Cover-Bild Der kleine Brunnen der guten Wünsche
Band 3 der Reihe "Willkommen in Herzbach"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783492315289
Janina Lorenz

Der kleine Brunnen der guten Wünsche

Roman | Charmanter Gute-Laune-Roman in einem Dorf, in dem Wünsche wahr werden

Fachwerkhäuser, Blumengärten und die große Gefühle - Wiedersehen in Herzbach!

Die Herzbacher Buchhändlerin Amelie ist beunruhigt. Im Fieber vertraut ihr Großvater ihr ein unglaubliches Geheimnis an, dessen Spuren im Herzbacher Wald verborgen sind. Ausgerechnet jetzt wird dort eine kostbare römische Münze entdeckt. Archäologen wollen den Fund vor Ort untersuchen. Für Amelie steht fest: Sie muss zusammen mit den Dorfbewohnern eine Ausgrabung verhindern. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne den charmanten Archäologen Kai gemacht, der ihr Herz ganz schön aus dem Takt bringt.

In diesem gemütlichen Dorf möchte jeder gerne Urlaub machen – Band 3 von Janina Lorenz' wunderbarer Herzbach-Reihe!

Leichtfüßige Unterhaltung, die Sie genau im richtigen Moment empfängt: Die Willkommen in Herzbach-Reihe lässt Leser von Jenny Colgan, Manuela Inusa und Petra Durst-Benning mit einem wunderbar warmen Gefühl zurück, das im Alltag oft zu kurz kommt.

Die Geschichten aus Herzbach sind eine Auszeit zum Lesen, eine Hommage an das Dorfleben und eine Erinnerung daran, was im Leben wirklich zählt!

»Für mich DAS WOHLFÜHLBUCH DES SOMMERS. Lange bin ich nicht mehr so in einer Geschichte versunken. Ich hatte beim Lesen das Gefühl Teil der Herzbacher Gemeinschaft zu sein. So dass ich mich danach lange nicht in ein anderes Buch einfinden konnte.«  nic_books_life über »Der kleine Ort zum Glücklichsein«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2021

schöner Wohlfühlroman

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Es handelt sich hierbei bereits um den dritten Band der Herzbach-Serie von Janina Lorenz. Alle Bände sind aber in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander zu lesen. Ich hatte einen der Vorgängerbände ...

Es handelt sich hierbei bereits um den dritten Band der Herzbach-Serie von Janina Lorenz. Alle Bände sind aber in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander zu lesen. Ich hatte einen der Vorgängerbände gelesen und mich sehr gefreut auf alte Bekannte in Herzbach zu treffen.
Diesmal wird im Wald eine kostbare altertümliche Münze gefunden. Unter den anreisenden Archäologen ist auch Hannah, die vor 20 Jahren ihren Heimatort Herzbach fluchtartig verlassen hat und seitdem nicht mehr hier war. Sie reist mit gemischten Gefühlen an, da sie vermutet nicht unbedingt freudig aufgenommen zu werden...
Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Man fliegt gerade so über die Seiten und möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch auslesen.
Die Protagonisten sind liebevoll dargestellt und man schließt sie sehr schnell ins Herz. Dieser Band berichtet abwechselnd aus der Sicht der Archäologin Hannah und der Buchhändlerin Amelie, die ein Geheimnis mit sich trägt und sich Sorgen um ihren Großvater macht. Durch diesen stetigen Wechsel der Sichtweise konnte man sich sehr gut in beide Protagonistinnen hineinversetzen. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, habe ich sie beide ins Herz geschlossen.
Janina Lorenz versteht es sehr gut, Gefühle und Emotionen rüber zu bringen. Das ist in meinen Augen auch die Stärke dieses Buches. Vom Plot her allerdings kam mir manches doch nicht realistisch genug vor und ich habe mir hier noch etwas mehr erhofft.
Aber alles in allem handelt es sich um einen sehr schönen Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden zum Entspannen. Die Mischung zwischen Romantik, Humor und etwas Spannung hat mir auch gut gefallen. Ich vergebe 4 Sterne mit Tendenz nach oben.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Amüsanter Wohlfühlroman

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Meine Meinung:
"Der kleine Brunnen der guten Wünsche" ist Teil 3 der Herzbach-Reihe von Janina Lorenz. Obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte gekommen. Sie ...

Meine Meinung:
"Der kleine Brunnen der guten Wünsche" ist Teil 3 der Herzbach-Reihe von Janina Lorenz. Obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte gekommen. Sie wird aus Hannahs und Amelies Sicht erzählt.

Hannah ist in Herzbach aufgewachsen, hat ihre Jugend mit Jascha verbracht, bis sie ein Paar wurden. Hannah war Herzbach aber immer schon zu klein und so zog es sie in die weite Welt. Die Herzbacher nahmen ihr übel, als sie sich von Jascha getrennt hat. Jetzt muss die Archäologin wegen einem Münzfund zurück in ihr Heimatdorf.

Amelie, Buchhändlerin aus Herzbach, muss mit allen Mitteln verhindern, dass die Ausgrabungen beginnen, um ein altes Familiengeheimnis zu bewahren. Wenn da nur nicht Hannahs Kollege Kai wäre, der Amelie ganz schön durcheinander bringt.

Der Schreibstil von Janina Lorenz gefällt mir sehr, lockerleicht und humorvoll. Trotz der 329 Seiten hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage gelesen.

Amelie und Hannah sind beide sehr sympathische Frauen. Was mir nicht so gefallen hat, ist Amelies Art, sich in diese eine Sache so hineinzusteigern. Da hätte ein klärendes Gespräch Abhilfe geschafft.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich die Herzbacher, für Außenstehende vielleicht eigenwillige Dorfbewohner, aber sie würden alles für ihre Nachbarn tun.

Ich vergebe für diesen lockerleichten Roman 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Missverständnisse anstatt Glücklichsein

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Im dritten Band der Herzbach-Serie sind wieder zwei Frauen aus Herzbach in Szene gesetzt. Nachdem ein Mädchen im Wald eine römische Münze findet, kommen die beiden ins Spiel.

Da dieser Wald Alexander ...

Im dritten Band der Herzbach-Serie sind wieder zwei Frauen aus Herzbach in Szene gesetzt. Nachdem ein Mädchen im Wald eine römische Münze findet, kommen die beiden ins Spiel.

Da dieser Wald Alexander Hoven gehört, ruft er seine ehemalige Schulfreundin an, Archäologin Hannah, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Hannah hat keine guten Erinnerungen an Herzbach, denn als sie vor Jahren Jascha und Herzbach verliess, wird über sie getuschelt - allen voran Biene. Deshalb freut sich Hannah gerade gar nicht, dass sie sich zusammen mit ihrem guten Freund Kai das Fundgebiet ansehen soll.

Buchhändlerin Amelie - beste Freundin von Nadine, die mit Jascha zusammen ist - ist ebenfalls nicht erfreut, dass im Wald gegraben werden soll. Einerseits möchte sie nicht, dass Jascha sich von Nadine trennt, da er angeblich Hannah nie vergessen habe, andererseits hat ihr Grossvater im Fieberwahn von einer heissen Sache, die sich im Wald befinden soll, erzählt.

Amelie steigert sich in etwas rein, das mir gar nicht gefallen hat. Zudem zieht sie weitere Herzbacherinnen mit in die Sache rein. Dass sie ihren Grossvater schützen möchte, das verstehe ich noch, doch wenn sie nur hartnäckig genug gewesen wäre und mit ihm oder Ava (die mittlerweile zurückgekehrt ist) gesprochen hätte, hätte sich die Sache aufgelöst. Dasselbe in der Jascha-Sache - statt hintenrum direkt fragen und alles wäre geklärt.

Leider ist die ganze Amelie-Story auf diesen beiden Dingen - irgendetwas ahnen und deshalb doofe Dinge tun, anstatt mit zwei Gesprächen die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen - aufgebaut. Ich mag sowas gar nicht. Es ist auch nicht nötig, dass sich AutorInnen solcher, sagen wir mal, "Missverständnissen" bedienen. Janina Lorenz selbst hat es in den ersten beiden Bänden bewiesen.

Die Geschichte an sich wäre auch ohne ausgekommen. Sehr gut sogar. So ist es auch kein Wunder, dass mir Hannahs Erzählstrang viel besser gefallen hat, als jener von Amelie.

Die Liebesverstrickungen waren sehr voraussehbar, aber egal, der Roman war trotz allem in einem Abend ausgelesen.

Fazit: Bis auf meine Kritikpunkte ein netter Unterhaltungsroman.
3.5 Punkte.

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