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Veröffentlicht am 13.03.2021

für mich leider der schwächste Teil der Reihe

Redemption. Nachtsturm (Revenge 3)
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. , aber leider nicht um den letzten Teil der Reihe. Ich war doch sehr überrascht als ich erfahren habe, dass es noch weiter geht, denn ich bin kein Fan von so vielen ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. , aber leider nicht um den letzten Teil der Reihe. Ich war doch sehr überrascht als ich erfahren habe, dass es noch weiter geht, denn ich bin kein Fan von so vielen Büchern in einer Reihe. Da mir die anderen Bücher aber sehr gefallen haben und ich Evie und Luc wirklich ins Herz geschlossen habe, wollte ich natürlich wissen wie es weiter geht.

Leider bestätigt sich hier, was ich an solchen langen Buchreihen nicht mag, es es passiert leider fast gar nichts. Die Autorin beschränkt sich in erster Linie auf Charakterentwicklungen und weniger auf den Plot, was ich sehr schade fand. Es gibt jede Menge Cameo-Auftritte von Charakteren aus anderen Reihen, was ich zwar sehr interessant fand, was aber leider auch nicht wirklich für Spannung sorgt. Auch die ständigen Wiederholungen waren irgendwann nur noch nervig, am Anfang war das ja noch hilfreich, aber später unnötig.

Mir fällt es doch recht schwer, dieses Buch zu bewerten, denn eigentlich mag ich den Stil der Autorin und ihre anderen Bücher eigentlich sehr. Trotzdem hat es hier “nur” für 3 von 5 Sternen gereicht.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

eine ungewöhnliche Geschichte

Deus Ex Anima
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Ivana hat als eine der wenigen die Januarseuche überlebt und wohnt in Bukarest mit einer Gruppe anderer Menschen im Institut der spirituellen Wissenschaft. Hier verstecken sie sich , denn in der Außenwelt ...

Ivana hat als eine der wenigen die Januarseuche überlebt und wohnt in Bukarest mit einer Gruppe anderer Menschen im Institut der spirituellen Wissenschaft. Hier verstecken sie sich , denn in der Außenwelt warten viele Gefahren auf sie.

Ich habe von der Autorin bereits die ersten beiden Teile ihrer High Fantasy-Reihe, die mir sehr gut gefallen haben. Der Klappentext und das Cover von Deus Ex Anima haben mich sehr angesprochen, was ausschlagend dafür war, dass ich das Buch gerne lesen wollte.

Die Autorin entführte ihre Lese in eine Apokalyptische Welt. Eine Seuche, die im Januar ausgesprochen ist und deshalb auch Januar-Seuche genannt wird, hat die Welt völlig verändert. Die Menschen sind völlig durchgedreht und es hat sich Wahnsinn und auch Kannibalismus entwickelt. Gleichzeitig mit der Seuche tauchten die Geister auf, Seelen von Verstorbenen, die einfach nur grauenhaft waren.

Die Handlung wird aus der Sicht von Ivana erzählt, die in mitten diesem Chaos lebt. Gemeinsam mit einer Gruppe von knapp 200 anderen Studenten, alles Theologie und Philosophie Studenten und Professoren, versuchen sie, irgendwie zu überleben.

Die Geschichte ist wirklich sehr ungewöhnlich, denn die Charaktere setzen sich nicht nur mit Gewalt zu wehr, sondern auch mit ihrem Glauben und Gebeten. Das fand ich sehr ungewöhnlich und auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Diese Gemeinschaft, in der Ivana lebt, hat sozusagen ihren eigenen Weg gefunden, sich in der neuen Welt zurecht zu finden.

Grundsätzlich fand ich diese Idee sehr interessant und auch spannend umgesetzt. Aufgrund des Glaubens der Charaktere ist der Schreibstil manchmal eher philosophisch statt umgangssprachlich, was ich manchmal etwas anstrengend fand. Was mich bei den Charakterentwicklungen total gestört hat, war das Liebesdreieck. Das hättet man sich für meinen Geschmack komplett sparen können. Dadurch wird mir Ivana an manchen Stellen nämlich sehr unsympathisch.

Zum Ende hin hat die Autorin für meinen Geschmack etwas zu sehr übertrieben, das war mir dann doch etwas zu viel des Guten. Wie ich oben schon gesagt habe, ist die Grundidee wirklich interessant und es gibt bestimmt Leser, die das mögen. Mir hat es nicht immer gefallen und deshalb gebe ich 3 von 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

leider konnte mich dieses Buch nicht richtig überzeugen

Die goldenen Wölfe
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Séverin Montagnet-Alarie will sein Haus und seinen Titel zurück. Dafür sucht er gemeinsam mit einer Gruppe anderer Schätzjäger ein wertvolles Artefakt, das ihm dabei helfen soll.

Bei diesem Buch handelt ...

Séverin Montagnet-Alarie will sein Haus und seinen Titel zurück. Dafür sucht er gemeinsam mit einer Gruppe anderer Schätzjäger ein wertvolles Artefakt, das ihm dabei helfen soll.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie. Ich habe das Buch jetzt schon eine ganze Weile im SuB und da jetzt im Februar 2021 der 2. Teil erscheint, habe ich es gelesen.

Die Autorin hat sich für ihre Geschichte als Handlungsort Paris im Jahre 1889 zur Zeit der Weltausstellung ausgesucht, was ich schon mal sehr interessant fand. Die Welt, in die uns die Autorin hier entführt, ist sehr komplex. Die Handlung fängt sehr vielversprechend an, der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und die Geschichte wirkt anfangs sehr interessant. Leider gibt es für meinen Geschmack zu wenig Erklärungen über diese verschiedenen Häuser und auch zu wenig Hintergrundinformation. Da hätte man viel mehr herausholen können.

Erzählt wir die Handlung aus der Sicht von verschiedenen Personen. Auch, wenn die Autorin es schafft, eine wirklich interessante Truppe mit sehr diversen Charakteren zusammen zu stellen, schafft sie es nicht richtig, mich zu fesseln. Eigentlich mag ich es ja gerne, wenn es viele Perspektivenwechsel gibt, weil man dann einen tiefen Einblick in die Charaktere bekommt, aber hier fand ich es ehrlich gesagt langweilig. Gerade dieser Plot mit den verschiedenen Charakteren hat mich sehr an Die Krähen von Leigh Bardugo erinnert, auch wenn die Geschichte an sich eine andere war.

Ab der Hälfte konnte mich die Geschichte einfach nicht mehr richtig fesseln und begeistern. Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Hörbuchrezension

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
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Der Anfang 20-jährige Elliot Craig ist der Einzige in seiner Familie, der Geld verdient. Seine Mutter ist verschwunden und sein Vater lässt sich seit einem Arbeitsunfall hängen und arbeitet nicht mehr. ...

Der Anfang 20-jährige Elliot Craig ist der Einzige in seiner Familie, der Geld verdient. Seine Mutter ist verschwunden und sein Vater lässt sich seit einem Arbeitsunfall hängen und arbeitet nicht mehr. Als er dann auch noch seinen Job verliert, ist er völlig verzweifelt. Da schickt sein Vater ihn zu einem Freund, der ihm noch einen Gefallen schuldet. Auf einmal sieht sich Elliot einer Welt gegenüber, von der er bisher noch nie gehört hat und anscheinend war auch seine Mutter ein Teil davon.

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Fantasy-Reihe. Das Hörbuch ist 9 Stunden und 48 Minuten lang. Die Geschichte wird von Max Felder und Max Felder vorgelesen. Beide lesen wirklich gut vor.

Erzählt wird die Geschichte von Elliot Craig, der dahinter kommt, das seine Mutter einer magischen Welt angehört und somit er auch. Es gibt Feen, Elfen, Drachen und vieles mehr und Elliot erlebt so manches Abenteuer, denn er kommt dahinter, was seine Mutter vor ihrem Verschwinden gemacht hat, sie hat einen Kompass nach Avalon gesucht, den auch Elliot jetzt suchen will.

Ich muss gestehen, dass ich Elliot für einen Anfang 20-jährigen sehr naiv fand. Insgesamt war die Geschichte für meinen Geschmack zu sehr ein Kinderbuch statt ein Jugendbuch, das habe ich so nicht erwartet, immerhin hat das Buch eine Altersempfehlung von ab 14 Jahren. Da erwarte ich von der Handlung und den Charakteren einfach etwas mehr. Wenn es einen weiblichen Drachen gibt, der Gertrude heißt und die dann auch noch lispelt, finde ich das einfach zu albern, wenn ich ehrlich bin.

Eigentlich höre ich ja gerne Kinderhörbücher, aber das hier war irgendwie nicht meins. Wahrscheinlich, weil ich mit völlig anderen Erwartungen an die Geschichte heran gegangen bin.

Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

hat leider nicht richtig meinen Geschmack getroffen

Ruf der Rusalka
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Lewis van Alligton hat seinen Job als Ermittler eigentlich an den Nagel gehängt, aber als ein Seriemörder London unsicher macht, beginnt er mit den Ermittlungen.

Die Handlung dieser Geschichte spielt ...

Lewis van Alligton hat seinen Job als Ermittler eigentlich an den Nagel gehängt, aber als ein Seriemörder London unsicher macht, beginnt er mit den Ermittlungen.

Die Handlung dieser Geschichte spielt im Jahre 1985 und wird abwechselnd aus der Sicht von Lewis van Alligton und Kate Shaw erzählt. Kate ist eine junge Frau, die ihr Glück als Journalistin London versuchen will. Keine so einfache Sache zu der damaligen Zeit. Ich mochte Kate, sie ist ein selbstbewusste junge Frau, die versucht, ihren Weg gehen.
Mit wem ich echt arge Schwierigkeiten hatte, war Lewis. Man kann ich fast schon als einen Anti-Helden bezeichnen, denn er ist Alkoholiker und ein sehr melancholischer Zeitgenosse. Ich mochte ihn ehrlich gesagt nicht wirklich.

Zuerst scheint es so, als ob die beiden gar nichts gemeinsam haben, aber im Laufe der Handlung gibt es tatsächlich Berührungspunkte. Wobei ich fast die ganze Zeit über das Gefühl hatte, der Autor erzählt hier zwei separate Geschichten.

Auch wenn der Stil des Autors sehr gut ist, muss ich gestehen, dass er mit der Geschichte einfach nicht meinen Geschmack getroffen hat. Nicht nur wegen des unsympathischen Lewis, sondern auch, weil ich einfach mit mehr Fantasy gerechnet habe. Es gibt übrigens keine Romanze, für alle, die das gerne wissen möchten.

Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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