Ich habe das Buch regelrecht gesuchtet. Es war wirklich schwer es wegzulegen, aber manchmal muss man halt essen.Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der Sci-Fi mag und sich gern in andere ...
Ich habe das Buch regelrecht gesuchtet. Es war wirklich schwer es wegzulegen, aber manchmal muss man halt essen.Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der Sci-Fi mag und sich gern in andere Welten entführen lässt, denn obwohl Neinbirds in unserer Welt, bzw. der Zukunft spielt, wa es für mich als würde ich in eine andere Welt eintauchen. Und diese Welt, die Marie Grasshoff da kreiert hat, gefällt mir wirklich unglaublich gut.
"Kaffee und Zigaretten" ist definitiv mein bisher liebstes Buch von Ferdinand von Schirach.
Es überzeugt durch einen gewohnt nüchternen Schreibstil.
Im Gegensatz zu "Verbrechen", "Schuld" und "Strafe" ...
"Kaffee und Zigaretten" ist definitiv mein bisher liebstes Buch von Ferdinand von Schirach.
Es überzeugt durch einen gewohnt nüchternen Schreibstil.
Im Gegensatz zu "Verbrechen", "Schuld" und "Strafe" handelt es sich diesmal allerdings nicht um Kurgeschichten, sondern vielmehr um Gedankengänge, Erinnerungen, Notizen und kurze Essays.
"Das Komplizierte, so wird uns gesagt, seid das Wertvolle. Aber das ist Unsinn. In Wirklichkeit ist das Einfachste das Schwierigste."
Ferdinand verwebt Ethik, Recht und Philosphie, die Würde des Menschen, aber auch zufällige Begegnungen und Erlebnisse miteinander, ohne dass es eine erzählerische Handlung gibt. Vielmehr bekommt man Einblick in die Gedanken eines Schriftstellers, der meiner Meinung nach ein brillianter Kopf ist. Seine Gedanken sind unglaublich lesenwert.
Allerdings würde ich das Buch vor allem denjenigen empfehlen, die bereits von Ferdinand von Schirach gelesen haben. Aber auch sonst ist es definitiv eine Empfehlung.
Lena Kiefer hat mit "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen" absolut überzeugt. Es war definitiv ein absolutes Highlight.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, mochte ich sehr sehr gern, es ist ein Europa ...
Lena Kiefer hat mit "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen" absolut überzeugt. Es war definitiv ein absolutes Highlight.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, mochte ich sehr sehr gern, es ist ein Europa in der Zukunft, in der all der technische Fortschritt verboten wurde. Ophelia, deren Traum es war Ingenieurin zu werden, hat mit diesen Gesetzen zu hadern, weshalb sie sich einer Untergrundorganisation anschließt, die sie in ein Trainingsprogramm des Königs einschleust, wo sie als Spion informationen abgreifen soll.
Ophelia, aus deren Sicht das Buch geschrieben wurde, mag ich richtig richtig gern.☺️ Sie hat mir als Protagonistin ziemlich gut gefallen, da sie trotz ihrer Intelligenz sehr sehr menschlich gehandelt hat.
Gegen Ende hin, wurde es immer unklarer, welche Seite die "Gute" und welche die "Böse" ist, mit jedem neuen Detail hat sich diese Sicht gedreht. Letztendlich bin ich mir noch immer nicht sicher, welche Seite lügt. Zum Glück habe ich aber noch zwei Bände vor mir.
Alles in allem mochte ich das Buch wirklich unglaublich gern und bin ziemlich gespannt auf die Fortsetzung.
First things first: Ich mochte es und würde am liebsten den zweiten Teil direkt hinterher schieben.
Das Cover trifft zugegeben nicht meinen Geschmack – der silbrig schimmernde Grundton harmoniert meiner ...
First things first: Ich mochte es und würde am liebsten den zweiten Teil direkt hinterher schieben.
Das Cover trifft zugegeben nicht meinen Geschmack – der silbrig schimmernde Grundton harmoniert meiner Meinung nach nicht wirklich zu den Flammen. Das Grundmotiv gefällt mir aber sehr sehr gut und passt wunderbar zur Geschichte. Ich hätte lediglich diese metallic Optik weggelassen, aber das ist vermutlich sowieso Geschmackssache. Letztendlich habe ich sowieso wegen des Klappentextes das Buch angefragt. (siehe Kommentare)
Der Klappentext hält definitiv, was er verspricht – ein Fantasyroman mit den klassischen Motiven wie einer Prophezeiung und einem Auserwählten, verknüpft mit feingliedrigen Weltenbau und wirklich unterschiedlichen Hauptcharakteren.
Die Auswahl an Protagonisten hat mir sehr gut gefallen, da Katy Rose Pool wirklich verschiedenen Charaktere, aus unterschiedlichen Teilen der Welt zusammenführt. Gleichzeitig fiel es mir am Anfang durch den häufigen Perspektivwechsel etwas schwer in die Geschichte reinzukommen, nach knapp 60 Seiten waren es schon 4 Perspektiven. Nach und nach fiel es mir aber immer leichter mit dem Tempo der Perspektivwechsel mitzuhalten.
Der Gegenspieler blieb bisher noch sehr blass und eher im Hintergrund, der Leser hat lediglich bruchstückhafte Informationen, die noch kein vollständiges Bild ergeben. Ich bin daher sehr gespannt, in welche Richtung das geht.
Bisher scheint der erste Band vielmehr zur Einführung, als den Plot bedeutend voranzubringen. Obwohl es einige Wendungen gab, von denen ich manche voraussehen konnte, andere aber nicht, blieb die Handlung noch unspektakulär, wenn auch interessant, was vermutlich der Grund ist, dass ich wissen will, wie es weiter geht.
Allgemein war der Spannungsbogen noch relativ flach, man wurde dafür relativ sanft in das Worldbuilding eingeführt, auch wenn die Anzahl der Charaktere am Anfang überfordernd sein konnte.
„Age of Darkness“ überzeugt durch einen klassischen Aufbau, viele Fantasyelemente und Protagonisten mit großem Potential, wenn auch aktuell noch wenig tiefgehenden Beziehungen. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und hatte insgesamt einen positiven Eindruck weshalb es von mir eine klare Empfehlung gibt. Ich werde mir den zweiten Teil demnächst definitiv auch zulegen. Bonus: Es gibt eine schöne Karte zum Worldbuilding
Ich persönlich mochte ihn sehr sehr gern. Mehr über Snow zu erfahren hat mir sehr gut gefallen und generell ist Snow ja sowieso ein sehr interessanter Charakter. Ich würde nicht sagen, dass man den Band ...
Ich persönlich mochte ihn sehr sehr gern. Mehr über Snow zu erfahren hat mir sehr gut gefallen und generell ist Snow ja sowieso ein sehr interessanter Charakter. Ich würde nicht sagen, dass man den Band unabhängig von den anderen lesen kann, aber im großen und ganzen war ich sehr begeistert.
Vor allem von den philosophischen Ansätzen. Das war wirklich ein Highlight. Ich war mit dem Buch auch super schnell durch, obwohl ich oft gelesen habe, dass andere Probleme damit hatten. Kann ich so nicht bestätigen.
Zugegeben, der letzte Teil war für mich ein wenig überflüssig. Das hätte nicht sein müssen und hat für mich auch nicht wirklich zur Geschichte beigetragen.