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Veröffentlicht am 15.06.2021

Leichte Lektüre für Nebenbei

Adria mortale - Bittersüßer Tod
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Ein Mord vor traumhafter Kulisse, selbst wenn man nicht vor Ort ist. Die Autorin hat es geschafft durch detaillierte Beschreibungen und treffende Worte den Leser ins traumhafte Italien zu entführen. Ein ...

Ein Mord vor traumhafter Kulisse, selbst wenn man nicht vor Ort ist. Die Autorin hat es geschafft durch detaillierte Beschreibungen und treffende Worte den Leser ins traumhafte Italien zu entführen. Ein Ort abseits vom großen Tourismus, da wo man wirklich noch die Natur genießen kann, wenn sich nicht mitten in dieser Idylle ein Mord abgespielt hätte.
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Tatsächlich hatte ich vermutet, dass Elke und Sonja im Fokus der Story stehen, weswegen mich letztendlich der Verlauf etwas überrascht hat. Die beiden jungen Frauen stehen eher abseits der Geschichte und dienen als Nebenfiguren, die mich ein bisschen genervt haben. Zu Beginn werden dem Leser die Charaktere in Fülle dargestellt und mir fiel es an manchen Stellen schwer immer alle richtig im Gedächtnis zu behalten. Es ist aber vermutlich den italienischen Namen geschuldet, dass ich bis zum Ende des Buches immer wieder scharf nachdenken musste von wem genau jetzt die Rede ist.
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Die Chemie zwischen Federica und Commissario Garibaldi hat wirklich gestimmt und es war trotz des ernsten Themas manchmal sehr schön zu lesen welche Gefühle sie in sich auslösten. Der Mord an dem Dorflehrer stand natürlich im Mittelpunkt des Krimis wurde aber nicht sehr detailliert beschrieben. Mir war bis zur Auflösung nicht klar wer der Täter sein könnte und die Überraschung war groß - auch wegen des Motivs.
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Eine doch recht leichte Lektüre für einen schönen Sommertag im Freien - vielleicht sogar im Urlaub am Meer.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Leider nicht meins

Die unendliche Geschichte
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Ich habe das Buch zum 30. Geburtstag von meiner Oma bekommen, weil ich es unbedingt endlich lesen wollte. Wird ja schon irgendwie ganz schön angepriesen und da frage ich mich nun doch so langsam wo diese ...

Ich habe das Buch zum 30. Geburtstag von meiner Oma bekommen, weil ich es unbedingt endlich lesen wollte. Wird ja schon irgendwie ganz schön angepriesen und da frage ich mich nun doch so langsam wo diese hohe Meinung herkommt.

Wir lasen das Buch in einer tollen Leserunde und das ist auch der einzige Grund, warum ich es durchziehen konnte. Normalerweise hätte ich es längst aufgegeben, doch das möchte ich kurz erklären.

Die ersten 170-180 Seiten waren toll. Die Reise von Atreju zur Rettung der Kindlichen Kaiserin und Phantasiens, der Zusammenhang mit dem Menschenkind Bastian und das Ende dieser Episode waren bewegend, sehr bildlich (teilweise zu bildlich) dargestellt und es hat richtig Spaß gemacht daran teilzunehmen. Für mich hätte das Buch dort enden sollen.

Doch dann kam der Umschwung, der mich teilweise dazu gebracht hat, nicht mehr richtig zuzuhören (ja, ich musste dann aufs Hörbuch umsteigen, um nebenbei noch andere Dinge machen zu können). Bastian wurde regelrecht unsympathisch und ich mit jeder seiner Handlungen aggressiver. Die anderen Charaktere waren dann urplötzlich völlig in den Hintergrund gerutscht und haben an Wichtigkeit verloren. Das Ende hat dann nochmal ein bisschen erklärt, warum Bastian so geworden ist, aber für mich war der Zug schon abgefahren.

Ich habe mit der illustrierten Version der Geschichte einen Vorteil, denn wenigstens sind die Bilder traumhaft schön. Also sorry Michael Ende, aber ich kann dem Buch echt nicht viel abgewinnen.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Zu hohe Erwartungen

Verity
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Gelesen habe ich es, weil es einem extremen Hype unterlag. Tatsächlich hat es mich im ersten Moment wirklich umgehauen, es war mir fast nicht möglich, das Buch aus der Hand zu legen.
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„𝘋𝘪𝘦 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘢𝘶𝘵𝘰𝘳𝘪𝘯 ...

Gelesen habe ich es, weil es einem extremen Hype unterlag. Tatsächlich hat es mich im ersten Moment wirklich umgehauen, es war mir fast nicht möglich, das Buch aus der Hand zu legen.
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„𝘋𝘪𝘦 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘢𝘶𝘵𝘰𝘳𝘪𝘯 𝘓𝘰𝘸𝘦𝘯 𝘈𝘴𝘩𝘭𝘦𝘪𝘨𝘩 𝘣𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘯𝘨𝘦𝘣𝘰𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘣𝘭𝘦𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯: 𝘚𝘪𝘦 𝘴𝘰𝘭𝘭 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘧𝘦𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘗𝘴𝘺𝘤𝘩𝘰𝘵𝘩𝘳𝘪𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘢𝘶𝘵𝘰𝘳𝘪𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘪𝘵𝘺 𝘊𝘳𝘢𝘸𝘧𝘰𝘳𝘥 𝘻𝘶 𝘌𝘯𝘥𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘈𝘶𝘵𝘰𝘶𝘯𝘧𝘢𝘭𝘭, 𝘥𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘣𝘢𝘳 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯𝘛𝘰𝘥 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘛ö𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵𝘦, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘢𝘯𝘴𝘱𝘳𝘦𝘤𝘩𝘣𝘢𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘶𝘦𝘳𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘳 𝘗𝘧𝘭𝘦𝘨𝘦𝘧𝘢𝘭𝘭.
𝘓𝘰𝘸𝘦𝘯 𝘢𝘬𝘻𝘦𝘱𝘵𝘪𝘦𝘳𝘵 – 𝘢𝘶𝘤𝘩, 𝘸𝘦𝘪𝘭 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘝𝘦𝘳𝘪𝘵𝘺𝘴 𝘌𝘩𝘦𝘮𝘢𝘯𝘯 𝘑𝘦𝘳𝘦𝘮𝘺 𝘩𝘪𝘯𝘨𝘦𝘻𝘰𝘨𝘦𝘯 𝘧ü𝘩𝘭𝘵. 𝘞ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘤𝘩𝘦𝘳𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘏𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘊𝘳𝘢𝘸𝘧𝘰𝘳𝘥𝘴 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘪𝘵𝘺𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘣𝘶𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘳𝘪𝘯 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘣𝘢𝘳𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘓𝘰𝘸𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘦𝘤𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴 ...“

Wie bereits erwähnt, war ich zu Beginn wirklich total begeistert von dem Buch und Spannung hielt bis zum Schluss an. Besonders gelungen empfand ich die begrenzte Anzahl an Charakteren und den Fokus auf einen bestimmten Standort. Die Story hatte dauerhaft einen düsteren Charme, der dafür sorgte, dass mein Herz ab und an höher schlug und mein Kopfkino angekurbelt wurde. Ich fühlte mich in die Protagonistin Lowen ein und erschrak, wenn sie es tat und hoffte so sehr, dass ihre Sorgen nicht auf taube Ohren stoßen. Ich fand, dass sie in manchen Situationen zu gelassen reagiert hat und ihr somit einen sozial distanzierten Touch gegeben hat.

Während sich die Story immer mehr zuspitzte und am Höhepunkt wirklich für einen Schockmoment sorgte, war ich vom Ende dann doch sehr enttäuscht. Die Wendung wirkte irgendwie erzwungen und so als hätte die Autorin nicht mehr genug Zeit gehabt, sich eine andere Auflösung einfallen zu lassen.

Trotzdem erhält das Buch aufgrund der dauerhaften Spannung und dem daraus resultierenden Suchtfaktor eine Leseempfehlung von mir. Ich möchte aber an der Stelle betonen, dass es womöglich nicht für jede Leserschaft geeignet ist, da Misshandlungen bzw. Vernachlässigungen von Kindern thematisiert werden und das Ende zu einer Enttäuschung führen könnte. Ich verstehe den Hype also nur teilweise und hatte womöglich dadurch etwas zu hohe Erwartungen an das Buch.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Ein guter Einstieg

Do it yourself! #Einfach plastikfrei leben: Selbstgemacht statt gekauft
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Puh das war mal ein Brocken, aber im positiven Sinne. Ich hatte mich bisher noch nicht wirklich mit dem Thema plastikfrei Leben auseinander gesetzt und war daher sehr interessiert an dem was Charlotte ...

Puh das war mal ein Brocken, aber im positiven Sinne. Ich hatte mich bisher noch nicht wirklich mit dem Thema plastikfrei Leben auseinander gesetzt und war daher sehr interessiert an dem was Charlotte zu sagen hat. Ich bin ein absoluter DIY Fan und bastel für mein Leben gerne, also ein weiterer Punkt der mich zu diesem Buch geführt hat.

Zunächst möchte ich etwas zur Aufmachung des Buches sagen. Passend zum Thema ist es auf Apfelpapier gedruckt. Dass es kein normales Papier ist, fällt sofort auf und ich habe direkt im Inhaltsverzeichnis nach einer Erklärung gesucht. Auf Seite 171 wird das Thema „Nachhaltiger Druck“ dann genauer erklärt und tatsächlich wurde das Papier in einem neuen Verfahren aus Apfelresten, die zum Beispiel beim Saftpressen entstehen, gedruckt. Super interessant und definitiv eine Internetrecherche wert. Das Cover selbst ist passend zum Thema mit einigen der im Innenteil beschriebenen DIY Projekten geschmückt.

Nun zum Inhalt: Charlotte erklärt erstmal wie sie zu dem Thema plastikfrei Leben kam und gibt uns einen kleinen privaten Einblick. Das macht sie direkt sympathisch und auch, dass ihr der Einstieg schwer fiel, gefällt mir sehr. Mit kleinen Checklisten, tollen Erklärungen und wirklich leichten DIY ist das Buch grundsätzlich gut gelungen und auch für Anfänger leicht umsetzbar.

Trotzdem habe ich eine kleine Kritik anzubringen, die dazu führte, dass ich zwei Herzen abziehen muss. Ich hatte mich auf etwas allgemeinere DIY oder wenigstens etwas ausgewogener Anteile gefreut. Der große DIY-Teil ist in 4 Abschnitte unterteilt: Bad, Haushalt, Lebensmittel und Unterwegs. Leider nahm das Bad den größten Teil ein und die anderen drei Abschnitte wurden dann meines Erachtens ein klein wenig stiefmütterlich behandelt. Angefangen hat sie mit dekorativer Kosmetik, was in meinen Augen doch den eher unwichtigsten Teil ausmacht, aber das ist meine eigene Meinung. Ich denke wenn man an das Thema plastikfrei Leben als Anfänger angeht, dann fängt man nicht unbedingt damit an sich seine eigene Mascara oder den eigenen Lippenstift herzustellen. Daher hätte ich mir doch das Thema Küche und Lebensmittel etwas präsenter gewünscht.

Trotz dieser Kritik möchte ich das Buch allen empfehlen, die sich mit dem Thema auseinander setzen möchten und sowieso gerne selbst Dinge herstellen. Ich werde mir auf definitiv noch ihr erstes Buch zu dem Thema kaufen, denn da soll es um allgemeine Dinge gehen und nicht um DIYs. Lasst uns alle beginnen, den Planeten wieder etwas gesünder zu machen.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Das Buch zum Film zum Comic

Marvel Avengers – Endgame
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Ich bin ein riesiger Marvel Fan und habe jeden der Filme schon unzählige Mal gesehen. Dabei sind mir die Filme, in denen mehrere Helden auf einmal auftreten am liebsten. Dank Avengers, gibt es ein Crossover ...

Ich bin ein riesiger Marvel Fan und habe jeden der Filme schon unzählige Mal gesehen. Dabei sind mir die Filme, in denen mehrere Helden auf einmal auftreten am liebsten. Dank Avengers, gibt es ein Crossover fast aller Marvelhelden und ich habe mir gedacht: „Wow das Buch zum Film zum Comic!“ Besser geht es ja nicht. Leider muss ich sagen, dass es besser geht.

Vor allem der Schriftzug „Mit vielen farbigen Fotos.“ hat mich gereizt. Auf ca. der Hälfte des Buches sind acht Seiten mit jeweils zwei 6×11 cm großen (oder besser gesagt kleinen) Fotos aus dem gleichnamigen Film. Leider sind die Bilder nicht nur klein, sondern auch so dunkel, dass man kaum etwas erkennen kann. Für Kenner des Filmes ist es kein Problem die Bilder zuzuordnen, aber wirklich Freude hat man daran nicht. Auch die Untertitel sind teilweise nichtssagend.

Das Coverbild ist gut gelungen, man sieht wichtige Charaktere des Marveluniversum – die Überlebenden. Farblich gefällt es mir wirklich gut, aber hier hätte ich mir gewünscht, dass der vermeintliche Sticker „Das Buch zum Film“ auch wirklich einer ist. Leider ist er Bestandteil des Covers und kann nicht entfernt werden und ist somit ein Störpunkt auf dem Cover.

Nun zur Story selbst. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass der Autor des Buches den Film in Zeitlupe geguckt hat und jeden einzelnen Satz mit geschrieben hat. Man ist also wirklich im Film drin und kann, durch vom Autor hinzugefügte Gedanken der Avengers, sich noch etwas besser in die Welt hinein fühlen als im Film. Leider kam aber die gewohnte Marvelspannung nicht bei mir auf. Ob das nun daran lag, dass ich den Film schon gesehen habe, oder daran, dass die Mimik und Gestik der Akteure fehlte, kann ich nicht sagen. Die Kapitel sind kurz und lassen sich sehr flüssig und schnell lesen. Auch die Größe der Buchstaben und der Abstand der Zeilen sorgt für ein zügiges Vorankommen.

Die Figuren sind jedem Fan bekannt und müssen nicht extra erwähnt werden. Und um Spoiler zu vermeiden, denn es gibt sicher immer noch Menschen, die den Film noch nicht gesehen haben, werde ich darauf auch nicht genauer eingehen.

Ich denke für Hardcore-Fans ist es ein Muss dieses Buch und auch die weiteren zu besitzen. Wenn man einfach nur Marvel mag und sich die Filme angesehen hat, dann reicht das völlig aus. Ich finde dass es eine solide Leistung ist und eventuell für Jugendliche, die den Film noch nicht sehen dürfen eine gute Alternative dazu darstellt. Weniger brutal, aber trotzdem ähnlich detailliert.

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