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Veröffentlicht am 11.02.2022

Leider nicht mehr meins der Abschluss der Reihe!

Save Us
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Ich versuche meine Meinung so Spoilerfrei wie möglich zu machen, ganz wird es mir wohl nicht gelingen kleine Spoiler zu Band eins und zwei zu vermeiden, das muss aber auch sein weil sonst könnte ich nur ...

Ich versuche meine Meinung so Spoilerfrei wie möglich zu machen, ganz wird es mir wohl nicht gelingen kleine Spoiler zu Band eins und zwei zu vermeiden, das muss aber auch sein weil sonst könnte ich nur noch kryptischer versuchen hier ein paar Worte zu finden...

Aber von vorne: Band eins und zwei haben mir ja mit ein paar Abstrichen wirklich sehr gut gefallen. Klar es waren manche Augerverdrehmomente dabei, aber mit dem kann ich leben. Band zwei hat mir das Ende jedoch schon nicht mehr so gut gefallen, mit diesem übermäßigen Drama, aber sonst habe ich mich mega wohl in der Geschichte, Maxton Hall und bei den Charakteren gefühlt. Ja in Band drei war das leider nicht mehr so... Ich bin wegen dem Ende vom Zweiten schon etwas angesch.... gewesen, wollte aber natürlich trotzdem die Reihe beenden und wissen wie es nun ausgehen wird mit Ruby und James. Ja der Beginn von Band drei war gut! Das blöde Drama wurde bald etwas entschärft und so habe ich mich gefreut das es doch nur halb so schlimm weiter geht als erahnt. Das Drama möchte ich sagen hat sich auch so gut es geht in Grenzen gehalten. Zumindest war kein meeeeega krasses, voll übertriebenes Drama mehr. Aber leider viel zu viel verschiedenes. Wir tauchen auch immer mehr in die Storys von Lydia, Ember, Alistair, Cy und deren Couples ein sodass mir persönlich das zu viel wurde. Zu jedem Pärchen ein eigens Buch? Kein Problem! Aber alles in eines quetschen? Nöö! Natürlich hat jede Liebe so sein Päckchen zu tragen und deswegen wurde mir das alles zu viel. Leider. Ich hätte mir gewünscht die Geschichte von Ruby & James in zwei Büchern die es auf den Punkt bringen und wir mit deutlich weniger hin und her auskommen. I'm So sorry aber von mir bekommt Save Us 2.5 von 5 Sternen! Es waren immer wieder schöne Momente dabei, aber leider reicht mir das nicht.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Leider nicht so meins.

Die Träumenden
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Es beginnt an einem College in Santa Lora, Kalifornien. Ein junges Mädchen fühlt sich plötzlich wahnsinnig müde und fällt in einen Schlaf aus dem sie nicht mehr aufwacht. Doch tot ist sie nicht. Schnell ...

Es beginnt an einem College in Santa Lora, Kalifornien. Ein junges Mädchen fühlt sich plötzlich wahnsinnig müde und fällt in einen Schlaf aus dem sie nicht mehr aufwacht. Doch tot ist sie nicht. Schnell ergeht es noch vielen weiteren in Santa Lora so. Es verbreitet sich wahnsinnig schnell und niemand weiß woher es kommt. Ist es im Wasser, in der Luft? Die Stadt wird unter Quarantäne gestellt, niemand darf hinein oder hinaus und mittendrin eine junge Studentin aus dem College, ein Vater mit seinen zwei kleinen Töchtern und ein junges Ehepaar mit einem Neugeborenen.
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Ja ich habe das Buch gelesen ohne den Klappentext vorher nochmals zu lesen. Ich hatte es zwei Jahre auf meinem SuB und habe einfach dazu gegriffen. Also kann man leicht sagen das Buch hätte ich in unsere jetzigen Zeit nicht unbedingt lesen müssen. Wobei ich denke egal wann ich es gelesen hätte es wäre nicht mein Lieblingsbuch geworden. Wobei einen Vorteil hat es das ich es mitten in unserer Pandemie gelesen habe. Denn wer kennt sich mittlerweile besser aus mit einer Quarantäne als wir in der heutigen Zeit!? Stellenweise fand ich es schon erschrecken was die Autorin da geschrieben hat und das lange vor dem großen C. Der Virus ist zwar ein anderer aber die Vorgehensweise dagegen fast identisch. Trotzdem konnte mich das Buch einfach nicht wirklich mitreißen. Mir waren die Charaktere irgendwie die ganze Zeit über egal, ich konnte zu keinem eine Bindung aufbauen und so war mir dann auch der Verlauf relativ egal, leider. Was mich aber extrem gestört hat das wir über diesen Virus genau nichts erfahren haben. Die Leute haben geschlafen und geträumt. Aus. Mehr weiß ich nach beenden des Buches nicht. Wir begleiten mehr oder weniger drei Familien oder Personen durch diese Quarantäne und wie die Stadt im Chaos versinkt. Ich hätte mir ein wenig mehr Hintergrund gewünscht. Und so gebe ich dem Buch 2.5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Leider nicht so meins.

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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New York ist zweigeteilt. Zum einen gibt es die Lichtstadt die angesehen und deren Bewohner ein angenehmes Leben mit Licht und Magie führen und dann gibt es noch die Dunkelstadt in der schwarze Magier, ...

New York ist zweigeteilt. Zum einen gibt es die Lichtstadt die angesehen und deren Bewohner ein angenehmes Leben mit Licht und Magie führen und dann gibt es noch die Dunkelstadt in der schwarze Magier, Doppelgänger und nicht so angenehme Zeitgenossen leben. Lucie ist eine Lichtmagierin und wurde in der Dunkelstadt geboren, doch sie kann in die Lichtstadt flüchten. Aber dann taucht ein geheimnisvoller Fremder auf der das Gesicht von Lucies Freundes trägt.
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Oh irgendwie tat ich mir schwer die Story zusammenzufassen ohne zu viel zu verraten. Aber ja. Es liegt wahrscheinlich daran das mich dieses Buch nicht catchen konnte. Leider. Zum einen mochte ich den Weltenaufbau nicht so gerne. Was aber wahrscheinlich auch daran liegt das mich generell Urbanfantasy nicht mehr so sehr fesseln kann, deswegen bin ich da nicht zu streng. Aber die Magie an sich hat mich eben auch nicht gepackt. Es war mir einfach zu wenig, auch zu wenig Hintergrundinfos und deswegen war nicht nur die Magie blass für mich sondern leider, leider auch die Charaktere. Keinen unserer drei Hauptprodagonisten konnte ich wirklich ins Herz schließen. Vielleicht was es einfach die falsche Zeit für mich und das Buch. Oder es liegt generell daran das mich die Jugendfantasy nur mehr schwer begeistern kann. Aber was sehr positiv war, ich bin dennoch durch die Seiten gerast und konnte es super zügig beenden. Leider von mir nur 2,5 von 5 Sternen so leid es mir tut. Aber es kann einem auch nicht jedes Buch komplett umhauen das man liest.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Leider nix für mich

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn ...

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn du bist nicht erreichbar...
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So stehts hinten drauf auf dem Buch und ich habe mir sooo viel erhofft. Den für mich klang dieses bisschen so gut das ich überzeugt war es wäre ein perfektes Buch für mich. Tja... Wars aber nicht! Im Endeffekt geht es um eine Gruppe die quasi einen Digital Detox Urlaub machen. So weit so gut. Aber schon wie sich die Truppe auf den Weg in die abgelegene Hütte bzw. Hotel machen war mir keiner der Protagonisten sympathisch. Und das hat sich dann auch durch das ganze Buch hin durch gezogen. Leider. Als dann das erste Opfer klar war, war mir das irgendwie auch wurscht. Ehrlich gesagt habe ich mich durch das Buch durch gequält. Abbrechen wollte ich dann aber auch nicht weil ich trotzdem gerne wissen wollte wie es endet, wer hinter allem steckt und ob vielleicht am Ende noch irgendein Plot Twist kommt der alles noch mal ein ein anderes Licht rückt. Tja auch hier... Leider nicht meinen Geschmack getroffen. Natürlich hat das alles für mich auch die komplette Spannung raus genommen weils mir ja mehr oder weniger egal war was mit den Charakteren passiert. Auch die Auflösung hat mich dann, irgendwie auch logisch, nicht mehr vom Hocker hauen können. Deswegen kann ich nur 2,5 von 5 Sternen geben. Wie gesagt die Grundidee feiere ich noch immer sehr, doch vielleicht habe ich mir einfach zu viel davon versprochen oder meine Idee für die Story war eben zu daneben... Es war mein erstes Arno Strobel Buch und irgenwann werde ich dem Autoren noch mal eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Leider nicht so meins.

Ein Akt der Gewalt
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Katrina Marino wird brutal in dem Innenhof ihre Wohnanlage überfallen. Ihre Nachbarn sind noch wach denn es brennt Licht bei ihnen, Kat merkt auch das sie alle aus dem Fenster sehen, doch niemand ruft ...

Katrina Marino wird brutal in dem Innenhof ihre Wohnanlage überfallen. Ihre Nachbarn sind noch wach denn es brennt Licht bei ihnen, Kat merkt auch das sie alle aus dem Fenster sehen, doch niemand ruft die Polizei. Warum?? Und so soll es die letzte Nacht von Katrina Marino werden.
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Oh hört sich das nicht toll an!? Ja dachte ich mir auch, und zudem habe ich schon etliche begeisterte Stimmen zu dem Buch gehört. Nja, was soll ich sagen.. Ich fands leider nicht so prickelnd. Die Idee und der super leicht lesende Schreibstil waren toll. Doch leider hat es für mich an der Umsetzung gehapert. Sehr, sehr schade. Für mich waren auch auch, überhaupt auf den wenigen Seiten, zu viele Protagonisten und ich konnte leider zu keinem auch nur ansatzweise eine Bindung aufbauen. Nicht mal zu unsem Opfer Kat. Das finde ich sehr schade. Ich hätte gerne etwas mehr Seiten Gehalt und dafür alles ein wenig besser ausgearbeitet. So das man besser in die Story und vor allem zu den Charakteren finden kann.
Ja also schade. Ich hab von dem Autoren noch ein Buch auf dem SuB liegen und weiß jetzt echt nicht ob ich das noch lesen will. Von mir bekommt Ein Akt der Gewalt 2,5 von 5 Sternen. Irgendwie tut es mir auch sehr leid, den ich war mir sicher mich kann diese Story überzeugen. Vielleicht hab ich mir auch einfach zu viel erhofft. Aber es kann ja schließlich nicht jedem alles gleich gut begeistern und gefallen.

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