Ein erstes Finale
Wir starten nach dem großen Kampf in Band eins etwas ruhiger und endlich bekommen wir auch mal eine kurze Sicht aus Ians Perspektive. Der ist nämlich mächtig angepisst, dass er kaum noch eine Erinnerung ...
Wir starten nach dem großen Kampf in Band eins etwas ruhiger und endlich bekommen wir auch mal eine kurze Sicht aus Ians Perspektive. Der ist nämlich mächtig angepisst, dass er kaum noch eine Erinnerung an den letzten Monat hat. Leider bleibt das das einzige Mal aus seiner Sicht. Tja und dann verklagt er auch noch den großen Rat.
Veritas ist derweil auf der Suche nach den entflohenen Dämonenseelen und versucht Ian aus dem Kopf zu kriegen. Gar nicht so einfach, wenn er ihr permanent Nachrichten hinterlässt. Tja und dann bekommt sie Nachricht über die Klage gegen den Rat und muss Ian doch begegnen. Und ab da beginnt mal wieder das Chaos.
Wir bekommen unglaublich viele Informationen. Über Kain, den ersten Vampir, über Veritas‘ Vater und zu allem Übel taucht auch noch eine alte „Freundin“ auf. Es geht wieder heiß her und es wird auch wieder blutig. Veritas‘ dunkle Seite kommt mehrfach zum Vorschein und wir erfahren sogar ihre Sicht der Dinge, was auch interessant ist. Veritas zeigt außerdem ihre wahre Fähigkeit! Und das ist wirklich richtig interessant gewesen!
Wieder eine wahnsinnig tolle Story, aber mir fehlt tatsächlich die andere Perspektive, nachdem ich endlich einen Eindruck seiner Seite bekommen habe. Ich habe quasi Blut geleckt. Mir hat es dennoch wirklich super gefallen! Und ich bin mega gespannt, wie es weiter geht in Band drei. Ich weiß gar nicht, wie ich diese Wartezeit überstehen soll.