft in den Arbeitslagern. Sie wurde dort als Niederländerin hingebracht, die keine Jüdin ist. Sie überlebte bloß, weil sie ihre wahre Identität versteckte und als nicht jüdische Person lebte. Es war grausam dabei zuzusehen, wie die Menschen sich verstecken mussten und das wegen unserem Land, welches wir immer verteidigen und in dem bis heute Menschen leben, die gegen jede Menschengruppe sind, die nicht so sind wie sie.
Insgesamt stellte das Buch, mein Name ist Selma, sehr eindrucksvoll dar, wie das Leben damals war. Leider wurde es immer sehr abgekürzt dargestellt. Ich kann verstehen, dass sie nicht über ihr Leben reden möchte und ich hoffe, dass sie ein ruhiges Leben außerhalb des Hasses leben kann. Das Buch erhält von mir vier von fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

ein schönes Ende einer Trilogie

When We Hope
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Der dritte und somit auch letzte Band der Love-NXT Reihe war ein wundervolles und romantisches Ende einer Trilogie. Anne Pätzold beendete ihre Reihe damit wirklich mit einem Knall. Die Geschichte rund ...

Der dritte und somit auch letzte Band der Love-NXT Reihe war ein wundervolles und romantisches Ende einer Trilogie. Anne Pätzold beendete ihre Reihe damit wirklich mit einem Knall. Die Geschichte rund um Ella und Jae-yong war unglaublich gut dargestellt. Nachdem ihre Schwester einen Schwächeanfall erlitt bricht für Ella die Welt zusammen. Trotzdem versucht sie ihre Beziehung zu dem K-Pop Idol aufrecht zu erhalten bis ein erneutes Ereignis die junge Beziehung wieder ins Wanken bringt.
Anne Pätzold brachte in knappen 400 Seiten einen turbulenten Verlauf zustande, der zwischen Spannung und Romantik abwechselte. Es gab einen guten und Nahtlosen Übergang von Band zwei zu Band drei. So turbulent wie es endete, begann es auch wieder. Das Schicksal, welches Mel ereilte brachte das Familienleben durcheinander bereicherte es jedoch ebenso stark. Dieses Ereignis am Anfang führte zu einem spannenden und schnellen Anstieg des Spannungsbogens. Immer wieder verlief die Spannung in Bahnen hoch und runter und endete in einem wundervollen Happy End.
Der Schreibstil gefällt mir wie immer toll, es hat sich nichts geändert. Es wirkt nicht, wie bei anderen, gehetzt. Der dritte Band hat weiterhin seinen Charme und lässt weiterhin für die zwei Protagonisten hoffen.
Das Ende wurde leider etwas unrealistisch, da ich denke, dass da etwas zu sehr von der Realität abgewichen wurde. Warum sollte eine Firma auf solche Deals eingehen. Das schmälerte allerdings nicht das Interesse an dem Buch.
Die Charaktere waren mal wieder richtig sympathisch. Vor allem Erin, welche wir nun besser kennenlernen durften, ist eine unglaublich starke Nebenperson. Ihre Charakterzüge passen sehr gut zu den ganz normalen Problemen eines Teenagers.
Ella als Protagonistin machte ab und zu etwas zu viel Drama um ein Thema. Zum Beispiel am Ende. Da haben sie so viel geschafft und dann das. Sie entwickelte sich im Gegensatz zu Band eins gut weiter. Aus einer zurückhaltenden Person, die kein Risiko eingeht, wird eine Weltoffene Person, die ihrer Liebe hinterher fliegt um bei ihr zu sein und alles aufgeben würde, damit es Jae gut geht.
Jae hingegen wird teilweise grundlos sauer. Insgesamt ist er ein toller Charakter mit vielen melancholischen Gedanken. Es macht jedoch Spaß dabei zu zusehen, wie er sich weiterentwickelt und welche Entscheidungen er trifft.
Insgesamt hat mir das Buch sowie die Reihe sehr gut gefallen. Es war romantisch und mit tollen Charakteren versehen. Der Spannungsverlauf war angenehm zu lesen und der Verlauf war interessant mit zu verfolgen. Insgesamt bekommt das Buch von mir vier von fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

angenehmer Roman

Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse
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Das Buch war das erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und es hat mir recht gut gefallen. Die Geschichte rund um die junge Charlotte, welche eine Buchhandlung in London erbt, hat mir einige schöne ...

Das Buch war das erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und es hat mir recht gut gefallen. Die Geschichte rund um die junge Charlotte, welche eine Buchhandlung in London erbt, hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Der Riverside Bookshop ist eindeutig eine Buchhandlung, welche ich gerne einmal besuchen würde. Die Autorin beschrieb diese kleine Welt so gut, dass der kleine Charme richtig zur Geltung kam.
Während der Anfang noch recht unspektakulär war und ich hier nur langsam voran kam, wurde es zur Mitte hin immer spannender zu erfahren, was die Schwestern auseinander brachte. Der Ausgang war relativ vorhersehbar aber das schmälerte nicht das Lesevergnügen. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und baute einen angenehmen Spannungsbogen in die Geschichte ein. Die Kapitel waren teilweise etwas lang und die Rückblenden hätten gerne etwas ausführlicher sein können. Am besten hat mir an der Story das Gefühl gefallen, welches durch die Seiten hin vermittelt wurde. Hinter der spannenenden und liebevollen Geschichte steckte ein Wohlfühlroman mit angenehmen Verläufen und sympathischen Charakteren.
Vor allem Charlotte ist eine wundervolle und sympathische Protagonistin, mit der sich der Leser gut identifizieren kann. Sie hat eine große Entwicklung gemacht. Von der trauernden Witwe mit einem hohen Arbeitseifer entwickelte sich eine freie junge Frau die ihren Gefühlen folgte. Wie sie sich am Ende entschied war deswegen kaum verwunderlich. Trotz allem war es interessant zu sehen, wie sich die Gefühle und Einstellungen während der Zeit änderten.
Die Nebencharaktere waren ebenso gut, wie die Protagonistin. Besonders William und Martinique haben mir gut gefallen. Mit Martinique habe ich mich identifizieren können. Mir gefiel sie als Person besonders gut. Sie war interessant, entwickelte sich gut weiter und zeigte ganz normale Macken, welche ein Mensch haben kann. Die Paarungen am Ende waren wirklich spannend und gut überlegt. Charlottes Partner war unglaublich passend für sie obwohl es das komplette Gegenteil war. Die Geschichte hat genau diese spannenden Paarungen und Zusammentreffen gebraucht.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es hatte ein paar kleine Stellen, die sich gezogen haben, da die Spannung fehlte aber das Buch erhält von mir vier von fünf Sterne. Am besten gefallen mir die Charaktere. Sie haben das Buch lebendig gemacht und auch, wenn das Buch sich für seine Länge sehr hingezogen hat, würde ich es jederzeit wieder lesen und weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Ein wundervolles Buch mit traurigem Ende

Nur noch ein einziges Mal
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Wieder einmal wurde ich von Colleen Hoover überrascht. Es ist das zweite Buch, welches ich von ihr lese aber ich fand es wirklich gut. Mit nur noch ein einziges Mal katapultiert sie sich in die Liste meiner ...

Wieder einmal wurde ich von Colleen Hoover überrascht. Es ist das zweite Buch, welches ich von ihr lese aber ich fand es wirklich gut. Mit nur noch ein einziges Mal katapultiert sie sich in die Liste meiner Lieblingsautoreninnen.
Die Geschichte gefiel mir sehr gut. Eine junge Frau, die sich in einen Mann verliebt wobei wieder ein aktuelles Thema behandelt wird. Es war sehr mitreißend und emotional. In den verschiedenen Abschnitten des Buches konnte ich förmlich die emotionalen Entwicklungen spüren. Mehr als einmal schossen mir Tränen in die Augen oder ich musste lachen. Es war eine wirklich gute Geschichte. Sie wühlt auf und regt einen zum Nachdenken an. Das pikante Thema der häuslichen Gewalt ist wie ein stark präsenter Schleier den kein
e Leser*in einfach so übersehen oder überspielen kann. Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr gut obwohl der Spannungsbogen für mich bis kurz vor Ende eher schwach und geradlinig war. Ein riesiger Minuspunkt war jedoch für mich das Ende, obwohl es ja eigentlich der häufig der Realität entspricht wobei ich hier jetzt nicht ins Detail gehen möchte. Insgesamt bin ich jedoch sehr überrascht gewesen, wie manche Wendungen kamen, da ich nicht immer mit ihnen gerechnet habe.
Die Charaktere sind mir noch etwas suspekt, zum einen sind sie mir sympathisch und doch spüre ich diese gewisse Ambivalenz in mir, da sie mir auf der anderen Seite teilweise unsympathisch sind. Bestes Beispiel sind hierbei Ryle und Marshall.
Gefallen hat mir vor allem Atlas der weniger vorkam als durch den Klappentext erschließen lässt, es war weniger Drama und doch ist er mein geheimer Favorit. Er ist irgendwie unglaublich sympathisch, freundlich und bescheiden. Eigentlich genau der Typ Mann, der in solchen Büchern gerne gesehen wird. Über eine Entwicklung kann ich hier jedoch nicht sprechen, da Ryle und Lily hauptsächlich im Buch vorkamen.
Lily löst in mir verschiedene Gefühle aus. Einerseits ist sie sympathisch, traut sich, ihre Träume zu leben und wird dadurch auch erfolgreich. Eigentlich also eine sehr gute Protagonistin und doch spuckt in mir der Gedanke, wie kann sie mit ihrer Vergangenheit noch so umsichtig sein. Ihre Handlungen waren mir einfach nicht klar und doch macht dieses Handeln das Buch so authentisch weil es eben in der Realität wirklich so abläuft. Deswegen denke ich, dass ihre Entwicklung eher ins Negative verlief. Das ist aber nicht negativ gemeint, es ließ das Buch real wie eine Nacherzählung wirken. Lily als Charakter war gut ausgearbeitet und ich muss sagen, dass sie auf jeden Fall auf Platz zwei meiner Charaktere ist.
Ryle war mir von vorne herein unsympathisch. Ich mochte weder ihn noch seine Absichten. Die Sache mit den nackten Wahrheiten war schön und interessant aber er als Charakter war einfach nicht mein Typ Mann den ich hier gerne sehe. Ich konnte verstehen, warum Allysa Lily erst einmal warnt. Seine Handlungen passen gut zu ihm und sie lassen ihn sehr realistisch wirken.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen, bis auf das Ende hin war das Buch auch unglaublich gut lesbar und die emotionalen Szenen waren wirklich herzzerreißend. Die Charaktere und die Handlung waren realistisch und nachvollziehbar. Insgesamt bekommt das Buch von mir vier von fünf Sternen, da es kein Jahreshighlight für mich war ich es aber auf jeden Fall weiter empfehlen werde.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Eine gelungene Dystopie

Der Store
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Von der Store habe ich mich eine Weile fern gehalten. Seit Dezember 2019 lag das gute Buch auf meinem SuB. Es kam mir immer so überwältigend vor, was die Seitenanzahl betrifft. Insgesamt bin ich jetzt ...

Von der Store habe ich mich eine Weile fern gehalten. Seit Dezember 2019 lag das gute Buch auf meinem SuB. Es kam mir immer so überwältigend vor, was die Seitenanzahl betrifft. Insgesamt bin ich jetzt jedoch froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, denn es war wirklich gut, auch wenn man einige Stellen hätte weg kürzen können. Rob Hart hat damit einen dystopischen Roman geschrieben, der mich ab einen gewissen Zeitpunkt aufgesogen hat. Eigentlich hatte ich mir dieses Buch damals schenken lassen, weil das Cover und der Buchschnitt so wunderschön waren. Jetzt ist auch der Inhalt so schön. Eine Mischung aus Amazon-Intrige und George Orwell.
Die Story hat mir an sich gut gefallen. Der Spannungsbogen war recht flach gehalten und ging erst in den letzten Buchabschnitten richtig hoch. Das war aber keinesfalls schlimm. Es war dadurch ein Wohlfühlbuch ohne richtig großen Nervenkitzel. Der Beginn des Buches war schön und angenehm. Wir lernen zunächst Gibson kennen, der Gründer von Cloud und ein sympathischer junger Mann der viel Dreck am stecken hat. Er begleitet uns durch das gesamte Buch und erklärt immer mal wieder, was es mit Cloud und dem System auf sich hat. Das Coint-System oder auch das Raiting. Dadurch lernen wir viel mehr von der Welt auch wenn ich diese Teile am Ende häufiger übersprungen habe, da mich diese Informationen irgendwann nicht mehr wirklich interessiert haben. Die Hauptstory war dafür zu spannend.
Der gesamte Mittelteil hat mir recht gut gefallen. Wo der Einstieg noch etwas schleppend war und mich nicht sonderlich angezogen hat, war der Mittelteil das genaue Gegenteil. Ich kann nicht sagen wann das war, aber ab einem gewissen Zeitpunkt, wollte ich immer weiter lesen. Nicht weil es auf einmal so spannend war. Viel mehr wollte ich Paxton und Zinnia weiter auf ihrer Reise begleiten und hoffte grundsätzlich, dass sie doch zueinander finden. Wie es ausgeht, sage ich euch hier natürlich nicht, dass wäre zu viel gespoilert. Das Ende kam dann doch recht überraschend. Alle offenen Fragen haben sich soweit aufgeklärt und trotzdem ist da ein Cliffhanger, der wohl niemals aufgelöst wird. Deswegen hat dieses Buch einen am Ende noch einmal aufgewühlt und es regt die eigene Fantasie an. Die Frage, wie es denn jetzt weitergeht, schwebt im Raum und geht erst einmal nicht weg.
Die Charaktere haben mir besonders gut gefallen. Anhand von Paxton konnte man besonders gut erkennen, wie leichtgläubig und manipulierbar die Menschen werden, wenn sie in einer Blase wie der Cloud leben. Paxton war für mich am Anfang jemand, der gut in den Wiederstand gepasst hätte. Allein sein Denken und die Vorgeschichte, über die man nach und nach mehr erfährt, lassen einen so von ihm denken. Im Laufe der fast 600 Seiten wandelt er sich jedoch enorm. Das nicht zum Negativen, er wurde viel mehr immer sympathischer. Es hat Spaß gemacht und Neugierde geweckt, wie es mit diesem Mann weitergeht. Deswegen ist er einer meiner Lieblingscharaktere im Buch.
Zinnia war mir zunächst unsympathisch aber auch unberechenbar. Ich wusste zunächst nicht, was ich von ihr halten solle, aber auch dies änderte sich während dem Buch. Sie ist ein wacher, intelligenter Mensch und das ist gut so. Dadurch verfällt man selbst nicht in das Denken, dass die Cloud so wundervoll ist. Immer wieder hinterfragt man wegen der Protagonistin die gesamte Handlung. Ihre Entwicklung war ebenso ersichtlich wie die von Paxton und doch bleibt er mein Favorit.
Die Nebencharaktere wie Dobbs und Dakota, welche vermehrt auftauchten, machten die gesamte Geschichte nach und nach spannend. Ohne sie, wäre das Buch nur halb so spannend gewesen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, an manchen Stellen hätte man die Handlung kürzen können, da für die Länge des Buches doch recht wenig Spannung war, aber es war trotzdem ein interessantes und gutes Buch. Es erhält von mir 4 von 5 Sterne.

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