Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.
Das Buch ist sehr schön geschrieben und auch sehr einfach. Total emotionl, dass ich weinen muss. Es ist spannend, fesselnd und man kann sich in die Gefühle von den Charakteren hineinversetzen. Auch von ...
Das Buch ist sehr schön geschrieben und auch sehr einfach. Total emotionl, dass ich weinen muss. Es ist spannend, fesselnd und man kann sich in die Gefühle von den Charakteren hineinversetzen. Auch von den Nebenchraktern. Ich habe sehr oft Gänsehaut bekommen. Die Hauptprotagonisten Ella und Brain wurden sehr gut in den Vordergrund gesetzt. Auch Juliette habe ich war genommen und vivian. Vivian ist mir total sympatisch und Juliette wurde immer netter. Ana konnte ich verstehen, aber leiden tu ich sie noch nicht. Als aus der Sicht von Ella geschrieben wurde, konnte ich ihre Wut und Enttäuschen spüren. Also Wut auf den Vater. Ich habe richtig mit gefiebert. Das Buch wird mal aus Brian‘s Sicht und mal aus Ella‘s geschrieben. Das Cover ist mega schön und auch der Buchumfang ist angemessen. Und das cover zieht auch einen richtig an. Der einzige und persönlicher Kritikpunkt ist die kleine Schrift. Da es trotzdem ein schönes Buch ist vergebe ich 5/5 .
Fazit:
Das ist ein sehr schöner Roman, wo auch mal die eine oder andere Träne fließt seufzt. Es werden über Probleme geschrieben, die manche von uns auch haben z.B. Patchworkfamilie.
Berührende Geschichte
"Cinder und Ella" war vor zwei Jahren ein Jahreshighlight von mir - womit ich jedoch überhaupt nicht gerechnet hatte. Das Cover hatte mich nicht wirklich angesprochen und der Klappentext schrie förmlich ...
"Cinder und Ella" war vor zwei Jahren ein Jahreshighlight von mir - womit ich jedoch überhaupt nicht gerechnet hatte. Das Cover hatte mich nicht wirklich angesprochen und der Klappentext schrie förmlich nach Kitsch. Nachdem jedoch meine Lieblingsautorinnen und meine liebste Buchbloggerin dieses Buch in den Himmel gelobt haben, wurde ich doch neugierig und gab der Geschichte eine Chance. Und was soll ich sagen - auch nachdem ich sie jetzt ein zweites Mal gelesen habe konnte sie mich immer noch berühren und an die Seiten fesseln.
Das Cover: wie bereits oben erwähnt, hat mich das Cover nicht wirklich umgehauen. Es ist ganz nett, aber etwas nichtssagend. Jedoch finde ich die Farbkombination sehr knallig und gewagt, sodass es immerhin heraussticht.
Handlung und Schreibstil: nachdem Ella ein schweres Jahr hinter sich hat und zu ihrem Stiefvater und dessen Familie ziehen muss, gibt es kaum noch etwas, was ihr den Alltag etwas erleichtern könnte. Bis auf ihren Chatfreund, Cinder, hat sie keine Freunde mehr und selbst bei Letzterem hat sie sich nach dem furchtbaren Autounfall nicht mehr gemeldet. Als sie sich jedoch ein Herz fasst und wieder Kontakt zu ihm aufnimmt, nimmt alles wieder seinen gewohnten Lauf und die beiden schreiben, als hätte es die Funkstille nie gegeben. Doch Ella ahnt nicht, dass Cinder einer der bekanntesten Hollywoodschauspieler derzeit ist...
So richtig angesprochen hatte mich die Geschichte (vorerst) nicht. Doch nachdem ich meine Vorurteile abgelegt hatte und mich auf die Geschichte einließ, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ja, sie ist kitschig und auch ziemlich unrealistisch, aber solche Bücher darf es doch auch geben! Außerdem ist diese nicht nur oberflächlich, sondern weist auch eine gewisse Tiefe auf, denn Ella hat bleibende Narben von ihrem Unfall davongetragen, die ihr das Leben zusätzlich erschweren. Gerade durch diese ernste Thematik beweist die Geschichte, dass sie nicht nur zuckersüß sein kann, sondern auch einen ernsten Ton anschlägt. Gerade die Mischung macht es, man ist immer abwechselnd am Dauergrinsen oder unglaublich berührt. Auch die Liebesgeschichte war sehr zart und zu keiner Zeit zu präsent. Persönlich habe ich ebenso die neue Familiensituation sehr gerne beobachtet und wie sich diese im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Es hat einfach alles gepasst! Der Schreibstil war ebenso sehr angenehm und flüssig, locker und jugendlich - er passte also perfekt zur Geschichte.
Die Charaktere: alle waren so facettenreich und hatten ihre Ecken und Kanten - sie waren wirklich das Herz des Buches. Ella wurde gebrochen und hat sich wieder hochgekämpft. Sie ist eine so starke und emotionale junge Frau - sie war eine tolle Protagonistin! Auch Cinder ist so viel mehr, als die Medien behaupten. Anfangs wirkte er noch sehr oberflächlich auf mich, aber man hat schnell gemerkt, dass dies nur eine Fassade war und so viel mehr in ihm steckte. Am liebsten mochte ich jedoch Juliette. Ihre Entwicklung war unfassbar schön und ich liebe ihre Freundschaft zu Ella. Aber auch Vivian, Vivians Väter und Rob konnten mich überzeugen.
Dieses Buch ist keinesfalls perfekt, aber gerade in seiner Imperfektion ist es so wunderbar. Ich habe die Geschichte geliebt und habe absolut nichts auszusetzten. Von mir gibt es 5/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung, obwohl das Buch wahrlich kein Geheimtipp mehr ist. (zurecht!)
„Cinder&Ella“: Das beste Wortspiel, den ein Buchtitel je erlebt hat.
Von diesem Buch habe ich ja wirklich schon viel Gutes gehört und gelesen und ich kann die begeisterten Rezensionen nun bestätigen.
Cinder ...
„Cinder&Ella“: Das beste Wortspiel, den ein Buchtitel je erlebt hat.
Von diesem Buch habe ich ja wirklich schon viel Gutes gehört und gelesen und ich kann die begeisterten Rezensionen nun bestätigen.
Cinder und Ella sind Internetfreunde, die ihre wahren Identität nie preisgegeben haben. Trotzdem sind sie beste Freunde und heimlich ineinander verliebt. Und trotzdem wollen sie sich nicht treffen. Cinder ist nämlich in Wirklichkeit der berühmter Filmstar Brian Olliver, der zwangsverlobt ist und Ella ist nach einem Unfall an fast ihrem ganzen Körper von Narben entstellt - so sieht sie es auf jeden Fall. Sie, und die neue Familie ihres Vaters, zu dem sie ziehen muss, weil ihre Mutter bei dem Unfall gestorben ist. Somit haben beide mit vielen Problemen zu kämpfen und brauchen einander, um die Realität zu überleben. Aber können sie auch im Leben des Anderen überleben?
Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass es eine richtig gute Geschichte werden würde und Kelly Oram hat mich in ihren Bann gezogen. Als Leser wusste ich nämlich schon die ganze Zeit von ihren Identitäten und Geheimnissen, was es aber irgendwie noch mitreißender gemacht hat.
Ellas Geschichte hat mich berührt und ich bewundere ihre Stärke, denn sie hatte mit wirklich Vielem zu kämpfen. Die ganzen sidefacts zu ihren Behandlungen und Krankheitsbildern fand ich ebenfalls interessant. Ich war so sehr in der Geschichte drin, dass ich, auch wenn ich unterbrochen wurde, sofort wieder einsteigen konnte. Es war schön mitzuerleben, wie Ella nach und nach Freunde gefunden hat und es ihr immer besser ging. Auch, wie sich sich nach und nach auf die neue Familiensituation eingestellt hat, habe ich interessiert verfolgt. Ich fand um ehrlich zu sein, die Beziehung von Ella zu ihrer Familie spannender und berührender, als die zu Cinder (sorry Brian ).
Im vorletzten Fünftel zieht es sich ein bisschen, da es für mich zu viele Gespräche waren, aber dafür war das Ende umso ereignisreicher.
Das sind aber auch meine einzigen Kritikpunkte, es war alles in allem ein tolles Buch!
Man kann es auch super ohne den zweiten Teil lesen und ich weiß auch noch nicht, ob ich die Fortsetzung noch lesen möchte.
Ich habe es bereits mehrfach gelesen, denn ich liebe die Art der Herangehensweise der Autorin, da sie die allbekannte Cinderella-Story so einflechtet, dass sie so unaufdringlich, einfach und leicht wie ...
Ich habe es bereits mehrfach gelesen, denn ich liebe die Art der Herangehensweise der Autorin, da sie die allbekannte Cinderella-Story so einflechtet, dass sie so unaufdringlich, einfach und leicht wie der erste Schnee sich über die Geschichte legt. Alles wirkt so natürlich und Übertreibung hat keinen Platz. 😍☺️
Was mich ebenso begeistert, betrifft die Charakterwahl und deren Entwicklung. Ella macht/e mit dem Verlust ihrer Mutter und dem Unfall so viel durch, doch bleibt sie stark und lässt sich nicht unterkriegen, während der junge Schauspieler und Promi "Cinder" trotz seines Jobs nicht überheblich ist - ein lesebegeisterter, wunderbarer, junger Mann, der Ella nie im Stich lassen würde. 💕😍
Ich kann das Buch jedem wärmstens empfehlen, eine Liebesgeschichte besonderer Art 💕☺️ Und kleiner Spoiler - wer den ersten Band gelesen hat oder haben wird, der wird auch den zweiten Band, eine gelungene Fortsetzung, mit Freude verschlingen 😉😁😍
Ein schwerer Autounfall kostete ihrer Mutter das Leben, Ella selbst erlitt dabei so schlimme Verbrennungen, dass sie beinahe ein ganzes Jahr mit Operationen und Rehas verbracht hat. Nun muss Ella bei ihrem ...
Ein schwerer Autounfall kostete ihrer Mutter das Leben, Ella selbst erlitt dabei so schlimme Verbrennungen, dass sie beinahe ein ganzes Jahr mit Operationen und Rehas verbracht hat. Nun muss Ella bei ihrem Vater wohnen, zu dem sie seit zehn Jahren keinen Kontakt hatte und dessen Familie ihr das Leben schwer macht. Daher meldet sie sich bei ihrem früheren Chatfreund Cinder, in den Ella vor dem Unfall heimlich verliebt war - ohne zu ahnen, dass er im wahren Leben ein berühmter Schauspieler ist und ebenfalls Gefühle für sie hat.....
"Cinder & Ella" von Kelly Oram ist eine wunderbare Liebesgeschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Ella ist eine Protagonistin, die ich sehr mag, nach dem Unfall muss sie mit Schmerzen und einer Gehbehinderung leben, doch sie ist stur und stark genug, um nicht aufzugeben. Ihr Freund Cinder war mir ebenfalls schnell sympathisch, auch wenn er in Reichtum und Glamour aufgewachsen ist, hat er unheimlich viel Einfühlungsvermögen, so dass er für Ella tatsächlich eine Art Märchenprinz darstellt.
Nicht nur die Namen der Hauptfiguren, auch Ellas familiäre Situation erinnert ein wenig an das Märchen vom Aschenputtel. Jennifer, die Frau ihres Vaters ist zwar nicht wirklich die böse Stiefhexe, doch zunächst ist das Verhältnis zu Ella schwierig. Und Jennifers Töchter machen ihrer neuen Stiefschwester das Leben erst mal gehörig zur Hölle. Kelly Orams Schreibstil kenne ich schon von anderen Büchern und war auch dieses Mal wieder begeistert davon. Besonders amüsiert haben mich die kleinen Querverweise zu den Büchern der Kellywood-Dilogie, die erst weit nach den "Cinder&Ella"-Bänden erschienen sind. Insgesamt hat mich die Geschichte wunderbar unterhalten und zum Träumen gebracht, so dass ich dafür sehr gern eine Leseempfehlung ausspreche.
Fazit: Die Liebesgeschichte ist märchenhaft umgesetzt und hat mich vom Anfang bis zu dem wirklich spannenden Ende gefesselt, dieses herrlich romantische Leseerlebnis kann ich nur weiter empfehlen.