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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2021

Ein Thriller, der einen zum Mitdenken anregt.

Opferfluss
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Wir haben Teil 1 und 2 des Autors vorab nicht gelesen. Hatten zu keiner Zeit das Gefühl, dass dieses Buch sich auf die ersten beiden bezieht.
Das Buch hat kurze Kapitel und die werden meist durch Handlung ...

Wir haben Teil 1 und 2 des Autors vorab nicht gelesen. Hatten zu keiner Zeit das Gefühl, dass dieses Buch sich auf die ersten beiden bezieht.
Das Buch hat kurze Kapitel und die werden meist durch Handlung und Darsteller abgewechselt. Das darf man gerne mal mitdenken, da es doch recht lebhaft zu geht. Also keine Berieselung und doch gut zu `verdauen`.
Es bieten sich zwei Möglichkeiten: 1. Man hat die Zeit und kann das Buch, so gut es geht, am Stück lesen. Was durch Handlung auch sehr gut machbar ist. Keine Zähigkeit oder Langeweile kommt auf.
2. Man kann, wie ich, immer nur kurz lesen. Da bieten sich die kurzen Kapitel an! Obwohl man dann mit Namen und Funktion der Darsteller, oft mal zurück blättern muss. Es spielen viele Charakteren mit, in unterschiedlichen Funktionen. Was anfangs leicht zu Verwirrung bei mir führte.
Die Beschreibung va. der Gewaltszenen sind sehr bildhaft und real formuliert.
Wer Spannung sucht, ist hier gut beraten.

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Ich bin tatsächlich hin und weg.

Die siebte Zeugin
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Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Michael Tsokos war mir bereits bekannt. Unbekannt jedoch Florian Schwiecker. Ich bin von diesem Buch total begeistert! Und das aus verschiedenen Gründen: ...

Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Michael Tsokos war mir bereits bekannt. Unbekannt jedoch Florian Schwiecker. Ich bin von diesem Buch total begeistert! Und das aus verschiedenen Gründen:
Für mich neu und ungewohnt. Bereits in den ersten 8 Seiten findet die Tat statt und man weiß, wer der Täter ist! Das was man sonst erst gegen Ende eines Buches herausgeknobelt hat. Das heißt nicht, dass dann schon `die Luft raus` ist. Im Gegenteil. Ab dieser Tat, geht es erst richtig los! Ich konnte mich nie in einen Strafverteidiger hineinversetzen. Wie denkt solch ein Verteidiger? Es ist doch meistens klar, dass der Täter die Tat begangen hat….. Was verteidigt man denn dann? In diesem Buch wurde mir das erst mal klar. Es wird aus Sicht des Strafverteidigers berichtet. Dass es nicht drum geht, die Tat zu verharmlosen. Ausreden zu suchen usw. Sondern auch das Warum und die Umstände insgesamt.
Die handelnden Personen, sind sehr gut gewählt und auch alles nachvollziehbar. Ich war an keiner Stelle überfordert oder verwirrt, was mir manchmal bei anderen Krimis passiert. Selbst als das Geflecht dann ins Detail ging, mit dem organisierten Verbrechen, blieb eine Verwirrung meinerseits aus.
Angenehm empfand ich die kurzen Kapitel. Zeitweise vielleicht zu kurz, ca. 1 Seite. Jedoch wurden die Kapitel von den Autoren mit Nennung des Handlungsortes, des Datums und der Uhrzeit versehen. Was dann eben auch alles nachvollziehbarer und klarer machte.
Zur Handlung möchte ich hier nichts schreiben. Man kann dies dem Klappentext entnehmen. Zudem wird durch solche Berichterstattungen in Rezensionen oft die Spannung vorweg genommen. Zu viele Details verraten.

Ich freue mich sehr auf einen weiteren Teil.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Krimispannung mit aktuellem Thema gepaart

Jakobs Weg
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Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Für die Bereitstellung danke ich dem Autor Jörg H. Trauboth. Dies hatte keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.
Dieser Krimi war für mich eine ...

Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Für die Bereitstellung danke ich dem Autor Jörg H. Trauboth. Dies hatte keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.
Dieser Krimi war für mich eine neue Erfahrung: Krimispannung mit aktuellen Themen gepaart. Es geht hierbei um sexuellen Missbrauch an Kindern. Man erfährt zum Einen Hintergrundinfos, warum das von der Polizei so schwierig nachzuverfolgen ist ( Darknet, Datenschutz etc.). Zum anderen handelt es von einer Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg, zu der frühere Täter eingeladen wurden. Von wem und warum, erfährt man auch in dem Buch.
Ich bin selbst Betroffene und tue mich mit dieser Rezension etwas schwer. Würde ich so gerne vieles hier erzählen und als Beispiele aufführen, so würde ich Euch die Spannung allerdings auch nehmen.
Ich fand es unglaublich spannend, wie der Autor fachliches und auch Fantasie zusammen brachte. Man braucht sich nicht vor eventuellen Szenen fürchten, da diese immer `oberflächlich/grob` geschildert/ angedeutet sind und somit dem Leser die freie Fantasie lassen, wie sehr man sich das vorstellen möchte. Man erlebt einen Teil des Jakobsweges, erfährt einiges über die Landschaft, Menschen und auch Stationen.
Der Autor hat eine Leichtigkeit in das Buch gebracht, welches unglaublich und auch sehr wichtig zum genaueren Hinsehen anregen kann. Sehr hilfreich sind auch am Buchende aufgeführte Stellen, an denen man weitere Informationen und auch helfende Kontaktstellen aufgezeigt sind. Mit dem Einblick weiß ich, dass sich der Autor sehr lange und auch sehr intensiv mit diesem `Schauweg-Thema` beschäftigt hat.
Traut Euch an dieses Buch!

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Veröffentlicht am 09.10.2020

echt schlimme Handlungen.....

Rache, auf ewig (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 3)
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Das war mein erstes Buch von Lars Schütz und sicher nicht das Letzte
Ich bin sehr begeistert. Sowohl vom Schreibstil, wie auch von den Schilderungen der einzelnen Taten. Sehr bildlich und doch nicht zu ...

Das war mein erstes Buch von Lars Schütz und sicher nicht das Letzte
Ich bin sehr begeistert. Sowohl vom Schreibstil, wie auch von den Schilderungen der einzelnen Taten. Sehr bildlich und doch nicht zu detailliert. Man durfte aber dennoch `schlucken`. Die Handlung ist sehr vernetzt, was einen zum Nachdenken anregt. Dennoch wäre ich nicht auf den Täter gekommen! Hatte man vorher doch einige Hinweise auf mögliche Täter, was einen sehr verleitete. Auch hier wundere ich mich, wie ein Autor auf solche Szenarien kommt. Welche Fantasie, oder doch nicht?.
Das Buch ist flüssig zu lesen. Durch die Spannung und Wechsel der Handlungsorte, bleibt man am Ball und fiebert auf die nächste Lesemöglichkeit hin.
Wir besorgen uns nun auch die ersten beiden Bücher des Herrn Schütz. Wobei man dieses sehr gut ohne die ersten beiden lesen und verstehen kann.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Echt gut

Am Ende des Lichts
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Ich habe bereits mehrere Bücher des Autors gelesen. Jedoch letztendlich die Jan Kommen Reihe nicht nahtlos verfolgt.
Nun kam ich zu diesem Teil der Jan Kommen Reihe. Ich habe wie gesagt, die vorherigen ...


Ich habe bereits mehrere Bücher des Autors gelesen. Jedoch letztendlich die Jan Kommen Reihe nicht nahtlos verfolgt.
Nun kam ich zu diesem Teil der Jan Kommen Reihe. Ich habe wie gesagt, die vorherigen Teile nicht gelesen. Das störte im Großen und Ganzen nicht. Lediglich verstand ich die Teamzusammensetzung nicht. Es klingt für Aussenstehende/ neue Leser wie eine Gruppierung von Freunden/ Clique, die teilweise beruflich Kontakte haben. Jedoch treffen sie sich immer wieder bei einem Kumpel, der dann für alle kochte... Sei es drum, ich habe es nicht verstanden, fand die Truppe aber äußerst speziell und auch cool. Letztendlich auch erfolgreich.
Nun zur eigentlichen Geschichte, die auf eine sehr sehr üble Fantasie des Autors zurück zu führen ist. Grauselig. Wie man solche Ideen haben kann. Sicher, gibt es vermutlich fast alles auf dieser Welt. Leider.
Der Autor schreibt sehr gut. Man ist nicht unbedingt gefesselt, kann das Buch auch gut zur Seite legen. Allerdings will man schon wissen, wie's weiter geht. Der Spannungsbogen bleibt schon gespannt.
Mir hat dieses Buch gefallen und ich bedaure, die vorherigen nicht zu kennen. Möchte jetzt allerdings auch nicht noch x Teile nachholen.

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