Ein adliger Erbe, ein Gestaltwandler, der ihn hasst, und der Fluch einer Hexe – eine moderne und raffinierte Mischung aus Märchen, Fantasy, Spannungs- und Liebesgeschichte von Bestseller-Autorin Nicole Gozdek
»Emanio senkte den Kopf und schloss die Augen, als er begriff, dass er für immer ein
Panther bleiben und in dieser Gestalt gefangen sein würde, wenn es ihm nicht gelang, bis
zur Wintersonnenwende seine wahre Liebe zu finden. Doch wie sollte das gehen? Wer
würde sich schon in eine Bestie verlieben?«
Der schöne Herzogssohn Emanio ahnt nichts von den Intrigen, die seinen Ruf zerstören und sein Leben beenden sollen. Als er von einer Hexe für seine Verbrechen in eine Bestie verwandelt wird, ist es ausgerechnet Wildhüter und Luchsgestaltwandler Lerio, der ihm das Leben rettet – dabei war jener ins Schloss gekommen, um Emanio für die Verführung seiner Schwester zur Rechenschaft zu ziehen. Die Umstände zwingen die beiden zusammenzuarbeiten, um Emanios Feinde aufzuspüren und den Fluch zu brechen.
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Cover, Titel und Klapptext haben mich magisch angezogen.
Eine wirklich schöne Geschichte mit ganz schön vielen Intrigen.
Ein wunderschöner Herzog, böse Gerüchte und ein Fluch um die wahre Liebe.
Das ...
Cover, Titel und Klapptext haben mich magisch angezogen.
Eine wirklich schöne Geschichte mit ganz schön vielen Intrigen.
Ein wunderschöner Herzog, böse Gerüchte und ein Fluch um die wahre Liebe.
Das Setting hat mir gut gefallen, man wurde Stück für Stück in die Handlung ran geführt und hat die Welt in der Emanio lebt kennengelernt.
Mir haben die verschiedenen Elemente gefallen. Märchen, Magie, Fantasy, Gestaltenwandler, Spannung und Intrigen. Alles bunt gemischt.
Emanio konnte ich anfangs nicht so recht einsortieren, denn man hat erstmal einen falschen Eindruck von ihm bekommen. Erst nach und nach lernt man ihn besser kennen.
Lerio, der eigentlich es besser wissen müsste, dass ein Mensch nicht nach sein äußeren zu beurteilen ist, tut aber genau das. Dabei leidet er selber wegen sowas. Er wird wegen seines Äußeren und dem was er ist schon vorverurteilt.
Emanio und Lerio finden sich aber in einer interessanten Situation wieder und lernen so den anderen besser kennen.
Der Schreibstil war angenehm und die Handlung spannend gemacht, obwohl sie ein wenig sich was in die Länge an manchen Stellen gezogen hat. Da sich gegen Ende etwas die Ereignisse überschlagen, wobei für mich das wichtigste gefehlt hat. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen.
Emanio ist der zukünftige Herzog und ihm kommen Gerüchte zu Ohren die ihn schlecht dastehen lassen, doch er kann sich an die Nacht der Feiern meistens nicht erinnern und ist sich keiner Schuld bewusst. ...
Emanio ist der zukünftige Herzog und ihm kommen Gerüchte zu Ohren die ihn schlecht dastehen lassen, doch er kann sich an die Nacht der Feiern meistens nicht erinnern und ist sich keiner Schuld bewusst. Eines Tages wird er verflucht und muss seine wahre Liebe finden aber er ist in der Gestalt eines riesigen Panthers vor dem sich alle fürchten. Doch sein größtes Problem ist dass er Angst hat sich nie zu verlieben.
Lerio wird immer nur der Hässliche genannt und ist noch dazu Gestaltwandler, die niedrigste Spezies im Herzogtum. Doch er wird als Aufpasser dem Thronfolger zur Seite gestellt und aus Abneigung wird Freundschaft, doch er kann ihm sein Geheimnis nicht verraten.
Wofür Lerio sich so schämt und warum er Emanio so hasst, müsst ihr selbst herausfinden.
Der Schreibstil ist gut lesbar, allerdings muss ich sagen wenn das Lektorat einiges weggekürzt hätte wäre es auch nicht aufgefallen, vorallem die detaillierten Situationsbeschreibungen haben mich manchmal doch sehr gelangweilt.
Die Geschichte selbst erinnert ein bisschen an "Die Schöne und das Biest".
Ich mochte die Familie von Lerio sehr gerne und den Zusammenhalt der Geschwister. Im Laufe der Geschichte hat mir Emanio immer mehr leid getan.
Emanio senkte den Kopf und schloss die Augen, als er begriff, dass er für immer ein Panther bleiben und in dieser Gestalt gefangen sein würde, wenn es ihm nicht gelang, bis zur Wintersonnenwende seine ...
Emanio senkte den Kopf und schloss die Augen, als er begriff, dass er für immer ein Panther bleiben und in dieser Gestalt gefangen sein würde, wenn es ihm nicht gelang, bis zur Wintersonnenwende seine wahre Liebe zu finden. Doch wie sollte das gehen? Wer würde sich schon in eine Bestie verlieben?"
Der schöne Herzogssohn Emanio ahnt nichts von den Intrigen, die seinen Ruf zerstören und sein Leben beenden sollen. Als er von einer Hexe für seine Verbrechen in eine Bestie verwandelt wird, ist es ausgerechnet Wildhüter und Luchsgestaltwandler Lerio, der ihm das Leben rettet – dabei war jener ins Schloss gekommen, um Emanio für die Verführung seiner Schwester zur Rechenschaft zu ziehen. Die Umstände zwingen die beiden zusammenzuarbeiten, um Emanios Feinde aufzuspüren und den Fluch zu brechen.
Zunächst möchte ich wie immer auf das Cover eingehen. Der Hintergrund ist in Orange-, Gelb- und Rottönen gehalten, als wäre Sonnenaufgang oder -untergang. Ebenfalls zu sehen ein Schloss mit hohen Türmen, inmitten eines Waldes. Das Cover gefällt mir sehr gut und es ist sehr passend, da fast das komplette Setting des Buches dort stattfindet.
Bei "Emanio - der Schöne und das Biest" handelt es sich um einen Einzelband. Wie unschwer am Titel zu erkennen ist, handelt es sich um eine Märchenadaption zu "Die Schöne und das Biest".
Die Autorin hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht, für mich ist es jedoch das erste Buch, das ich von ihr lese. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist flüssig zu lesen und sie schafft es, in meinem Kopf mit ihren Beschreibungen auch Bilder entstehen zu lassen. Sehr wichtig natürlich, wenn man in diesem Genre schreibt. Ich konnte mir Emanio und Lerio und auch die Wälder rund ums Schloss und das Schloss selbst, sowie seine Bewohner gut vorstellen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben von der Autorin jeweils eine eigene Geschichte erhalten, um entsprechende Tiefe zu schaffen. Emanio war mir jedoch fast etwas zu naiv. Seine Entwicklung hat mir allerdings gut gefallen und auch die von Lerio war schön zu lesen und auch nachvollziehbar. Obwohl es doch einige unterschiedliche Personen gab, konnte ich den Überblick gut wahren und die Personen auch immer zuordnen ohne groß überlegen zu müssen.
Die Geschichte an und für sich ist ja nichts Neues und das Ursprungsmärchen dürfte wohl so jedem bekannt sein. Daher bot es auch hier jetzt nicht wirkliche Überraschungen. Es war recht durchschaubar und die Enthüllungen, wer hinter was steckt, waren jetzt keine solchen für mich. Mir war schnell klar, wer hinter welchen Taten steckt. Das hat mir aber zu keinem Zeitpunkt die Freude am Lesen dieser Geschichte genommen.
Wirklich gut umgesetzt fand ich von der Autorin das Thema, dass sich hier zwei gleichgeschlechtliche Menschen ihrer Gefühle füreinander bewusst werden. Sie stellt es nicht in den Vordergrund, sondern integriert es. Finde ich super, denn es sollte doch vollkommen egal sein, wen man liebt.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn alles sehr vorhersehbar war. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.
Inhalt: Ein adliger Erbe, ein Gestaltwandler, der ihn hasst, und der Fluch einer Hexe – eine moderne und raffinierte Mischung aus Märchen, Fantasy, Spannungs- und Liebesgeschichte von Bestseller-Autorin ...
Inhalt: Ein adliger Erbe, ein Gestaltwandler, der ihn hasst, und der Fluch einer Hexe – eine moderne und raffinierte Mischung aus Märchen, Fantasy, Spannungs- und Liebesgeschichte von Bestseller-Autorin Nicole Gozdek
»Emanio senkte den Kopf und schloss die Augen, als er begriff, dass er für immer ein Panther bleiben und in dieser Gestalt gefangen sein würde, wenn es ihm nicht gelang, bis zur Wintersonnenwende seine wahre Liebe zu finden. Doch wie sollte das gehen? Wer würde sich schon in eine Bestie verlieben?«
Der schöne Herzogssohn Emanio ahnt nichts von den Intrigen, die seinen Ruf zerstören und sein Leben beenden sollen. Als er von einer Hexe für seine Verbrechen in eine Bestie verwandelt wird, ist es ausgerechnet Wildhüter und Luchsgestaltwandler Lerio, der ihm das Leben rettet – dabei war jener ins Schloss gekommen, um Emanio für die Verführung seiner Schwester zur Rechenschaft zu ziehen. Die Umstände zwingen die beiden zusammenzuarbeiten, um Emanios Feinde aufzuspüren und den Fluch zu brechen.
Im Gesamtpaket gesehen, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen... Aber dies sehe ich erst nach dem Beenden des Buches, denn dazwischen hatte ich leider ein wenig mit Leseflauten zu kämpfen. Viele Sachen waren für mich leider erstmal unbegreiflich und erst zum Ende verständlich. Das hat mir dazwischen wirklich sehr gefehlt.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Emanio und Lerio geschildert, somit erhält man als Leser einen Einblick in beide Gefühlswelten. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Der Schreibstil war verständlich zu lesen und auch sehr angenehm. Ich hätte mir lediglich ein paar Erklärungen und Beschreibungen mehr gewünscht.
Die Charaktere sind für mich greifbar und reell.
Das Buch hat mich durch das wunderschöne Cover verzaubert und konnte das bis auf kleine Kritikpunkte auch durch die Geschichte hin beibehalten. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es wirklich sehr weiterempfehlen.
Das Buch hat mich vom Klappentext her angesprochen und bei queeren Geschichten bin ich ja eh immer sehr neugierig. Es ist mein erstes Buch der Autorin. Ihr Stil hat mir gut gefallen, hat sich flüssig lesen ...
Das Buch hat mich vom Klappentext her angesprochen und bei queeren Geschichten bin ich ja eh immer sehr neugierig. Es ist mein erstes Buch der Autorin. Ihr Stil hat mir gut gefallen, hat sich flüssig lesen lassen.
Der Einstieg in das Buch ist mir trotzdem ein bisschen schwer gefallen. Ich weiß allerdings immer noch nicht so richtig, woran das eigentlich lag. Aber irgendwie war es ein bisschen zäh. Mag vielleicht auch daran liegen, dass viele Erklärungen erst später gekommen sind und man nicht so richtig wusste, wie man den Anfang einschätzen sollte.
Und da wären wir auch schon bei einem kleinen Kritikpunkt: Erklärungen. Das Buch hat ein spannendes Weltenkonzept, aber vieles wurde für meinen Geschmack nicht genau genug erklärt. Einige Fragen sind zum Beispiel hinsichtlich der Magie offen geblieben. Ich hab das Buch mit einer Freundin gelesen und bei einigen Punkten haben wir lange diskutiert, bis wir uns eine Erklärung zusammengeschustert haben. Das ist aber eigentlich nicht das, was ich von einem Buch erwarte.
Tipp am Rande: ein Blick ins Glossar ist auf jeden Fall hilfreich. Auch am Anfang schon, denn so versteht man manche Gegebenheiten einfach besser.
Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Lerio und Emanio erzählt, wobei ich immer das Gefühl hatte, dass Emanio mehr Redeanteil hatte. Was anfangs ein bisschen schade war, weil es gedauert hat, bis ich wirklich ein Gefühl für Lerio hatte. Ansonsten haben mir die beiden unglaublich gut gefallen, vor allem in ihrem Miteinander, welches eben nicht auf Titel und Äußerlichkeiten achtet.
Die Nebencharaktere haben mir auch soweit gefallen, wenn es auch so einige gab, die ich wahnsinnig gerne auf den Mond geschossen hätte.
Die Handlung an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die Geschichte flüssig weggelesen, die Seiten flogen nur so dahin. Einige Wendungen in der Handlung konnte man erwarten - zumindest haben wir die Feinde fast alle vorab schon im Verdacht gehabt. Eine Wendung am Ende hab ich nicht so ganz verstanden - sie wirkte ein bisschen aus dem Kontext gerissen. Am Ende hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Es fühlte sich ein bisschen abrupt an. Aber gut, insgesamt hat mir die Handlung gefallen und das zählt doch am Ende.
Mein Fazit
Mein erstes Buch der Autorin und es konnte mich überzeugen. Auch wenn der Einstieg ein bisschen zäh war, hat mich die Geschichte in ihren Bann ziehen können. Das Miteinander der Protagonisten hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich hab sehr mit ihnen mitgefiebert. Die Handlung hat mir gut gefallen, einige Wendungen konnte man erwarten, aber auch die ein oder andere Überraschung war dabei. Am Ende hätte ich gerne noch ein wenig mehr gehabt, es wirkte mir zu abrupt.