Diese Geschichte war einfach nur Zucker.
Ich habe Aubree und Noah von Anfang an geliebt. Sie beide waren tolle Charaktere, die auf ihre eigene Art und Weise stark waren. Ihre Beziehung zu einander war so toll geschrieben und mir hat das Tempo gefallen, das die Autorin für die Entwicklung der Beziehung gewählt hat. Man merkte ziemlich schnell (aber nicht direkt auf den ersten Blick), dass die Protagonisten von einander fasziniert waren und daraus entwickelte sich eine sehr schöne Beziehung. Aubree und Noah haben mich oft zum Lachen gebracht und ich vermisse die beiden jetzt schon. Meinetwegen hätte das Buch auch 50 Seiten länger sein können, nur damit man mehr von den beiden lesen kann.
Nikola Hotel hat es mit ihrer Blakely Brüder-Reihe geschafft zu einer meiner Lieblingsautorinnen im NA Bereich zu werden. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und ihre Bücher haben einfach alles, was für mich ein perfektes New Adult Buch ausmacht. Keine unnötigen Dramas oder schlecht geschriebene Klischees. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass die Autorin wichtige Themen anspricht ohne die Dynamik des Buches zu zerstören.
Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin!

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"Sie war aus dem Nichts gekommen. Sie würde nicht ins Nichts zurückkehren."

Dieses Buch hat all die Anerkennung und Hype im englischsprachigen Raum verdient. Ich bin sehr schockiert, dass die Reihe in Deutschland so untergegangen ist, denn Leute, dass ist einer der besten Fantasybücher, das ich jemals gelesen habe.
Das Buch ist von der wahren Geschichte inspiriert. Die Autorin hat es studiert und das merkt man, denn die Geschichte ist so gut geschrieben.
Das Buch ist ein Fantasyroman, dessen Hauptthema Krieg ist. Wir verfolgen Rin durch ihre ganze Jugend. Den Teil in der Militärakademie fand ich so interessant. Die Gespräche rund um Strategien und Kampfsport war so spannend, ausgeklügelt und gut durchdacht. Es war keinesfalls langweilig und obwohl ich kein großer Fan von Schlachten/Kampfszenen bin hat die Autorin es geschafft, mein Herz bei jeden Kampf und bei jeder Schlacht höher schlagen zu lassen.
Viele Charaktere haben mir gut gefallen und Rin ist mir sehr ans Herz gewachsen. Wir sehen zu, wie sie älter wird und wie sich ihr Denken ändert. Wie Entscheidung und das Geschehene sie beeinflusst. Und auch wenn man Charaktere nicht mag, muss man manche einfach bewundern, da jeder Charakter so komplex ist.
Das Worldbuilding hat mir unglaublich gut gefallen. Ich mochte das asiatische Setting und wie die Kulturen ausgearbeitet wurden.
Die fantastische Elemente waren mal was erfrischend Neues. Schamanismus ist mir nichts Fremdes, doch in diesen Ausmaßen war es mir komplett neu. Ich war fasziniert von den Schamanismus und man lernt schnell, dass man vorsichtig damit umgehen muss. Denn in den Buch war es deutlich, dass Macht mit einem Preis kommt. Somit war ich zwar von den Schamanen fasziniert und habe sie bewundert, spürte nebenbei aber auch Furcht vor und um sie.
Jedes mal beim Lesen denkt man, man kennt den ganzen Ausmaß der Welt und die Geschichte und dann kommt etwas ganz neues dazu, was die Sicht von einem verändert und ich bin gespannt, was ich auf der Reise mit Rin noch alles entdecken werde.

"Im Zeichen der Mohnblume" kann ich jedem empfehlen, der auf militärische Fantasy steht. Doch gebt acht: die Geschichte zeigt die Ausmaßen eines Krieges realistisch und NICHTS wird verschönert oder glorifiziert. Solltet ihr etwas sensibler oder unsicher sein, solltet ihr vorher eine Triggerwarnung im Internet aufsuchen.

Das Buch kriegt von mir 5 Sterne und ist definitiv ein Jahreshighlight!

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Ich habe "What if we Drown" gelesen und geliebt, deswegen hatte ich auch hohe Erwartungen an "What if we Stay", die alle übertroffen wurde.

Amber ist anders, als die meisten NA-Protagonisten, von denen ich bisher gelesen habe. Sie ist nicht nett zu jedem, hat nicht DIE Leidenschaft (zumindest nicht direkt am Anfang), für die sie brennt und ist keine Musterschülerin. Wobei sie aber auch nicht das "typische Partygirl" ist. Sie ist einfach super authentisch und hat sich so real gefühlt.
Emmet ist einfach nur Zucker. Er ist einfach so ein toller Charakter und seine Leidenschaft zu Architektur ist echt beeindruckend.
Was mir bisher bei den Büchern von Sarah Sprinz gefällt ist, dass in ihren Bücher die Love Interests nicht voll von toxische Maskulinität sind. Emmet hatte seine Ängste und Zweifel, über denen er auch mit Amber gesprochen hat. Andersrum genauso. Ihre Kommunikation miteinander hat mir sehr gefallen. Auch, dass sie sich anvertraut haben, fand ich schön. Es war nicht zu früh, aber auch nicht erst am Ende wo "das große Geheimnis" dann für Drama sorgt. Auch Ambers Beziehung zu ihrer Familie fand ich gut dargestellt. Oft sind die Eltern in Büchern richtig unterstützend oder garnicht. Hier hingegen war es ein mittendrin und das hat dafür gesorgt, dass die Beziehung viel komplexer war. Man konnte die Eltern nicht einfach hassen, aber auch nicht wirklich mögen.

Ich habe gelacht, geschmunzelt, geschwärmt und geweint (was nicht of bei NA vorkommt).
"What if we Stay" ist alles was ich mir von New Adult erhoffe, aber auch so viel mehr. Sarah Sprinz schafft es, eine Geschichte mit so viele Facetten zu schreiben. Ich freue mich auf zukünftige Bücher von ihr und kann Hope's Geschichte kaum erwarten!

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Ich bin ein großer Fan von Tami Fischers New Adult Romane und war sehr gespannt, wie mir ihr erstes Fantasyroman gefallen wird. Und auch wenn die Geschichte sowohl vom Setting, als auch vom Plott ganz anders ist, als ich erwartet habe, konnte mich diese Geschichte nur begeistern.

Olivia und Fynn waren mir von Anfang an sympathisch. Ich habe echt mit ihnen mitgefühlt und konnte die beiden voll und ganz verstehen.
Ihre Charakterentwicklung und wie sie mit den ganzen neuen Informationen umgegangen sind haben mir echt gefallen. Es war echt schön zu sehen, dass die Charaktere nicht direkt alles verstehen und akzeptieren, sondern es langsam mit der Zeit verarbeiten.
Die ganzen Informationen waren Anfangs sehr verwirrend, da es aber auch für Olivia verwirrend war, haben wir mit ihr gemeinsam über alles gelernt und verstanden.
Das Magiesystem habe ich in der Form ganz und gar nicht erwartet. Es war etwas, was im Fantasygenre bekannt ist, aber irgendwie auch was total Neues ist. Ich fand die ganzen Mythen total interessant, auch wenn ich etwas gebraucht habe, bis ich es wirklich verstanden habe. Ich freue mich echt, mehr über das Magiesystem zu lernen und zu sehen wie sich die Kräfte der Charakteren entwickeln.
Auch die Lovestory hat mir bisher gut gefallen und auch, dass es nicht zu sehr im Fokus lag. Bei der ersten Begegnung zwischen Olivia und dem Love Interest hatte ich schon Angst, dass es Insta Love ist und das Buch für mich deswegen runterzieht. Aber zum Glück war das nicht der Fall! Ja, Olivia fand ihn von Anfang an attraktiv, aber als sie ihn kennengelernt hat, lief es definitiv komplizierter, als erwartet.
Ich mochte es wie sich die Beziehung der beiden entwickelt hat, es war mir nicht zu schnell und auch nicht zu langsam.
Die Geschichte war durchgehend spannend, da man nie wusste wer jetzt zu den guten und wer zu den bösen gehörte.

"A Whisper of Stars" kann ich jedem empfehlen, der mal eine etwas andere Urban-Fantasy Geschichte lesen möchte. Magische Momente, Spannung und eine tolle Love-Story erwartet euch!

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4,5

"What if we Trust" zu lesen war für mich ein bittersüßes Erlebnis. Einerseits habe ich mich soooo sehr gefreut, Hopes Geschichte zu lesen, andererseits will ich nicht, dass diese wunderschöne Reihe endet.
Hope war mir schon vom allerersten Teil sympathisch und auch wegen das Fandom-Thema habe ich mich auf das Buch gefreut, da ich mich selber darin identifizieren kann. Und das obwohl ich kein Fan von Famfictions bin, bzw. bisher noch keine gelesen habe, da mir die Vorstellung eine Fantasie über eine reale Person zu lesen sehr mir sehr unangenehme Gefühle bereitet (ich will aber niemanden beurteilen, der dies tut, ich möchte nur lediglich sagen, dass ICH es nicht kann). Umso überraschter war ich, wie sensibel mit diesen Thema umgegangen wird, insbesondere von Hope selber aus, obwohl (oder vielleicht weil) sie selber eine Fanfic-Autorin ist. Ihre Gedanken zu ihrer eigenen Geschichte fand ich super nachvollziehbar und generell wie das ganze Thema behandelt wurde hat mich sehr beeindruckt.
Auch Hopes und Scotts Beziehung hat mir sehr gefallen. Ich habe Hope dafür gefeiert, wie sie Scott anfänglichs behandelt hat und sich nicht alles von ihm gefallen ließ. Dies machte es umso schöner, als Scott dann bemerkte was für ein Arsch er ihr gegenüber war und wie er sich ihr Gegenüber bewiesen hat, dass er eigentlich nicht so ist. Besonders die Annäherung durch ihre Texten fand ich super schön und intim. Wie sie sich selber und gegenseitig durch das Schreiben herausgefordert hatten, hatte ihre Beziehung noch auf eine andere Weise gestärkt und ich habe sehr für die Zwei mitgefiebert und ein Happy End für sie gewünscht.

Was mir auch noch super gefallen hat ist, dass das "Drama" nicht in den letzten 50 Seiten war, sondern schon etwas früher und beide Charaktere somit Zeit hatten sich wirklich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen, anstatt sich direkt zu vertragen. Ich fand es schön zu sehen, wie sich ihre Beziehung durch das "Drama" entwickelt hat und auch wie es danach zwar besser, aber nicht perfekt wurde, was die Beziehung noch realistischer gemacht hatte.

Insgesamt kann ich nur sagen: LIES DIE WHAT IF REIHE!!!!
Sarah Sprinz hat einen wunderschönen Schreibstil und schafft es mit authentischen Charakteren Geschichten zum mitfühlen zu kreieren. Auch Hopes und Scotts Geschichte konnte mich komplett überzeugen und ich weiß, dass dies nicht das letzte Mal war, dass ich diese Reihe lesen werde.
Ganz große Empfehlung!

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