Cover-Bild Das Jahr der Rosenschwestern
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 23.11.2021
  • ISBN: 9783749902279
Susan Mallery

Das Jahr der Rosenschwestern

Sophie Schweitzer (Übersetzer)

Zwei Schwestern, traumhafte Gärten und die große Liebe

Benimmcoach Margot Baxter weiß mit schwierigen Menschen umzugehen -- bis sie ihrer neuen Klientin, der Filmdiva Bianca begegnet. Bald ist Margot kurz davor, diesen Job in dem wunderschönen umgebauten Kloster hinzuwerfen. Doch Biancas Sohn, ein zurückgezogener Wissenschaftler, überzeugt sie zu bleiben.
Sunshine ist das genaue Gegenteil von Margot: unstet und impulsiv. Diesen Sommer will sie jedoch bodenständig werden, studieren und das mit einem Job als Nanny finanzieren. Zu dumm, dass sie sich ausgerechnet in ihren neuen Boss verliebt. Denn sie will nicht noch einmal ihre Zukunft von einem Mann abhängig machen.
Ihr Leben lang hatten die Baxter-Schwestern nur einander. Doch diesen Sommer entdecken sie beide in verwunschenen Gärten den Mann fürs Leben.

»Ein frischer Wind für Romantiker und eine schöne Erinnerung daran, dass Liebe nicht planbar, sondern immer eine angenehme Überraschung ist.«
Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2021

Geschwisterliebe

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Geschwister können unterschiedlicher nicht sein und doch ergänzt man sich prima. Bei 5 Kindern und Geschwistern, spricht mir dieser Titel aus dem Herzen. Wenn es drauf ankommt, ist Verlass. Sehr nett geschrieben, ...

Geschwister können unterschiedlicher nicht sein und doch ergänzt man sich prima. Bei 5 Kindern und Geschwistern, spricht mir dieser Titel aus dem Herzen. Wenn es drauf ankommt, ist Verlass. Sehr nett geschrieben, wie man es von Susan Mallery gewöhnt ist.
Ein tolles Geschenk für die ganze Familie.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Ein toller wohlfühl Roman

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🌟🌟🌟🌟🌟 ein sehr schönes wohlfühl Buch ,weil einfach alles passt und mir das Buch sehr gut gefällt

👭Zwei Schwestern, traumhafte Gärten und die große Liebe
😀

Ein sehr tolles Buch zum  mitfühlen.
Seit ...

🌟🌟🌟🌟🌟 ein sehr schönes wohlfühl Buch ,weil einfach alles passt und mir das Buch sehr gut gefällt

👭Zwei Schwestern, traumhafte Gärten und die große Liebe
😀

Ein sehr tolles Buch zum  mitfühlen.
Seit langem habe ich mal wieder was von der Autorin gelesen und wurde nicht entäuscht.
Das Cover ist so schön  und macht Lust auf Frühling und mehr.
Der schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Die Story das Jahr der rosenschwestern ist sympatisch und romantisch und eine Prise Humor ist mit dabei
Auch die Protagonisten und das Drum herum hat mir sehr gut gefallen
Ich kann euch das Buch empfehlen und lasst euch gemeinsam mit der Autorin und der Story dem Alltag entfliehen

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Zwei Schwestern und ihre Suche nach dem Glück

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Die zwei Schwestern haben mich von Anfang begeistert. Die eine Nanny, wunderschön mit einem Faible für die falschen Männer und die andere die sich zur Aufgabe gemacht, Persönlichkeiten die sich mit ihrer ...

Die zwei Schwestern haben mich von Anfang begeistert. Die eine Nanny, wunderschön mit einem Faible für die falschen Männer und die andere die sich zur Aufgabe gemacht, Persönlichkeiten die sich mit ihrer Aussenwirkung verändern wollen zu unterstützen.. Margot zieht in ein Kloster, ihre neue Klientin eine Schauspielerin, die sich für einen neuen Mann und ihre neuen Rolle als seine Ehefrau verändern möchte, und dafür Margot braucht. Sie selbst lebt vorübergehend, im Haus ihres Sohnes. Der widerum liebt seine Mutter aber irgendwie ist sie ihm auch lästig. Margot arbeitet sehr eng mit Bianca der Schauspielerin zusammen, aber diese macht eigentlich jeden Erfolg zunichte. Und dann gibt es da noch Biancas Sohn, der attraktive Mann, der sich von Margot angezogen fühlt. Parallel wird die Geschichte von Sunshine erzählt, der Zwillingsschwester von Margot die als Nanny arbeitet. Und sich in ihren Arbeitgeber verliebt. Ich mag den Stil von Susan Mallery aber mir persönlich ging es teilweise zu lang. Mensch wieso hat es den so lange dauern müssen. Sunshine und Margot haben zum Schluss ihre Traummänner gefunden, und auch Bianca konnte einiges mitnehmen. Mir persönlich ging es zu lange. Und was ich auch schade fand, es wären zwei Geschichten leichter gewesen. Ich bedanke mich trotzdem für die Möglichkeit wieder ein Buch von Susan Mallery zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.01.2022

Maximal mittelmäßig

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Dieser sommerlich angehauchte, lockerleicht geschriebene Roman der U.S. Bestsellerautorin Susan Mallery hat mich stellenweise gut unterhalten, hin und wieder gelangweilt, des Öfteren aufgrund gewisser ...

Dieser sommerlich angehauchte, lockerleicht geschriebene Roman der U.S. Bestsellerautorin Susan Mallery hat mich stellenweise gut unterhalten, hin und wieder gelangweilt, des Öfteren aufgrund gewisser Figuren aufgeregt und insgesamt nur bedingt überzeugt. Im Nachhinein bin ich unentschlossen, wie ich das Gelesene bewerten soll. Der Schreibstil hätte (trotz einiger Ausschweifungen und langatmiger Passagen) solide 4 Sterne verdient. Die Handlung würde ich mit 3 Sternen bewerten; die Ausarbeitung der Figuren würde 4 Sterne erhalten, der Sympathiefaktor hingegen liegt bei 3 sehr wohlwollend aufgerundeten Sternen. Erst nach rund 150 Seiten fand ich einen emotionalen Zugang zur Story. Der Anfang der Geschichte, der mich eigentlich für die zweieiigen Zwillinge Margot und Sunshine begeistern sollte, erschien mir schleppend, dafür war das Ende des Buches unbefriedigend, wirkte übereilt (und in Bezug auf eine der Schwestern unverdient).

Benimmcoach Margot soll der exzentrischen Filmdiva Bianca Wray - auf deren eigenen Wunsch hin – ein gemäßigteres, ihrem zukünftigen Diplomatengatten zuliebe passenderes Auftreten beibringen. Hierbei sei angemerkt: Der betreffende Verlobte liebt Bianca so, wie sie ist, inklusive ihrer direkten Art, und drängt sie nicht zu einer Veränderung. Vielmehr sind es Biancas eigene Ängste, die hinter dem Auftrag an Margot stecken. Für die Dauer des Coachings zieht Margot bei ihrer Klientin ein. Schon bald muss die kompetente junge Frau feststellen, dass die Arbeit mit der selbstverliebten Schauspielerin sich recht kompliziert gestaltet. Zudem macht Biancas attraktiver, reservierter Sohn Alec Margot zunehmend nervös. Sunshine hat ebenfalls gerade einen neuen Job begonnen – sie arbeitet als Kindermädchen für Connor, den achtjährigen Sohn des charismatischen Witwers Declan. Sowohl Margot als auch Sunshine steht aktuell nicht der Sinn nach romantischen Verwicklungen, aber das Leben hat andere Pläne mit ihnen.

Was mir (neben dem blumig hübschen Cover) gut gefallen hat:

Margot, Sunshine und Bianca sind Charaktere mit Ecken und Kanten. Man muss sie nicht alle mögen, doch zumindest sind die weiblichen Hauptfiguren vielschichtig ausgearbeitet worden.

Mit Margot konnte ich mich gut identifizieren. Sie wäre eine tolle Hauptfigur für einen Roman gewesen, in welchem es nur um ihren Handlungsstrang geht. Ich mochte ihre gründliche, professionelle Arbeitseinstellung. Sie ist strukturiert, klug, kompetent, verständnisvoll und warmherzig.

Eine gewisse Szene wird mir in Erinnerung bleiben: Am liebsten hätte ich laut Beifall geklatscht, als Sunshine einer früheren Arbeitgeberin begegnet ist – die damit verbundene Ansage war längst überfällig!

Was mir weniger gut gefallen hat (Achtung, Spoiler):

Die Namenswahl wirkte mir zu aufgesetzt: ein flippiger Name für die flatterhafte Sunshine, ein braver Name für die ordnungsliebende Margot Baxter. Mir ist bewusst, dass Namen die Charakterzüge unterstreichen sollen, aber für mich wirkte das unglaubwürdig.

"Bianca konnte charmant und witzig sein, aber sie war auch egozentrisch und gedankenlos." Sie ist scharfzüngig, rücksichtslos, kritikresistent, unpünktlich, respektlos, taktlos – ich hätte an Margots Stelle nicht solche Engelsgeduld mit ihr aufbringen können. Selbst Alec fasst die Lebensphilosophie seiner Mutter wie folgt zusammen: "Irgendwer anders war immer da, der am Ende die Sauerei beseitigte". Immer wieder gab es ungemütliche Situationen, in denen ich mir gewünscht hätte, dass nicht jeder permanent auf Eierschalen um sie herumtanzt.

Ich mag es nicht, wenn Dinge unnötig übertrieben werden. Hätte es nicht gereicht, dass Declan Witwer – und somit ‚frei‘ für Sunshine – ist? Musste man seiner verstorbenen Frau auch noch einen negativen Charakter andichten? Vielleicht geschah dies in dem Versuch, dem andernfalls blassen Protagonisten Declan ein weiteres Gesprächsthema (neben seiner Vaterrolle) zu verschaffen oder um Sunshine positiver dastehen zu lassen.

Anfangs tat mir Margots lebenslustige, wenn auch komplexbeladene Schwester irgendwie leid – sie hat von sich selbst den Eindruck, dass sie nur aus "Brüsten und Hintern" besteht und neben der eleganten Margot nie richtig wahrgenommen wird. Je näher ich sie allerdings kennenlernte, desto unsympathischer wurde Sunshine mir. Nicht etwa, weil sie sich aufgrund ihres guten Aussehens regelmäßig in Selbstmitleid suhlt und das Gefühl hat, sie werde auf Äußerlichkeiten reduziert, oder weil sie einen oberflächlichen Lebensstil hat und – laut eigener Aussage – "beim ersten Anzeichen von Interesse seitens eines Mannes immer wieder alles stehen und liegen lassen" hat (da halte ich es nach dem Motto 'jeder, wie er möchte'). Wirklich übel nehme ich ihr jedoch, dass sie als Kindermädchen deshalb bereits MEHRERE (!) Male Kinder im Stich gelassen hat. Sie besaß weder den Anstand, sich von ihren Schützlingen zu verabschieden noch konnte sie später den Mut aufbringen, auf die Nachrichten der verzweifelten Kleinen zu reagieren. Wie herzlos und grausam kann man sein, Kinder, die man bis dahin rund um die Uhr betreut hat, die einem vertrauen und einen vergöttern, einfach so zu ghosten?! Zwei dieser Kinder mussten deshalb anschließend sogar eine Therapie besuchen, weil ihr Urvertrauen zerstört war. Von wegen, Sunshine "folgt ihren Träumen", wie es im Klappentext heißt – sie folgt höchstens jedem nächstbesten Kerl und wäre garantiert auch bei Connor wieder abgehauen, hätte Declan nicht die Initiative ergriffen. Ich bin ganz ehrlich: Jemand wie sie hat – zumindest bei null charakterlicher Weiterentwicklung – in meinen Augen kein Happy End verdient.

Apropos Ende: Nach dem ewig langen Aufbau wirkte es komplett übereilt. Hätte nicht das ganze Werk so knackig und direkt auf den Punkt sein können? Dann würde es passen.

Zum Setting kann ich nur sagen: langweilig. Ich weiß gar nicht, warum mir das noble Privatanwesen, ein ehemaliges Kloster, so fade erschien; die Idee an sich ist schließlich mal was anderes. Doch es packte mich schlichtweg nicht.

So schön und klangvoll ich den Buchtitel auch finde, so irreführend erscheint er mir. – Ja, der Roman handelt von zwei Schwestern und ja, eine von ihnen hat eine Vorliebe für schöne Gärten. Aber weder liegt ein Schwerpunkt auf Rosen noch umfasst der Handlungszeitraum ein Jahr.

Um das Ganze mit einem positiven Gedanken abzuschließen: Immerhin habe ich auch wieder etwas Neues dazugelernt. - "Menschen, die Schmetterlinge und Motten erforschen, heißen Lepidopterologen."

Fazit: Weder romantische Liebesgeschichte noch wahre Feel-Good-Story. Kann man mal gelesen haben, muss man aber nicht. Ideal als Lektüre für zwischendurch, bei der man nicht viel nachdenken möchte. Ich vergebe 3 aufgerundete Sterne.

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