Cover-Bild Schach mit toter Dame
Band 13 der Reihe "Loretta Luchs"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Droste Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 17.02.2021
  • ISBN: 9783770021253
Lotte Minck

Schach mit toter Dame

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Loretta Luchs
Auch wenn Gevatter Tod in einem Seniorenheim kein seltener Gast ist, sind Cäcilie und Käthe sich sicher: Ihr Mitbewohner Heribert ist keines natürlichen Todes gestorben, zumal er vor seinem Ableben auch noch beraubt wurde. Um der Sache auf den Grund zu gehen, schleusen sie ihre Freundin Loretta als Kaltmamsell in die Küche der Residenz „Herbstglück“ ein. Dort schnippelt sie nicht nur Gemüse, sondern stolpert – wie sollte es anders sein? – bald auch höchstselbst über ein weiteres Mordopfer …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2021

Jetzt schlägt's 13!

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Jetzt schlägt' s 13!

Mit der Ruhrpott-Krimödie "Schach mit toter Dame" legt Lotte Minck den 13. Fall für ihre clevere Amateur-Detektivin Loretta Luchs vor, die zum zweiten Mal tatkräftig von Cäcilie ...

Jetzt schlägt' s 13!

Mit der Ruhrpott-Krimödie "Schach mit toter Dame" legt Lotte Minck den 13. Fall für ihre clevere Amateur-Detektivin Loretta Luchs vor, die zum zweiten Mal tatkräftig von Cäcilie und Käthe, zwei rüstigen alten Damen, auf der Verbrecherjagd in einer vornehmen Seniorenresidenz unterstützt wird.

Auch wenn Gevatter Tod in einem Seniorenheim kein seltener Gast ist, sind Cäcilie und Käthe sich sicher: Ihr Mitbewohner Heribert ist keines natürlichen Todes gestorben, zumal er vor seinem Ableben auch noch beraubt wurde. Um der Sache auf den Grund zu gehen, schleusen sie ihre Freundin Loretta als Kaltmamsell in die Küche der Residenz „Herbstglück“ ein. Dort schnippelt sie nicht nur Gemüse, sondern stolpert – wie sollte es anders sein? – bald auch höchstselbst über ein weiteres Mordopfer …

Wie immer hat mich das in düsteren Farben gehaltene Cover von Ommo Wille direkt mitgenommen. Denn es zeigt eine wichtige Szene in dieser spannenden Ruhrpott-Krimödie: Loretta Luchs entdeckt eine weibliche Leiche im weitläufigen Park der Seniorenresidenz "Herbstglück" , die von einer blutverschmierten "Dame" auf dem Riesenschachfeld für alle Zeiten schachmatt gesetzt worden ist. Auch die Rückseite des Buches ist perfekt auf den düsteren Inhalt der Ruhrpott-Krimödie abgestimmt worden. Das prächtige Anwesen ist in völlige Dunkelheit getaucht, an einem einzigen hell erleuchteten Fenster ist eine dunkle Gestalt auszumachen, welche die denkwürdigen Ereignisse in der "Residenz Senilio" genau zu beobachten scheint.

Wieder einmal hat Lotte Minck das perfekte Rezept für eine witzig-spritzige, spannende Ruhrpott-Krimödie gefunden, die allen Lesern allerbeste, intelligente Unterhaltung bietet. Als erklärter Fan von Loretta Luchs freue ich mich sehr, meine Lieblingsheldin wiederzusehen und in ihren Mikro-Kosmos einzutauchen, es fühlt sich so vertraut an, als ob ich nach Hause komme. Ruhrpott, da komm ich wech! Tatsächlich ist Bochum für mich nur "umme Ecke"...

Wer diese Reihe noch nicht kennt, sollte unbedingt die bereits erschienenen Bände lesen. Denn es macht einfach großen Spaß, die persönliche Entwicklung der liebevoll ausgearbeiteten Protagonisten im Laufe der Jahre zu verfolgen. Das bewährte Dream-Team Loretta, das "Hornbrillen-Girl", Erwin, der "Mini-Pli-Mann" , Frank, der "Incredible Flying Ninja" und Dennis, der "Breitcord-Boy", erhalten Verstärkung durch zwei bezaubernde alte Damen, die in bester Miss-Marple-Tradition stehen. Cäcilie und Käthe begnügen sich nicht damit, einen ruhigen Lebensabend in der Seniorenresidenz zu verleben, sondern bringen lieber ihre kleinen grauen Zellen auf Touren, wenn es um die Aufklärung eines komplizierten Falles geht.

In der Seniorenresidenz treffen wir auf einen bunt zusammengewürfelten Haufen von verschiedenen Persönlichkeiten, die mit ihren jeweiligen Eigenarten ausführlich beschrieben werden. Hierbei sind Hansi Sommer, ein in den späten 1970er Jahren steckengebliebener Sänger, der den guten alten Zeiten als Hitparaden- und Schlüpferstürmer nachtrauert, oder Micky, ein ambitionierter Ex-Sterne-Koch, der kulinarische Feuerwerke in der Küche der Seniorenresidenz abbrennt, sozusagen das Salz in der Suppe.

Bei der Lektüre hab ich hin und wieder den Atem angehalten - und im nächsten Augenblick schallend gelacht. Dieses locker-leicht geschriebene Buch hat mich echt umgehauen. Lotte Minck ist und bleibt einfach die Queen of Crimedy.

So, und gezz aba ma mit Schmackes. Wat soll ich noch sagen? Toll! Einfach toll! Besser geht nich! Musse kaufen und lesen!

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Loretta kann es nicht lassen

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„...Wir vermenschlichen unsere Haustier ja nur zu gern und bilden uns ein, dass sie uns lieben, aber vermutlich ist es nur eine Mischung aus Kalkül, Bequemlichkeit und Instinkt. So nach dem Motto: Bei ...

„...Wir vermenschlichen unsere Haustier ja nur zu gern und bilden uns ein, dass sie uns lieben, aber vermutlich ist es nur eine Mischung aus Kalkül, Bequemlichkeit und Instinkt. So nach dem Motto: Bei der Ollen ist es warm, gemütlich und trocken, und sie kann im Gegensatz zu mir die Dosen öffnen, in denen mein Futter aufbewahrt wird...“

Ich mag Lorettas trockenen Humor, der auch in dem Zitat zum Ausdruck kommt. Ihre Katze Baghira muss nun auch mit Dennis zurande kommen. Er und Loretta haben sich nie gesucht und doch gefunden.
Auf Loretta wartet heute ein Kaffetrinken in der Seniorenresidenz. Käthe und Cäcilia, zwei agile alte Damen, haben sie eingeladen. Ihnen ist aufgefallen, dass bei einem Mitbewohner nach dessen Tod wertvolle Gegenstände gegen billige Imitate ausgetauscht wurden. Loretta soll sich der Sache annehmen. So ganz begeistert ist sie am Anfang nicht.
Die Autorin hat erneut einen humorvollen Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
Der Schriftstil ist leicht und locker, gespickt mit feinem Humor.
Bei einem Zusammensein stellt Cäcilia die Mitbewohner vor. Wie überall gibt es auch in der Seniorenresidenz solche und solche. Freigiebig und geizig sind zum Beispiel auftretende Gegensätze. Allerdings kann sich den dort gebotenen gehobenen Standard nicht jeder leisten. Loretta resümiert:

„...Aber Herzensbildung konnte man sich halt nicht kaufen...“

Da zufällig die Küchenhilfe ausgefallen ist, springt Loretta kurzfristig ein. Es ist amüsant zu lesen, wie es ihr gelingt, den Koch seine Vorbehalte zu nehmen und ihn von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Nebenbei fragt sie die Angestellten gekonnt aus.
Als es dann eine Tote gibt und der Primaballerina Olga der Schmuck gestohlen wird, laufen Lorettas Gedanken auf Hochtouren. Natürlich gerät sie wieder mit Frau Kriminalkommissarin Küpper aneinander. Die beiden schenken sich im verbalen Schlagabtausch nichts.
Irgendwie aber fehlt Loretta die zündende Idee. Währenddessen ermahnt sie ihren Freund Frank:

„...Denk bewusst darüber nach, was du sagen willst – und zwar optimalerweise, bevor du es sagst...“

Es dauert gar nicht lange, da verstößt Loretta selbst gegen diesen Grundsatz. Ihre Neugier lässt sie die Vorsicht vergessen.
Am Ende klärt sich der Fall zu aller Zufriedenheit.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Schach und Matt

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Darum geht es:
Loretta Luchs wird von ihren Freundinnen Käthe und Cäcilie um Hilfe gebeten. In der Seniorenresidenz der beiden rüstigen Rentnerinnen ist ihr Mitbewohner Heribert verstorben. Die beiden ...

Darum geht es:
Loretta Luchs wird von ihren Freundinnen Käthe und Cäcilie um Hilfe gebeten. In der Seniorenresidenz der beiden rüstigen Rentnerinnen ist ihr Mitbewohner Heribert verstorben. Die beiden Damen haben nun festgestellt, dass bei Heribert eine Uhr und ein Teppich fehlen. Beides war ziemlich kostbar. Nun vermuten Käthe und Cäcilie, dass Heribert eventuell keines natürlichen Todes gestorben ist. Loretta wird als Aushilfe in der Küche eingeschleust und soll sich umhören und -sehen. Bei ihrem Undercover-Einsatz trifft Loretta auf die übrigen, zum Teil sehr skurrilen, Mitbewohner von Käthe und Cäcilie. Da ist die Primaballerina, die öfter mal in Ohnmacht fällt, der Schlagersänger, der immer mal wieder in seiner Glitzerwelt lebt usw. Auch das Personal ist manchmal etwas seltsam. Da ist der muffelige, ehemalige Sterne-Koch, die Service-Kräfte Susi, die immer die abgelegte Designer-Kleidung einer Bewohnerin bekommt und Janina, die immer mürrisch und nicht gut auf Susi zu sprechen ist sowie der Sohn des Gärtners, der zu allem Lust hat, nur nicht zum Arbeiten. Wer konnte vom Wert der Sachen in Heriberts Wohnung wissen? Und wer hatte die Gelegenheit, die Sachen zu entwenden?
Nach einem geselligen Abend in der Seniorenresidenz wird die Service-Kraft Susi vermisst. Nach einigem Suchen finden (ausgerechnet) Loretta, Käthe und Cäcilie Susi auf einem der Schachfelder im Park. Erschlagen. Wer hatte einen Grund Susi umzubringen. Und welchen? Loretta beginnt mit Hilfe von Käthe und Cäcilie zu ermitteln. Sehr zum Leidwesen von Kommissarin Küpper, die immer erst ganz zum Schluss hinzugezogen wird. Werden sie den Mörder von Susi finden und überführen?

Meine Meinung:
„Schach mit toter Dame“ ist der inzwischen 13. Band um Loretta Luchs. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Das Buch ist ein wundervoller Krimi, der ohne viel Blutvergießen und Brutalität aber nicht ohne Spannung und einer gehörigen Portion Humor daherkommt. Loretta wächst einem sehr schnell ans Herz – genau wie Käthe und Cäcilie. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein und wird sofort von diesem Buch gefangen genommen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen. Die 304 Seiten der Geschichte sind in insgesamt 30 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So lässt es sehr gut sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Sehr gut gefallen hat mir, dass bei dieser Ruhrpott-Krimödie nicht nur Hochdeutsch gesprochen wird. Eine Person „ruhrpottelt“ extrem. So ist es für jeden super zu lesen und nicht zu extrem mit dem Ruhrpott-Slang. Das macht das Buch für mich so richtig lebendig und authentisch.

Mein Fazit:
Ich würde es jedem ans Herz legen und kann es nur empfehlen. Ein super Buch für alle Fans von Krimödien und solche, die es noch werden wollen. Meine absolute Leseempfehlung mit 5 Sternen. Sehr gerne mehr davon.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Hach, es ist immer wieder schön und urkomisch mit der lieben Loretta :D <3

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Ich habe mich sehr gefreut, das Buch "Schach mit toter Dame" von Lotte Minck im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen zu dürfen und mich über die Geschichte mit anderen Lesern auszutauschen. ...

Ich habe mich sehr gefreut, das Buch "Schach mit toter Dame" von Lotte Minck im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks vorab lesen zu dürfen und mich über die Geschichte mit anderen Lesern auszutauschen. Vielen lieben Dank auch noch einmal an die Autorin bzw. den Droste Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Nachdem ich fast alle Teile der Reihe gelesen habe, freute ich mich auf den aktuellsten Band rund um Loretta und einen neuen Mordfall. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, bauen aber in gewisser Weise, zumindest im privaten Bereich, aufeinander auf.

Besagte Hauptfigur Loretta hat es hier mit einem Mord auf dem Gelände einer Seniorenresidenz zu tun, in dem sie tatkräftig ermittelt. Sie schleust sich als neue Küchenhilfe in das Gebäude ein und geht den Dingen nach und nach auf den Grund... dabei dürfen alte Bekannte natürlich nicht fehlen ;)

Lotte Minck schreibt ihre Krimödie aus der Sichtweise von Loretta in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir den Zugang zu ihr wieder schnellstens ermöglicht. Loretta ist wirklich eine Person, die man zu nehmen wissen muss, die es mir aber auf jeden Fall vom ersten Band an angetan hat. Auch ihre Freunde, speziell Frank. Hier lässt der Ruhrpott wirklich grüßen. Aber die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet und schaffen eine richtige heimelige Wohlfühlatmosphäre Gerade für Menschen aus dem Ruhrgebiet. Ich freue mich sehr, hier wieder viele "bekannte Gesichter" zu treffen, manche auch aus dem letzten Band, den ich auch herzallerliebst fand!

Auch diesmal geht es wieder trubelig und höchst amüsant zu. Dabei ist die Geschichte an sich aber nicht zu überladen und in gewisser Weise immer noch etwas ruhig, es gab definitiv bereits brisantere Fälle. Dennoch holt mich auch diese Story wieder ab und unterhält mich gut. Ich stelle selber wieder viele Mutmaßungen auf und werde hier und da dann eines Besseren belehrt. Auch gibt es wieder viel zu lachen und auch so manchen urkomischen Protagonisten, der für echte Fremschäm-Momente sorgt. :D

Der Schreibstil der Autorin ist sehr kurzweilig und leicht und trägt mich gut und viel zu zügig durch das Gesamtwerk. Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge und starten immer wieder mit einer Überschrift, die neugierig auf den Inhalt des jeweiligen Leseabschnittes macht.

"Schach mit toter Dame" ist wieder eine tolle Krimödie von Frau Minck, die mir schöne und lustige, teilweise auch spannende Lesestunden verschafft hat. Ich freue mich jetzt schon auf einen weiteren Teil, den es hoffentlich geben wird, und schließe meine Rezension mit einer klaren Lese- und Kaufempfehlung und 5 vollen Sternen *****

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Loretta Luchs 13 - Diebstahl in der Seniorenresidenz

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Loretta wird von den 2 Schwestern Käthe und Cäcilie, die sie im letzten Fall kennengelernt hat, in die Seniorenresidenz "Herbstglück" eingeladen. Dort soll ein Bewohner ermordet und bestohlen worden sein. ...

Loretta wird von den 2 Schwestern Käthe und Cäcilie, die sie im letzten Fall kennengelernt hat, in die Seniorenresidenz "Herbstglück" eingeladen. Dort soll ein Bewohner ermordet und bestohlen worden sein. Loretta wird als Küchenhilfe eingeschleust, um den Fall zu klären. Doch dann findet sie plötzlich selbst eine Leiche im Park der Seniorenresidenz.

Dies ist bereits das 13. Buch um die Callcenter-Mitarbeiterin Loretta Luchs.

Das Cover des Buches ist wieder perfekt gemacht - wie bei allen Büchern der Autorin wurde es extra für das Buch gestaltet und ist daher wieder nicht nur absolut passend, sondern wieder sehr detailreich. Wie immer ist Vorder- und Rückseite fast als Gemälde zu sehen. Allerdings heißt in der Zeichnung die Seniorenresidenz "Senilio" und nicht "herbstglück", wie im Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist (ebenso wie gewohnt) ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden detailreich beschrieben; die Hauptprotagonisten entwickeln sich weiter und wie gewohnt wechseln sich Humor und Spannung ab - wie es sich für eine "Krimödie" gehört.

Alleine die Figuren, die sich die Autorin ausdenkt - einfach fantastisch.

Man muss die Vorgängerbände nicht kennen und kommt trotzdem wunderbar mit dem Buch zurecht - allerdings will man dann sicher auch die anderen lesen.

Auch der Fall ist dieses Mal knifflig und toll zum Mitraten - den größten Teil kann man so auch selbst lösen. Trotzdem ist für Spannung und Humor das ganze Buch über gesorgt.

Fazit: 13. Teil der Ruhrpottkrimödie rund um Loretta Luchs, die längst Kultstatus genießt. 5 von 5 Sternen

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