Der Knackpunkt fehlte
Caitlynn jobbt als Hellseherin in einem schottischen Museumsdorf, als sie der geheimnisvolle Iain ins 18. Jahrhundert entführt. Schon bald stellt sich heraus, dass er nicht derjenige ist, als der er sich ...
Caitlynn jobbt als Hellseherin in einem schottischen Museumsdorf, als sie der geheimnisvolle Iain ins 18. Jahrhundert entführt. Schon bald stellt sich heraus, dass er nicht derjenige ist, als der er sich ausgibt. Auf der Suche nach einem kostbaren Familienerbstück in Hazelfield wird Caitlynn zur talentierten Komplizin.
Ich habe ich sehr über eine frische und neue Geschichte von Jeanine Krock gefreut, wir reisen ins 18. Jahrhundert und erleben ein magisches Abenteuer. Allein das Wort Zeitreise hat mich sofort in seinen Bann gezaubert. Die Autorin hat meiner Ansicht nach gut alles recherchiert, so dass man auch den Eindruck hatte, dass es damals so geschehen sein muss. Was mich auch begeistert hat, war teilweise der Wortschatz, der entsprechend im Buch angepasst wurde. Die Geschichte um Caitlynn und Iain fand ich gut, aber es hat mich nicht so aus den Socken gehauen, deswegen muss ich ehrlich gestehen, dass ich sehr lange für die Geschichte gebraucht habe. Immer wenn ich auf einen Höhepunkt in der Story ankam, hatte ich, dass Gefühl, das alles flach gehalten wird und der Wendepunkt fand nicht statt. Deswegen hatte ich beim Lesen, dass Gefühl, die Autorin zieht die Geschichte unnötig in die Länge. Trotz allem möchte ich, die hier aber den Eindruck erwecken, dass die Geschichte an sich wirklich bezaubernd ist und nur mich hier nicht abholen konnte.