Wiener Gesellschaft
DebütantenballWien zur Zeit des Wiener Kongresses - ich hatte mich über einen wirklich historischen Roman gefreut. Aber hier wurde nur von den vielen Liebschaften der Protagonisten erzählt.
Georg ein " Schneidiger ...
Wien zur Zeit des Wiener Kongresses - ich hatte mich über einen wirklich historischen Roman gefreut. Aber hier wurde nur von den vielen Liebschaften der Protagonisten erzählt.
Georg ein " Schneidiger Offizier", so wie seine Freunde nehmen jede Frau von der Fürstin bis zum Stubenmädchen, unter dem Motto - Seite 235 - "Aber im Gegensatz zu Euch (Fürstin) kann ich mir nehmen, was ich will, wann immer ich es will. Ich bin ein Mann, Ihr hingegen bekommt nur, was Ihr wollt, wenn ich bereit bin, es Euch zu geben."
Seine Schwester Sophie trauert um ihren gefallenen verlobten Fürsten, verliebt isch aber in einen Mann, der von allen Frauen angehimmelt wird.
Seine kleinere Schwester Fanny wird von Elisabeth in die Gesellschaft eingeführt, das heißt sie trifft sich dort mit einem Mann, der ihr Geliebter wird, außerdem können sie nun eine Ménage-à-trois praktizieren.
Nein, dieser Roman hat mir nicht gefallen, wahrscheinlich liegt mir auch nicht das Genre des Regency-Romanes.