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Veröffentlicht am 02.04.2021

Eine wundervolle Kurzbiografie

Als Ludwig aus dem Rahmen stieg
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Paul möchte so gerne endlich "Für Elise" von Ludwig van Beethoven auf dem Klavier spielen lernen. Aber es will einfach nicht klappen!
Als er seiner Wut darüber Ausdruck verleiht, steigt plötzlich Beethoven ...

Paul möchte so gerne endlich "Für Elise" von Ludwig van Beethoven auf dem Klavier spielen lernen. Aber es will einfach nicht klappen!
Als er seiner Wut darüber Ausdruck verleiht, steigt plötzlich Beethoven höchstpersönlich aus dem Bilderrahmen über Pauls Klavier. Er spielt Paul nicht nur seine Komposition vor, sondern erzählt ihm auch berührende Episoden aus seinem Leben...

Aufmerksam geworden auf dieses Buch sind wir sofort durch das wunderschön gestaltete Cover. Es sieht nicht nur einzigartig aus, sondern ist gleichzeitig aus sehr dynamisch gehalten. So zieht es sofort alle Blicke auf sich!

Zu unserer Freude sind die Illustrationen im Innenteil des Buches im selben Stil gehalten. Sie waren definitiv unser Highlight an "Als Ludwig aus dem Rahmen stieg". Jede Doppelseite besticht durch farbige, detailreiche Illustrationen, die das Geschriebene wunderbar veranschaulichen. Es macht als Leser unheimlich viel Spaß, sich die Zeichnungen genauestens anzuschauen, da es Zahlreiches zu entdecken gibt.

Aber nicht nur die Gestaltung konnte uns überzeugen. Auch der Inhalt des Buches hat uns total gut gefallen.
Spielerisch werden hier interessante Daten und Fakten aus Beethovens Leben dargestellt. So wird nicht nur das Interesse am Komponisten selbst, sondern auch an der Musik geweckt. Und gerade die Rahmenhandlung rund um den jungen Paul macht die Geschichte sehr schön greifbar und verständlich für Kinder.

Optimal in Szene gesetzt wird der Text durch eine dynamische Schriftart und Anordnung. Größer dargestellte Schlagworte und ein paar "schiefe" Textzeilen bringen Bewegung in das Geschriebene. Wir fanden letzteres sehr schön gemacht, sind uns allerdings unsicher, ob es für sehr junge Leseanfänger nicht zu anstrengend ist. Für das Vorlesen ist es aber sicherlich eine nette Abwechslung zu den üblichen Büchern.

Sehr gut gefallen hat uns außerdem ein kurzes Glossar hinten, das etwas schwierigere Begriffe für Kinder erklärt. Zudem dort vorzufinden sind Kurzbiografien weiterer berühmter Persönlichkeiten, die einen guten Überblick vermitteln.

Wir sind begeistert von diesem süßen Kinderbuch und empfehlen es gerne weiter. Gemeinsam mit den tollen Illustrationen und den lebhaften Erzählungen macht das Lesen unheimlich viel Spaß!
5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2021

Modern, innovativ, einzigartig und packend!

Perfect Storm
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Durch ein Computerspiel werden sechs Jugendliche aus verschiedensten Ländern zusammengeführt. Allesamt brillieren sie durch herausragende technische Fähigkeiten. Allesamt haben sie ein Ziel: Gemeinsam ...

Durch ein Computerspiel werden sechs Jugendliche aus verschiedensten Ländern zusammengeführt. Allesamt brillieren sie durch herausragende technische Fähigkeiten. Allesamt haben sie ein Ziel: Gemeinsam möchten sie die Verwicklungen milliardenschwerer Konzerne in skrupellose Machenschaften im Kongo aufdecken.
Doch je tiefer sie in die Materie eintauchen, desto näher kommt ihnen die NSA...

Nach dem Cover und Klappentext von "Perfect Storm" habe ich mich auf ein interessantes Jugendbuch rund um sechs begabte Jugendliche gefreut, die ihre Kenntnisse unter Beweis stellen.
Letztendlich wurden diese Erwartungen bei Weitem übertroffen. Dieses Buch bietet noch viel mehr als das!

Gleich auf den ersten Seiten wird deutlich, dass es sich bei diesem Roman um eine äußerst innovative, gut durchdachte Geschichte handelt. Es handelt sich hier keinesfalls um eine einfache Erzählung. Die Geschichte setzt sich aus verschiedenen Perspektiven und Erzählweisen zusammen. Zeitungsausschnitte und Observierungsprotokolle finden ebenso ihren Platz wie Chats und sogenannte "Quests" - bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass trotz der beachtlichen Fülle an unterschiedlichem Material stets ein roter Faden beibehalten wird.
Gemeinsam mit einer einzigartigen, technisch wirkenden Schriftart wird so der Eindruck verstärkt, als würde man tatsächlich mitten in den Entwicklungen gegen die Hacker stecken. Die Geschehnisse wirken dadurch umso authentischer und schockierender.

Und genau diese Wirkung macht den Roman für mich persönlich aus. "Perfect Storm" beschäftigt sich mit hochaktuellen, teils auch unbequemen Fragestellungen. Wie weit darf man im Netz gehen? Wie sicher sind unsere Daten wirklich? Ergänzend wird auch die Ausbeutung von Menschen in Entwicklungsländern angerissen, was zusätzlich zum Nachdenken anregt.

Begleitet wird all dies von den Jugendlichen Dylan, Luisa, Felix, Boubacar, Kyoko und Matthew, die die "LFF" bilden. Trotz der Hülle an Informationen und Themen kommen jene Charaktere keineswegs zu kurz. Gerade durch ihre Chatnachrichten kann sich der Leser ein weitreichendes Bild von ihnen machen. Allesamt haben sie zwar ihre Makel, Ecken und Kanten, bilden nichtsdestotrotz aber ein unschlagbares Team.
An der Stelle finde ich es lobenswert, dass sich der Leser gut in sie hineinversetzen kann, durch eine leicht distanzierte Erzählhaltung aber dennoch nicht voreingenommen in oben beschriebene moralische Fragestellungen geht.

Abgesehen davon begeistert das Buch vor allem durch wundervolle, enorm gut durchdachte Details. Sowohl der Rahmen der Handlung, als auch diese selbst sind von vorne bis hinten stimmig.
Anzuführen ist hier beispielsweise das Setting. "Perfect Storm" spielt im Jahr 2020, das durch die aktuelle Pandemie geprägt wurde. Auch jene einschneidende Veränderung findet hier ihren Platz, sodass der Bezug zur Realität nochmals sichtbar wird.
Aber auch ein Glossar am Ende, welches Fachbegriffe näher erläutert, war sehr gut durchdacht und hat mir als Laie enorm weitergeholfen.

Ich bin begeistert von diesem Jugendbuch! Wer Lust auf ein einzigartiges Leseerlebnis, spannende Entwicklungen und hochaktuelle Fragestellungen hat, wird "Perfect Storm" sicherlich ebenso sehr mögen.
5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2021

Lesenswert, ereignisreich und abenteuerlich

Die Erben der Animox 1. Die Beute des Fuchses
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Ein Jahr ist es nun schon her, seit Simon den Greifstab zerstört hat. Nach jenem Ereignis hat Simon stets mit seinen Erinnerungen und Ängsten zu kämpfen. Aus Furcht, jemanden zu verletzen, möchte er seine ...

Ein Jahr ist es nun schon her, seit Simon den Greifstab zerstört hat. Nach jenem Ereignis hat Simon stets mit seinen Erinnerungen und Ängsten zu kämpfen. Aus Furcht, jemanden zu verletzen, möchte er seine Fähigkeiten nicht einsetzen.
Doch als plötzlich Erben der Animox verschwinden und es ausgerechnet Simons Bruder Nolan trifft, ist dieser gezwungen zu handeln...

Vorweg: Ich kenne die "Animox"-Reihe gar nicht, meine junge Mitleserin nur teilweise. Nichtsdestotrotz hatten wir nahezu keine Probleme, uns gut in der Geschichte zurechtfinden zu können. Natürlich fehlt das ein oder andere Detail, alles in einem jedoch schafft es die Autorin gut, einen kleinen Überblick über die vergangenen Geschehnisse zu geben.
Dennoch wäre eine kurze Zusammenfassung der vorausgegangenen Ereignisse sicherlich hilfreich gewesen, um sich schneller orientieren zu können.

Abgesehen davon allerdings waren wir hellauf begeistert von den Erben der Animox. Dieses Jugendbuch war von vorne bis hinten unglaublich stimmig, ereignisreich und abenteuerlich.
Unerwartete und ebenso überraschende Wendungen sorgen dafür, dass das Lesen garantiert nicht langweilig wird und halten die Spannungskurve permanent aufrecht.

Sympathische sowie einzigartige Charaktere tragen zusätzlich dazu bei, dass man sich beim Lesen pudelwohl fühlt.
Vor allem ist uns hier der Protagonist Simon ins Auge gesprungen. Uns hat seine rücksichtsvolle und vorsichtige Art gut gefallen. Imponiert hat uns zudem, wie sehr er stets ein Auge auf seine Freunde hatte und wie selbstlos er diese beschützt hat.
Im Allgemeinen fanden wir die Beziehung zwischen ihnen äußerst bewundernswert. Es war wundervoll zu sehen, wie wertvoll eine enge Freundschaft für alle Beteiligten ist, wie viel Kraft und Sicherheit sie spenden kann. Und das gerade, wenn man als Gestaltwandler ohnehin schon einigen heiklen Situationen ausgesetzt ist.
An der Stelle möchten wir noch ein großes Lob an die gelungenen Beschreibungen aussprechen. Gerade für meine junge Mitleserin, die noch nie über Gestaltwandler gelesen hat, waren sie eine große Hilfe, sich alles gut vorstellen zu können. Die Verwandlung zum Tier wurde sehr bildhaft wiedergegeben und wirkte so wundervoll authentisch.

Alles in einem empfehlen wir das Buch liebend gerne an alle jugendlichen Leser weiter, die Spannung und Action in Büchern lieben. Wer zudem noch kleinere Fantasyelemente mag, sollte unbedingt zu "Die Erben der Animox" greifen. Wir lieben dieses Buch!
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Lässt die Herzen von allen Pferdeliebhabern höher schlagen!

Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald
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Als angeblich ein Geisterpferd nahe Eldenau gesichtet wird, möchte Frida der Sache unbedingt auf den Grund gehen. Geister existieren schließlich nicht - oder etwa doch? Gemeinsam mit ihren Freunden begibt ...

Als angeblich ein Geisterpferd nahe Eldenau gesichtet wird, möchte Frida der Sache unbedingt auf den Grund gehen. Geister existieren schließlich nicht - oder etwa doch? Gemeinsam mit ihren Freunden begibt sie sich auf die Suche nach der mysteriösen Erscheinung.
Doch schon bald wird die Aufmerksamkeit der Gruppe auf ein anderes Ereignis gelenkt: Immer wieder scheinen Stuten in der Umgebung einfach zu verschwinden. Gerade in Jannis näherem Umfeld - und das, wo er sich doch eigentlich auf die anstehende Turniersaison vorbereiten sollte...

Vorab: Bei "Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald" handelt es sich um den vierten Band der Pferdebuchreihe rund um Frida und Jannis. Ich kannte die Vorgänger vor dem Lesen noch nicht, konnte das Buch aber dennoch nahezu problemlos verstehen. Natürlich dauert es ein wenig, bis man sich an die vielen neuen Namen gewöhnt hat, theoretisch geht es aber auch so.
Für mehr Lesespaß empfehle ich allerdings, vorher die ersten Bände zu lesen.

Ich muss zugeben, dass ich persönlich bei Pferdegeschichten immer leicht skeptisch bin. Zu sehr ähneln sie mir teilweise, zudem mag ich die Stereotypisierung á la "nur Mädchen reiten, Jungs tauchen auf Pferdehöfen wenn überhaupt nur auf, um sich darüber lustig zu machen" überhaupt nicht.
"Die Pferde von Eldenau" hat mich in dieser Hinsicht jedoch wirklich überrascht.

Denn neben der weiblichen Protagonistin Frida spielt auch Jannis eine ebenso wichtige Rolle im Buch. Auch er ist ein absoluter Pferdeliebhaber und teilt sich gemeinsam mit Frida die Erzählperspektive in der Geschichte. Es war äußerst erfrischend, endlich mal auch über einen männlichen Protagonisten lesen zu können. Und auch sonst wird das Reiten nicht nur den Mädchen überlassen, sondern relativ gleichmäßig zwischen den Geschlechtern aufgeteilt.
Das finde ich persönlich toll! Das Pferdebuch von Theresa Czerny bricht Konventionen und gängige Stereotypen wunderbar auf und bietet somit einen echten Mehrwert. Unbedingt sollte dies öfter so gemacht werden!

Neben den Charakteren konnte mich auch die Geschichte selbst überzeugen.
Sie ist hervorragend gemacht - spannend, aufregend, berührend und fesselnd wird der Leser mit auf die schwierige Suche nach dem Geisterpferd und den Pferdedieben genommen.
Dabei wird es während keiner einzigen Passage vorhersehbar oder gar langweilig. Die Autorin hat immer wieder eine Überraschung parat, knüpft nach und nach ein Netz aus einzelnen Hinweisen und Handlungssträngen und fügt so nach und nach die einzelnen Puzzleteile zur Lösung des Falls zusammen.

Dabei möchte ich vor allem auch loben, dass trotz der Fülle an Spannung und Abenteuer die Pferde und das Reiten nicht zu kurz kommen.
Es bleibt dennoch Zeit für den ein oder anderen Ausritt in freier Natur, der von der Autorin so authentisch und echt beschrieben wird, dass man sich als Leser beinahe so fühlt, als würde man selbst auf dem Pferderücken sitzen.

Ich hatte sehr viel Freude an diesem Buch und empfehle es liebend gerne an alle Pferdeliebhaber weiter, die interessiert an einem originellen Pferderoman sind und sich einfach in eine Geschichte fallen lassen möchten.
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Ein grandioser Auftakt - ich brauche dringend den zweiten Band!

Das Reich der Schatten, Band 1: Her Wish So Dark (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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"Nur wer nicht genug Mut oder Willen hat, braucht seine Kraft.Ich hatte das immer angezweifelt. Aber ich hatte auch noch nie jemanden verteidigen müssen, den ich liebte."

Nachdem Laires Verlobter Desmond ...

"Nur wer nicht genug Mut oder Willen hat, braucht seine Kraft.Ich hatte das immer angezweifelt. Aber ich hatte auch noch nie jemanden verteidigen müssen, den ich liebte."

Nachdem Laires Verlobter Desmond vom dunklen Lord in das Reich der Daema verschleppt wird, bricht sie umgehend auf, um Desmond zu retten. Doch sie ahnt nicht, was sie in dieser verwunschenen Welt erwartet. Schreckliche, blutrünstige Wesen strecken ihre Klauen nach ihr aus. Darüberhinaus spielt die Zeit stets gegen sie. Denn wer zu lange im Reich verbleibt, läuft Gefahr, selbst zu einem Monster zu werden.
Unerwarteterweise erhält Laire von dem Menschen Unterstützung, den sie nach einem furchtbaren Verrat nie wiedersehen wollte...

Kurz vorweg: "Das Reich der Schatten" spielt zwar im gleichen Universum wie "One true Queen", ein weiterer Roman der Autorin. Nichtsdestotrotz können beide Bücher unabhängig von einander gelesen werden.
Ich kannte Jennifer Benkau vor "Her Wish so Dark" noch gar nicht, war nach den vielversprechenden Meinungen zu ihrem Debüt aber unheimlich neugierig auf ihre Geschichten.
Und so viel kann ich verraten: Ich wurde alles andere als enttäuscht.

Zu Beginn des Buches habe ich ein wenig länger gebraucht, um mich angemessen orientieren zu können. Das liegt aber vermutlich eher weniger daran, dass ich die anderen Bücher der Autorin nicht kannte, sondern an der bemerkenswerten Komplexität des Worldbuildings. Dieser Punkt ist fantastisch gelungen. Sobald man als Leser erst einmal in die Geschichte hineingefunden hat, nimmt einen das enorme Ausmaß dieser fremden Welt förmlich gefangen. Hier handelt es sich um High-Fantasy mit einem leicht mittelalterlichem Flair von Feinstem!
Unterstützend dazu war sicherlich auch die gut gemachte Karte auf der Innenseite. Diese hat mir gerade am Anfang der Reise sehr weitergeholfen und mich dabei unterstützt, mir noch einmal alles gut visualisieren zu können.

Gerade beim Punkt "Visualisieren" muss ich einmal ausdrücklich den wundervollen Schreibstil der Autorin loben. Jennifer Benkau wird dem Hype hier meiner Meinung nach gerecht. Mit ihren Worten erschafft sie eine ganz besondere Atmosphäre, balanciert toll zwischen lockerer Unterhaltung und komplexer Fantasy. Der Leser kann sich so perfekt in das Geschehen einfinden - ich habe mich teils gefühlt, als würde ich gemeinsam mit Laie reisen.

Besagte Reise beginnt in der Welt der Menschen und fährt dann in einem dunklen Reich, das von gefährlichen Monstern beherrscht wird, fort. Hier hat mir der Übergang äußerst gut gefallen. Er wurde schön fließend beschrieben, war aber dennoch geprägt von der ein oder anderen Überraschung.
Einen kleinen Kritikpunkt gibt es von mir für den zweiten Teil der Reise. Stellenweise erschien mir die ein oder andere Passage doch recht langatmig und ich bin der Meinung, dass man diese problemlos ein wenig kürzen könnte, ohne an Inhalt zu verlieren.

Nichtsdestotrotz finde ich "Her Wish so Dark" definitiv lesenswert und empfehle es unbedingt weiter. Wer High-Fantasy mit starken Protagonisten liebt, wird hieran bestimmt Gefallen finden.
5/5 Sterne

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