Cover-Bild Iron Flowers – Die Rebellinnen
Band 1 der Reihe "Iron Flowers"
(9)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.05.2021
  • ISBN: 9783733504212
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Tracy Banghart

Iron Flowers – Die Rebellinnen

Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

In einer Welt, in der Frauen keine Rechte haben, kämpfen die Schwestern Nomi und Serina um Freiheit und ihre Liebe: der erste Band der mitreißenden Serie.

Alle Bände der Serie »Iron Flowers«:
Iron Flowers – Die Rebellinnen (Band 1)
Iron Flowers – Die Kriegerinnen (Band 2)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2024

Rezension zu Iron Flowers - Band 1

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Wissenswertes

Autor: Tracy Banghart
Titel: Iron Flowers - Band 1: Die Rebellinnen
Gattung: Fantasy / Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 26. Mai 2021
Verlag: Fischer Verlag
ISBN: 978-3-7335-0421-2
Preis: 10,00 ...

Wissenswertes

Autor: Tracy Banghart
Titel: Iron Flowers - Band 1: Die Rebellinnen
Gattung: Fantasy / Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 26. Mai 2021
Verlag: Fischer Verlag
ISBN: 978-3-7335-0421-2
Preis: 10,00 € (Taschenbuch) & 8,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 383 Seiten

Inhalt

Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.
Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden, und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.


Cover

Ehrlich gesagt habe ich dieses Buch nicht aufgrund des Covers gekauft. Insgesamt wirkt es durch die Ornamente und dem Kontrast zwischen dem Gesicht und der grünen Hintergrundfarbe zu überladen.


Meine Meinung

Für mich handelt es sich bei diesem Buch um das erste dieser Autorin. Ich habe es spontan als Mängelexemplar im Buchladen meines Vertrauens mitgenommen.
Wir erleben das gesamte Buch im regelmäßigen Sichtwechsel zwischen den beiden Schwestern Nomi und Serina. Nomi ist eigensinnig, stur und vorlaut und somit das genaue Gegenteil ihrer älteren Schwester, während Serina gehorsam, anmutig und ruhig ist. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch bereit alles füreinander zu riskieren.
Nomi, gefangen in einem Leben voller Regeln, unter ständiger Bewachung und mit einem Geheimnis für das man sie töten würde, weiß nicht wem sie vertrauen kann und hat keine Ahnung von den höfischen Intrigen. Leider besitzt Nomi die schlechte Eigenschaft, dass ihr Mund schneller ist als ihr Verstand. Was leider ihrer Schwester zum Verhängnis wird und Nomi dazu bringt sich tief in eine Verschwörung gegen den Regenten zu verwickeln - ohne zu wissen, welcher der Prinzen der Lügner ist.
Serina hingegen wollte immer das Leben leben, dass Nomi jetzt führt, findet sich selbst allerdings in einer Welt wider, deren Motto lautet: Kämpf oder stirb. Ohne feste Regeln, ohne Prunk und Protz und ohne Sicherheit den nächsten Tag zu erleben. Serina versucht alles um zu ihrer Schwester zurückkehren zu können, da sie um die Grausamkeit des Hofes weiß.
Ich fand die zweite Hälfte des Buches um einiges besser als die erste. Was vermutlich daran liegt, dass ich zu Beginn mehr verwirrt war, als alles andere, da es mir an aussagekräftigen Beschreibungen gefehlt hat. Beispielsweise habe ich am Anfang gar nicht verstanden warum Nomi ihre Schwester ins Schloss begleiten sollte. Nichtsdestotrotz war die zweite Hälfte schlicht spannender und ich konnte endlich richtig mit fiebern. Den Plottwist habe ich zwar irgendwie kommen sehen, trotzdem war dieser wirklich gut gemacht.
Leider war der Schreibstil nicht ganz mein Fall, was meiner Meinung nach an der gewählten Zeitform gelegen hat. Dieses sich ständig in der Vergangenheit bewegen hat mich sehr gestört. Auch ist der Schreibstil recht einfach gehalten, wenig ausschmückend, was sich leider negativ auf das Setting und die Charaktere auswirkt.
Dadurch, dass der Start für mich recht schwierig war, ich aber trotzdem wissen will wie die Geschichte von Serina und Nomi endet, werde ich mir den zweiten Band der Reihe bei Gelegenheit kaufen. Was nichts daran ändert, dass Iron Flowers für mich leider nur ein mittelmäßiges Buch ist, dem es grundsätzlich an Detailverliebtheit und einem guten Start mangelt, während die eingebundenen Liebesgeschichten zwar süß aber irgendwie auch unglaubwürdig waren.

Fazit

Neben einem spannenden Ende und einer starken schwesterlichen Liebe, fehlt es mir insgesamt an Detailreichtum sowie Ausarbeitung des Settings und der Charaktere selber. Ab der zweiten Hälfte wird das Buch zwar spannend, den Plottwist habe ich allerdings kommen sehen, was mich nicht davon abhält mir den zweiten Band zu kaufen.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Spannende, manchmal aber auch vorhersehbare, Geschichte.

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Klappentext:

Sie haben keine Rechte.

Sie mussten ihre Träume aufgeben.

Doch sie kämpfen eisern für Freiheit und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. ...

Klappentext:

Sie haben keine Rechte.

Sie mussten ihre Träume aufgeben.

Doch sie kämpfen eisern für Freiheit und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

Meinung:

Die Weltenaufteilung von Veridia erinnert mich stark an die Aufteilung von Panem. Bellaqua könnte das Kapitol darstellen, nur nicht ganz so extravagant, während Lanos, ähnlich wie Distrikt 8 in Panem, für die Textilproduktion zuständig ist. Die Welt in Veridia kommt jedoch eindeutig viel zu kurz. Nach der Lektüre, weiß ich kaum etwas über die verschiedenen Ortschaften, sondern weiß nur so viel, wie unbedingt nötig ist. Das ist schade, denn ich mag solche Welten ganz gerne, sofern sie gut aufgebaut sind.

Die Kapitel wurden abwechselnd aus Nomis und Serinas Sicht geschrieben, was mir gut gefallen und für die Geschichte auch absolut notwendig war. Weniger gefallen hat mir die Charakterentwicklung der beiden Hauptprotagonistinnen. Während Nomi, als wild und unerschrocken beschrieben wurde, ist sie im Verlauf der Geschichte oft naiv, leichtgläubig und wahnsinnig weinerlich. Da hat mir Serinas Charakterentwicklung deutlich besser gefallen, denn sie hat sich von einem naiven und nichts hinterfragenden Mädchen, zu einer starken Frau und Anführerin gemausert. Nichtsdestotrotz ging mir diese Charakterentwicklung doch etwas zu schnell, da sich Serina plötzlich zur "Superwoman" entwickelt hat.

Mit Iron Flowers 1 hält man durchaus eine spannende, wenn auch manchmal vorhersehbare, Geschichte in den Händen. Die Lügen und Intrigen wurden gut in die Geschichte verwebt und die geschilderten Kämpfe wurden gut und fesselnd umschrieben, ohne zu ausschweifend zu werden. Am meisten gefallen hat mir die Darstellung vom Berg des Verderbens und was die Frauen dort alles durchmachen mussten.

Alles in allem handelt es sich hierbei um leichte Kost und um eine Geschichte, die schnell und flüssig zu lesen ist.

Fazit/Empfehlung:

Eine spannende, manchmal aber auch vorhersehbare, Geschichte, die sich schnell und flüssig durchlesen lässt.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Grundidee super, an der Ausarbeitung kann noch gefeilt werden

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Die Frauen werden in diesem Königreich seit Jahrhunderten ihrer Rechte beraubt und leben fast schon wie Sklaveninnen. Sie müssen unterwürfig sein und gehorchen. Dort leben Nomi und Serina, zwei Mädchen, ...

Die Frauen werden in diesem Königreich seit Jahrhunderten ihrer Rechte beraubt und leben fast schon wie Sklaveninnen. Sie müssen unterwürfig sein und gehorchen. Dort leben Nomi und Serina, zwei Mädchen, die sich recht stark in ihrem Wesen unterscheiden.
Während Serina sich ihrem Schicksal fügt und bereit ist zu dienen, macht Nomi die Ungerechtigkeit krank und wütend.
Selbstverständlich gibt es in dieser Geschichte auch eine Lovestory, welche ich aufgrund von Spoilern aber nicht näher ausführen werde.
Generell war die Geschichte recht vorhersehbar und – was mich am meisten gestört hat – an einigen Stellen einfach viel zu überstürzt, sodass sich die Ereignisse geradezu überschlagen. Dadurch verlieren sie an Wichtigkeit und an Glaubwürdigkeit und die Geschichte wirkt sehr gehetzt.

Deshalb kann ich das Buch leider nicht richtig weiterempfehlen

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Veröffentlicht am 04.03.2021

okay...

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Erst mal muss ich sagen, dass es sehr wahrscheinlich nicht Spoiler frei wird, da ich mich an machen Stellen sehr wahrscheinlich aufregen werde😅
Also ich muss sagen, dass ich anfangs nicht wirklich gut ...

Erst mal muss ich sagen, dass es sehr wahrscheinlich nicht Spoiler frei wird, da ich mich an machen Stellen sehr wahrscheinlich aufregen werde😅
Also ich muss sagen, dass ich anfangs nicht wirklich gut in die Geschichte eintauchen konnte
🙈
Der Start war ein bisschen holprig, aber so ab der Mitte hatte mich das Buch dann. Ich muss sagen anfangs konnte ich nicht so gut mit Nomi sympatisieren und auch mit Serina könnte ich anfangs nicht mirfühlen. Anfangs war mein Lieblings Charakter auch noch Asa und Malachi habe ich wirklich gehasst. Klar es war irgendwie klar, dass Asa am Ende der böse ist, aber irgendwie war ich anfangs doch der Meinung, dass Malachi der Böse ist und der Böse bleibt. Mir hat die Thematik des Buches wirklich gefallen. Und in machen Ländern/Religionen ist diese Situation auch aktuell. Ich muss sagen es war Richtung Ende hin hin wirklich gutes Buch und sogar sehr empfehlenswert. Und ich bin sauer auf die Autorin, da Band 1 einen richtig miesen Cliffhänger hat 😤😫und ich Band zwei nicht zu Hause habe, also an alle die es noch lesen wollen lest es erst, wenn ihr Band eins und zwei zu Hause habt

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