Cover-Bild Frost & Payne - Die mechanischen Kinder 3: Offene Rechnungen
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Greenlight Press
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 14.11.2018
  • ISBN: 9783958342972
Pfyl Luzia

Frost & Payne - Die mechanischen Kinder 3: Offene Rechnungen

New York, Winter 1884: Pinkerton Jackson Payne und sein Partner Alistair Kirkland bekommen den Auftrag, eine reiche Bankiersfamilie während einer Reise ins Hudson Valley nach Pollepel Island zu beschützen. Alles deutet darauf hin, dass der Auftrag Routine ist, bis Fremde auf der Insel auftauchen...
Lydia Frost und ihr Team machen sich auf die Suche nach ihrem Pinkerton. Mit Kopfgeldjägern ist nicht zu spaßen, wie sie sehr bald feststellen müssen. Payne steckt in Schwierigkeiten – und sie müssen alles daran setzen, ihn zu retten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2020

spannend geht es weiter

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Zurück in die Vergangenheit von Payne... New York, Winter 1884: Pinkerton Jackson Payne und sein Partner Alistair Kirkland bekommen den Auftrag. Nur Bodyguard sein, nicht aufregendes und doch alles kommt ...

Zurück in die Vergangenheit von Payne... New York, Winter 1884: Pinkerton Jackson Payne und sein Partner Alistair Kirkland bekommen den Auftrag. Nur Bodyguard sein, nicht aufregendes und doch alles kommt anderes. Frost macht sich auf die Suche den Payne ist den Kopfgeldjägern in den Händen gefallen, seiner Vergangenheit.

Nach den ersten zwei Bändern, war ich mir nicht sicher ob dieses Buch wieder so spannend ist. Ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil jetzt verstehe ich Payne etwas besser. Man erfährt hier einiges aus seiner Vergangenheit und auch merkt man das Frost sich ganz schön verändert hat. Beide habe so einiges durchlebt in letzten Zeit und es wird nicht weniger. Im Gegenteil auch Frosts Vergangenheit taucht auf und bringt ihr Leben durch einander und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. :) Aber diese Geschichte lässt einen nicht so schnell wieder los und die Spannung ist wie immer greifbar. Frost und Payne sind auf den ersten Blick ein ungleiches Paar, man merkt aber schnell die gehören zusammen.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Schöne Fortsetzung

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Der Einstieg in die Geschichte ist mir ein bisschen schwer gefallen. Es geht gleich direkt los und ich musste mich doch erstmal wieder zurecht finden und den aktuellen Wissensstand sondieren. Da wäre ein ...

Der Einstieg in die Geschichte ist mir ein bisschen schwer gefallen. Es geht gleich direkt los und ich musste mich doch erstmal wieder zurecht finden und den aktuellen Wissensstand sondieren. Da wäre ein kurzer Rückblick doch hilfreich gewesen.
Die Handlung fand ich insgesamt okay, aber für meinen Geschmack sind wir in der Hauptgeschichte um die mechanischen Kinder nicht so wirklich weitergekommen. Viele Nebengeschichten, beispielsweise Paynes Vergangenheit oder eine Story um Helen, nehmen den Raum ein. Sie waren nicht langweilig, man konnte dadurch noch einiges erfahren, aber insgesamt habe ich doch ein wenig Fortschritt vermisst. Ich bin gefühlt nicht wesentlich weiter als am Anfang des Buches. Da hätte ich mir doch noch ein wenig mehr gewünscht.
Die Einblicke in Paynes Vergangenheit haben mir aber trotzdem gefallen, da man ihn und seine Situation so deutlich besser verstehen konnte.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, am meisten haben mich die Nebencharaktere begeistern können, von denen einige über sich hinauswachsen konnten. Frost und Payne waren auch gut, aber gerade bei Frost würde ich mir einfach noch ein wenig mehr Entwicklung wünschen.
Neugierig bin ich schon darauf, was dann im finalen Print der ersten Staffel passieren wird und wie sich dann alles hoffentlich auflöst. Ich hoffe auch, dass dann nicht mehr die Nebengeschichten so präsent sind und mehr die Hauptstory vorangetrieben wird.

Mein Fazit
Auch der nun mehr dritte Band der Reihe hat mir gefallen, wenn mich auch nicht gänzlich überzeugen konnte. Die Haupthandlung ist mir einfach zu sehr in Nebengeschichten untergegangen, sodass ich doch ein wenig das Gefühl hatte, nach dem Buch nicht schlauer zu sein als vorher. Die Nebengeschichten waren interessant, so ist es nicht, aber ich wäre doch lieber in dem Fall um die mechanischen Kinder weitergekommen. Mal schauen, was sich dann im letzten Band ergeben wird.

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