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Veröffentlicht am 13.05.2021

Das Ende naht

Die Quellen von Malun - Blutsohn
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Es war wohl noch nie leicht, der zweite Band einer Trilogie zu sein und so war auch "Blutsohn" bei weitem nicht perfekt. Aber wer will schon perfekt, wenn er stattdessen eine dynamische Geschichte mit ...

Es war wohl noch nie leicht, der zweite Band einer Trilogie zu sein und so war auch "Blutsohn" bei weitem nicht perfekt. Aber wer will schon perfekt, wenn er stattdessen eine dynamische Geschichte mit innovativen Ideen haben kann?

Nach dem doch recht offenen Ende von Band eins, dass mehr Fragen offen lässt als beantwortet, geht es in Blutsohn ganz unvermittelt weiter in der Geschichte. Der Übergang ist also fließend und der Einstieg in Band zwei gelingt wohl am besten, wenn man keine allzu lange Lesepause zwischen den Büchern einlegt.

Für mich hatte Band zwei seinen Reiz besonders darin, dass neue Leseperspektiven hinzukommen und dem Leser weitere spannende Einblicke in die riesige Welt von Ruann bieten. Durch die neuen Personen bekommt man viele verschiedene Schauplätze und Geschichten beschrieben, über die man als Leser auch erstmal den Überblick wahren muss. Ruann ist nämlich ziemlich kompliziert und nicht für einen Lesequicky zwischendurch geeignet. Man muss sich auf die Welt und ihre Figuren einlassen und auf viele Details achten, wenn man nicht irgendwann den Überblick verlieren will. Das macht das Lesen nicht unbedingt einfach, stellt aber gleichzeitig eine andere Art von Reiz dar.

Neben den neuen Figuren sind auch unsere Lieblinge aus Band eins mit von der Partie und leben ihre mehr oder minder komplizierten Leben. Alle Perspektiven haben ihre Hochs und Tiefs und meine Zuneigung zu den einzelnen Figuren schwankte stetig, sodass ich einen richtigen Liebling immer nur für den Moment benennen kann. Das heißt aber auch, dass sich jeder Charakter immer wieder ins Rampenlicht zurück katapultieren kann und andere unbeliebter werden können. Also ist nie etwas in Stein gemeißelt und man muss als Leser mit allem rechnen. Dadurch entsteht nie Langeweile.

Durch die vielen Charaktere kommen aber auch immer wieder neue Geheimnisse und Intrigen ans Licht, die oft mehr als überraschend waren. Manche Plottwists waren für meinen Geschmack sogar etwas zu unvorhersehbar und wirkten teilweise haltlos. Später wurden dann aber meist weitere Verbindungen offengelegt und die haben vieles sinnvoller erscheinen lassen. Besonders das letzte Drittel bietet sehr viele Erklärungen und lässt bisher verwirrende Umstände klarer werden. Dadurch hat sich mein Lesevergnügen zum Ende des Buches hin quasi verdoppelt, da ich endlich wieder das Gefühl hatte, den Durchblick zu haben.

Ich freue mich deshalb schon sehr auf den dritten Teil und bin optimistisch, das Geheimnis um Ruann bald zu lüften. Denn auch wenn mich das Buch an einigen Stellen verwirrt hat, habe ich doch immer den Drang verspürt weiterzulesen und mehr über die verschiedenen Völker und Götter des Kontinents zu erfahren. High Fantasy ist einfach ein Genre für sich, entweder man liebt es oder man lernt es lieben.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Vielversprechender Auftakt

Die Quellen von Malun - Blutgöttin
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Die Autorin hat mit Ruann eine Welt erschaffen, in die man sich als Leser erst einmal einfinden muss. Das ist besonders zu Beginn gar nicht so einfach, denn man wird in mitten in die Leben völlig verschiedener ...

Die Autorin hat mit Ruann eine Welt erschaffen, in die man sich als Leser erst einmal einfinden muss. Das ist besonders zu Beginn gar nicht so einfach, denn man wird in mitten in die Leben völlig verschiedener Personen katapultiert, die man noch gar nicht zuordnen kann, und die in einer Welt leben, die man erst noch kennenlernen muss. Gleichzeitig besteht darin aber auch so ein bisschen der Reiz, denn es ist nunmal eine Eigenheit von Highfantasy, dass man in neue Welten eintaucht.

Die Welt in diesem Buch hat mich jedenfalls umgehauen, denn es wurde nicht einfach die Zeit zurückgedreht oder ein paar Namen verändert, sondern eine ganz neue Gesellschaft aufgebaut, die in ihrer Komplexität wirklich beeindruckend ist. Verschiedene Länder, verschiedene Völker, Herrscher und Götter, selbst an eine neue Zeitrechnung hat die Autorin gedacht.

Nachdem man nach so einigen Kapiteln dann langsam anfängt Zusammenhänge zu verstehen und Verbindungen herzustellen, hat es immer größeren Spaß gemacht, weiterzulesen und unsere vier verschiedenen Hauptfiguren und ihre Ziele kennenzulernen. Hierbei war es auch ziemlich hilfreich, dass die Charaktere verschiedenen Gesellschaftsschichten angehören und somit auch helfen, das komplizierte Weltbild besser zu verstehen. Ich war jedenfalls positiv überrascht, wie gut ich mich nach einiger Zeit in die Welt eingefunden habe und wie fasziniert ich von dem Gesellschaftssystem war, dass von verschiedenen Kulturen inspiriert zu sein scheint. Die Welt in dem Buch ist von verschiedenen Arten der Grausamkeit geprägt und teilweise nichts für Schwache Nerven. Folter und Misshandlungen sind in diesem Universum an der Tagesordnung und auch als Leser bekommt man das ein oder andere sehr anschaulich beschrieben. Wirklich ausgemacht hat mir das nichts, es hat eher einen noch besseren Einblick ermöglicht und man wurde noch tiefer in die Welt hineingezogen.

Die vier Protagonisten, die Krieger, eine Sklavin und eine junge Frau aus der Oberschicht sind, mochte ich alle mehr oder weniger gern, das ist wohl Geschmacksache. Aber ziemlich gut durchdacht und dargestellt fand ich sie alle. Durch ihre komplett verschiedenen Leben und Geschichten konnte man sie sehr gut auseinanderhalten und dementsprechend gut zwischen den Perspektiven springen.

Da es sich bei diesem Buch um den Reihenauftakt handelt, bei dem es einen hohen Erkläranteil und eine recht lange Einführungsphase gibt, verlief die Handlung in einem eher mäßigem Tempo. Man hat zwar gemerkt, dass es auf irgendetwas zuläuft, aber wirklich konkrete Höhepunkte gab es wenige. Dafür bekommt man das ein oder andere kleine Highlight in den Leben der einzelnen Figuren geboten. Gut unterhalten habe ich mich trotzdem gefühlt und ich habe gerne weitergelesen. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Teil, der die Handlung sicher weiter voranbringen und für weitere Spannung sorgen wird.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Kopf oder Liebe?

Du kannst kein Zufall sein
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Zu Beginn war ich wirklich alles andere als ein Fan dieses Buches. Die Ursache dafür lässt sich darin finden, dass die Geschichte dort anfängt, wo andere aufhören: bei einem Heiratsantrag. Nun wäre es ...

Zu Beginn war ich wirklich alles andere als ein Fan dieses Buches. Die Ursache dafür lässt sich darin finden, dass die Geschichte dort anfängt, wo andere aufhören: bei einem Heiratsantrag. Nun wäre es natürlich etwas langweilig, wenn alles glatt laufen würde und so sagt die Herzensdame natürlich nicht JA. Sondern NEIN. Denn sie hat eine Affäre.

Für Josh bricht nun erstmal eine Welt zusammen und das nicht nur im metaphorischen Sinne. Denn er wohnt in der Wohnung seiner Freundin Jade und arbeitet in einem Hotel, das ihrem Vater gehört. Freundin weg. Wohnung weg, Job weg. Da ist Hotel Mama der einzige Ausweg und so zieht Josh mit Ende zwanzig wieder zu seinen Eltern.

An sich ist das nichts tragisches und nach einer Trennung darf man natürlich erstmal deprimiert sein, aber meines Erachtens nach hat diese Phase etwas zu lange angedauert. Bestimmt die Hälfte des Buches geht es nur um Joshs katastrophales Leben und wie wenig Perspektive er für sich selbst sieht. Obwohl der Autor die verschiedenen Stufen der Verzweiflung mit genau der richtigen Prise Humor beschreibt und mich damit mehr als einmal zum laut Loslachen gebracht hat, wurde es irgendwann etwas ermüdend.

Einen Lichtblick haben Joshs engste Freunde dargestellt, die immer wieder versuchen ihn zum Nachvorneblicken zu motivieren. Achja, und die Münze, die Josh immer wirft, sobald eine neue Entscheidung ansteht. Dieser Aspekt des Buches, der sozusagen den Aufhänger der Geschichte bildet, kam nicht nur mir etwas seltsam vor, eigentlich zweifelt Joshs ganzes Umfeld an dem Geldstück.

Irgendwann ist es dann soweit und man erreicht die im Klappentext angekündigte Begegnung mit der Frau, in die Josh sich auf den ersten Blick verliebt. Doch leider werden sie getrennt, bevor sie überhaupt den Namen des jeweils anderen kennen, sodass ein Wiedersehen unmöglich erscheint. Aber was ist schon unmöglich, wenn man zwei tolle Freunde und eine Münze zur Unterstützung hat?

Nachdem die Geschichte diesen Wendepunkt erreicht hat, geht es für mich rapide bergauf. Endlich ist da wieder Hoffnung, endlich wieder ein Lichtblick am Horizont, Josh wacht aus seiner Lethargie auf und generell verfällt die Story in eine ganz neue Dynamik. Die zweite Hälfte des Buches ist für mich also eine riesige Steigerung zur ersten und wertet es ziemlich auf. Der Humor erreicht einen ganz neuen Höhepunkt und meine Freude am Lesen ist exponentiell gestiegen.

Dass die gesamte Geschichte aus der Sicht von Josh erzählt wird, hat mir persönlich auch sehr gut gefallen. Allzu oft wird eine Liebesgeschichte aus der weiblichen Sicht erzählt und gerade hier, wo wir einen männlichen Autor haben, finde ich die Abweichung davon sehr passend und authentisch.

Davon abgesehen ist auch das Cover des Buches einfach wunderbar mit der Geschichte abgestimmt. Kaninchen Jeremy kennt man bereits aus dem Klappentext, aber auch die Londoner Skyline und die Sonnenblume in der Hand der Frau spielen eine besondere Rolle innerhalb des Buches. Großes Kompliment an den Verlag, dass von dem Durchschnittscover abgewichen wurde und endlich einmal die Geschichte widergespiegelt wird!

Insgesamt war ich dann doch positiv überrascht von dem Buch und das trotz meiner Startschwierigkeiten. Besonders in der zweiten Hälfte wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen und war von der Wendung, die Joshs Leben genommen hat, fasziniert. Das Buch erzählt auf jeden Fall mehr als nur eine Liebesgeschichte, es geht auch um den eigenen Zukunftsplan, wie man mit Abweichungen davon umgeht und wie es ist, zu scheitern und wieder aufzustehen. Und das alles im alltäglichen Wahnsinn zwischen Marathon, Quiz und verrückten Verwandten.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Ackerman, Nadia und die schwarze Rose

Die Stimme der Rache
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Wie man es von Cross kennt, gibt es zu Beginn kein langes Reden und wir starten direkt mit der ersten Begegnung mit dem Serienmörder des Buches, dem sogenannten Black Rose Killer. Das Besondere an ihm ...

Wie man es von Cross kennt, gibt es zu Beginn kein langes Reden und wir starten direkt mit der ersten Begegnung mit dem Serienmörder des Buches, dem sogenannten Black Rose Killer. Das Besondere an ihm ist aus meiner Sicht die persönliche Verbindung zu einer der Ermittlerinnen, Ackermanns Partnerin Nadia, die sein allererstes Opfer war. Dieser persönliche Bezug hat mir die ganze Geschichte sofort näher gebracht und auch Nadia habe ich aus einer neuen Perspektive wahrgenommen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie für mich ein eher blasser Nebencharakter, aber da man nun mehr über ihre Vergangenheit erfährt, durchschaut man ihre Fassade besser.



Auch Francis Ackerman jr. oder Franklin Stine, wie er in FBI-Kreisen genannt wird, erleben wir aus neuen Perspektiven. Dies liegt zum einen daran, dass er mit Knox einen neuen Partner an seiner Seite hat, zum anderen scheint er mit Black Rose einen würdigen Gegner gefunden zu haben. Wir erleben ziemlich viele brenzlige Situationen, in denen auch Ackermans Waghalsigkeit, die manchmal an Größenwahn erinnert, nicht hilft. Sein unvergleichlicher Charakter, den ich bisher geliebt habe, hat sich irgendwie verändert, was man natürlich als persönliche Entwicklung deuten könnte. Ich muss aber sagen, dass mir seine neuen Seiten nicht unbedingt immer gefallen haben, oft wirkten seine Handlungen überzogen, und superheldenhaft. Ackermans Person bewegt sich durchgehend auf einem schmalen Grad zwischen geheimnisvoll und unglaubwürdig, der ab und an leider überschritten wurde.



Cross übertrifft sich an Grausamkeiten und sorgt für einige eisige Schauer während des Lesens. Deren Ursache ist eine bestimmte Wendung in der Story, die ich aus Spoilergründen leider nicht näher benennen kann (Als Stichwort sage ich nur "Wurm"). Was ich aber gesagt haben will, ist, dass dieses Element aus meiner Sicht nicht in die Geschichte und auch nicht zu dem Profil des Black Rose Killers gepasst hat. Dieser Umstand hat dafür gesorgt, dass mir das Ende des Buches nicht zu hundert Prozent gefallen hat, da die Spannung im letzten Drittel massiv nachgelassen hat.



Womit Cross auftrumpfen konnte, war sein sehr angenehmer Schreibstil und die kurzen Kapitel, die es ermöglicht haben, die Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven zu erleben, ohne seinen Lieblingscharakteren zu lange fernzubleiben. Meine Lieblingssicht war hierbei neben Ackerman eindeutig Nadia, die, wie bereits angedeutet, eine recht große persönliche Entwicklung durchlebt und während der Jagd nach ihrem Peiniger aufblüht. Eher ungewöhnlich war, dass wir die Identität des Mörders recht schnell offenbart bekommen haben und auch direkt aus seiner Sicht das Geschehen erleben. Dieser Aspekt hatte sein Für und Wider, aber ich habe es als mutige Abweichung vom üblichen Schema empfunden und mich nicht daran gestört. So konnte man direkt in den Kopf des Mörders blicken und in seinem Umfeld für mögliche Ursachen für seine Perversionen suchen.



Mit "Die Stimme der Rache" hat Cross man wieder einen gelungenen Thriller gezaubert, aber man merkt, dass ihm Ackermann langsam entgleitet. Vielleicht wäre das Loslassen dieses tollen Charakters angebracht, um ihm ein würdiges Ende zu bereiten und zu neuen Geschichten aufzubrechen. In der Spectrum-Reihe sehe ich einen guten Ansatz in dieser Richtung.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Old Lady Alarm

Death Bastards – Finsteres Herz
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"Finsteres Herz" ist nun schon der dritte Band der Death Bastards Reihe, um den gleichnamigen Motorrad Club, aber dadurch, dass der Protagonist Reverend einen anderen Club ausspioniert, verlassen wir die ...

"Finsteres Herz" ist nun schon der dritte Band der Death Bastards Reihe, um den gleichnamigen Motorrad Club, aber dadurch, dass der Protagonist Reverend einen anderen Club ausspioniert, verlassen wir die getrauten Gefilde. Diese Tatsache hat mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen, da ich an mehr Details zu den Bastards interessiert gewesen wäre und liebgewonnene Charaktere gerne öfter aus neuer Perspektive erlebt hätte.

Aber man muss auch mal aus seiner Komfortzone heraustreten und River und Caiden machen es einem sehr einfach. Beide sind ziemlich tiefgründige Charaktere und besonders Caiden aka Reverend hat eine bewegende Vergangenheit, die auch in die Story dieses Buches einfließt. Er jagt nämlich den Mörder seiner Schwester, ein Mann, der die Frauen von Pfarrern tötet und sich als Serienmörder einen Ruf erarbeitet hat. Diese Suche spielt einen Teil des Buches eher eine Nebenrolle bleibt dem Leser durch neue Opfer aber immer im Hinterkopf. Die Handlung hat mir insgesamt eine Spur weniger gut gefallen, als die der beiden Vorgängerbände, sie kam mir einfach nicht so hundert Prozent rund vor.

Zu River als weiblicher Hauptfigur habe ich ein eher gespaltenes Verhältnis. Ich bin nie wirklich mit ihr warm geworden, da sie mir zu unselbstständig und unterwürfig ihrem Vater gegenüber war. Dies hat natürlich die Story als großes Ganzes unterstütz und war an sich auch logisch im Zusammenhang mit ihrer Rolle, aber dadurch war sie mir wenig sympathisch. Irgendeine Art der Rebellion wäre schön gewesen und hätte sie stärker erscheinen lassen, so war sie mir etwas zu schwach und auch leichtgläubig,

Wieder komplett überzeugen, konnte mich der Schreibstil, der sich einfach sehr flüssig liest und die Story gut unterstützt hat. Man bekommt einem Motorrad Club entsprechendes Vokabular und sollte sich daran besser nicht stören, ansonsten gibt es wenig Auffälligkeiten.

Zum Ende hin gab es ähnlich wie in den anderen Teilen eine überraschende Wendung, die ich diesmal sogar im Ansatz erahnt habe. Die Details waren aber sehr viel spektakulärer als ich gedacht hätte, sodass mich der Schluss trotzdem sehr gut unterhalten hat.

Wieder mal eine tolle MC-Geschichte voller Spannung, Action und der ein oder anderen prickelnden Szene.

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