Klappentext:
„Eigentlich braucht es nur wenig zum Glück: ein bisschen Sonne, liebe Freunde, ein gutes Essen. Genieße mit diesen wunderbaren Rezepten einen entspannten Morgen, einen wunderschönen Mittag, ...
Klappentext:
„Eigentlich braucht es nur wenig zum Glück: ein bisschen Sonne, liebe Freunde, ein gutes Essen. Genieße mit diesen wunderbaren Rezepten einen entspannten Morgen, einen wunderschönen Mittag, einen gemütlichen Nachmittag, einen unvergesslichen Abend.“
Dieses kleine zarte Büchlein ist nicht nur ein geniales Geschenk, sondern auch für den eigenen Buchschrank ein Genuss. Die Mischung aus Rezepten (mit ganz tollen Bildern) und eben Gedichten, Sprüchen ist dem Verlag sehr sehr gut gelungen. Allein das Cover ist schon ein echter Hingucker. Rezepte gibt es in der Reihenfolge Frühstück, Dinner, Teatime und Happy Hour. Man brauch dabei keine Englisch-Kenntnisse, denn die Rezepte sind selbstredend.
Ein richtiger Augenschmaus für Herz und Seele - 5 von 5 Sterne!
Klappentext:
„Gibt es Pflanzen, die Schnecken fernhalten? Verdoppelt sich ein Regenwurm, wenn man ihn teilt? Was hilft wirklich bei Bienenstichen? Kann mir ein Schaf im Garten das Rasenmähen ersparen? ...
Klappentext:
„Gibt es Pflanzen, die Schnecken fernhalten? Verdoppelt sich ein Regenwurm, wenn man ihn teilt? Was hilft wirklich bei Bienenstichen? Kann mir ein Schaf im Garten das Rasenmähen ersparen? Solche und ähnliche Fragen stellt sich jeder begeisterte (Hobby-)Gärtner immer wieder. Andreas Barlage beantwortet diese und viele weitere Fragen und widerlegt unterhaltsam und kurzweilig dank seines umfangreichen Wissens aus der eigenen Gartenpraxis die Ammenmärchen und Mythen über Nützlinge und Schädlinge in unseren Gärten.“
Andreas Barlage knüpft mit diesem Buch an seinen Erfolg „Woher wissen Wurzeln, wo unten ist?“ in sehr gekonnter Manier an. Auch hier geht er diesmal so einigen Mythen auf den Grund und überrascht uns Leser immer wieder auf‘s Neue. Durch seine witzige Art des erzählens, gestaltet sich auch dieses Buch wieder als sehr kurzweilig und amüsant. Barlage kennt seine „Garten-Freaks“ und auch die Fragen, die in den Köpfen schwirren. Andreas Barlage ist so ein bisschen „Armin Maiwald“ von der Sendung mit der Maus. Er hat selbst Fragen oder schnappt sie auf und will sie fachgerecht aber verständlich beantworten und schafft dies auch wieder ganz wunderbar. Auch dieses Mal werden die Texte mit ganz tollen Zeichnungen und Bilder untermalt.
Auch hier kann und will ich sehr gern 5 von 5 Sterne - das Buch hat es verdient!
...geben sich hier in diesem kleinen Gedichtband die Klinke in die „Hand“. Unterschiedliche Autoren und Verfasser gehen hier auf große und kleine Insekten ein. Einige Gedichte sind ganz klassisch, andere ...
...geben sich hier in diesem kleinen Gedichtband die Klinke in die „Hand“. Unterschiedliche Autoren und Verfasser gehen hier auf große und kleine Insekten ein. Einige Gedichte sind ganz klassisch, andere sind modern gestaltet und so ergibt sich ein buntes aber sehr geschmackvolles Portfolio. Gerade an einem verregnetem Sommertag ist dieses Buch ein kleiner Lichtblick und tut einfach nur gut. Auch hier sind Bilder/Zeichnungen eine perfekte Untermalung, kleine farbige Akzente in Überschriften oder texten lassen das Ganze sehr frisch und lebendig erscheinen - 5 von 5 Sterne!
Wer Rilke mag, und ich mag seine Dichtkunst ganz besonders, dem wird hier als Blumenfreund das Herz aufgehen. Neben wunderschönen Zeichnungen/Fotos sind Rilkes Gedichte passend zu den Blumen arrangiert. ...
Wer Rilke mag, und ich mag seine Dichtkunst ganz besonders, dem wird hier als Blumenfreund das Herz aufgehen. Neben wunderschönen Zeichnungen/Fotos sind Rilkes Gedichte passend zu den Blumen arrangiert. Egal ob Rose oder Hortensie, da geht einem als Hobbygärtner das Herz auf. Rilke hatte ja eh eine ganz besondere Sicht der Dinge und so auch hier. Einige Gedichte sind wunderbar kurz und eignen sich wunderbar als Aphorismen für den täglichen Gedankengang durch den Garten.
Die Haptik ist wieder typisch für Thorbecke: klein und handlich wie gewohnt aus dieser Serie. Gerade als Geschenk oder eben schneller Griff aus dem Buchregal genau richtig! 5 von 5 Sterne gibt es hier von mir!
Klappentext:
„Die Große Pest der Jahre um 1348 war eines der einschneidendsten Ereignisse der europäischen Geschichte. Volker Reinhardt rekonstruiert den Verlauf der Epidemie von den Anfängen in Asien ...
Klappentext:
„Die Große Pest der Jahre um 1348 war eines der einschneidendsten Ereignisse der europäischen Geschichte. Volker Reinhardt rekonstruiert den Verlauf der Epidemie von den Anfängen in Asien bis zu ihrem vorläufigen Erlöschen in Europa, beleuchtet die unterschiedlichen Verhältnisse in ausgewählten Städten und fragt, wie die Überlebenden politisch und wirtschaftlich, religiös und künstlerisch das große Sterben bewältigten. Sein spannend geschriebenes Panorama führt eindringlich vor Augen, was wir dem medizinischen Fortschritt verdanken – und wie verblüffend ähnlich wir heute trotzdem auf eine Pandemie reagieren.
Als im Frühjahr 1348 die Pest nahte, ließ der Mailänder Herrscher Luchino Visconti die Stadt komplett isolieren. Kranke in der Stadt wurden vorsorglich eingemauert. So blieb Mailand als einzige Stadt Italiens verschont. Volker Reinhardt hat die verfügbaren Quellen zur Großen Pest neu gesichtet und zeigt in seinem anschaulich erzählten Buch, dass der vermeintliche europäische Flächenbrand eine Summe von lokalen Dramen war, die die Menschen auf ganz unterschiedliche Weise bewältigten: durch politische Umstürze, Verfolgung von Minderheiten, Restauration alter Verhältnisse oder eben durch ein Lob der Tyrannis à la Mailand. Klassische Pestbeschreibungen wie die von Boccaccio erweisen sich als späte Stilisierung nach antiken Vorbildern, doch Bilder, Bauwerke oder anonyme Chronisten lassen ermessen, wie groß die Verunsicherung war und wie übermächtig die Sehnsucht nach der verlorenen Normalität.“
Volker Reinhardt beleuchtet hier zwar „nur“ die Jahre 1347 bis 1353 zum Thema Pest, aber wenn man dieses Buch liest, läuft einem doch ein kalter Schauer über den Rücken, denn aktuell steckt die Welt ebenso in einer Pandemie mit dem Namen „Corona“. Ein Virus beherrscht die Welt. Nur sind wir heute auf einem ganz anderen modernen Entwicklungsstand wie damals im 14. Jahrhundert und genau diese Vergleiche und Überlegungen zwischen damals und heute haben mich auf ganzer Linie fasziniert. Reinhardt beleuchtet sehr eindringlich alle möglichen Punkte, die einem zu diesem Thema in den Sinn kommen und hat dabei exakt und intensiv recherchiert um seine Leser zufrieden zu stellen, aber nicht nur das! Als Leser klappt man dieses Buch zu und ist einfach nur erschrocken wie aktuell denn selbst heute so ein Thema wie eben „Seuche“ ist. Wobei auch hier klar ist, Reinhardt kann wirklich nur mit Fakten arbeiten, die bestmöglich belegt sind, und das ist mit Daten aus diesem Jahrhundert ja doch etwas schwierig und speziell - ihm ist es hiermit sehr gut gelungen. Seine Wortwahl ist dabei für jeden Leser erfassbar und wirkt keines Wegs als Fachlektüre für Virologen etc.. Jeder Leser wird hier Zugang finden.
Dieses Buch ist ein äußerst lesenswerte Lektüre, die ich nur empfehlen kann! 5 von 5 Sterne!