Cover-Bild Idole sind weiblich
25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Amalthea Signum
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 28.01.2021
  • ISBN: 9783990501849
Christine Dobretsberger

Idole sind weiblich

Starke Frauen und ihre Vorbilder
VON FRAUEN FÜR FRAUEN
Sie zählen zu den erfolgreichsten, innovativsten und engagiertesten Frauen in Österreich. Sie sind Ausnahmeerscheinungen in ihrem Metier, weibliche Role-Models, die den Weg an die Spitze geschafft haben. Doch von wem wurden sie selbst inspiriert? Wer machte ihnen Mut? Gab es Vorbilder in ihrem Leben? Oder wurde bewusst darauf verzichtet? Österreichs erste Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, die erfolgreiche Unternehmerin Elisabeth Gürtler, Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele, Lisl Wagner-Bacher, innovative Gastronomin und erste österreichische Haubenköchin, die vielseitige Künstlerin Erika Pluhar und viele andere standen Christine Dobretsberger Rede und Antwort: Entstanden sind 18 einfühlsame Porträts von Frauen, die inspirieren, begeistern und ermutigen.

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Lesejury-Facts

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Veröffentlicht am 15.03.2021

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Autorin und Journalistin Christine Dobretsberger hat 18 erfolgreiche Frauen aus Österreich interviewt und sie nach ihren weiblichen Vorbildern befragt. Diese achtzehn Frauen sind:

Helga Rabl-Stadler
Brigitte ...

Autorin und Journalistin Christine Dobretsberger hat 18 erfolgreiche Frauen aus Österreich interviewt und sie nach ihren weiblichen Vorbildern befragt. Diese achtzehn Frauen sind:

Helga Rabl-Stadler
Brigitte Bierlein
Emmy Werner
Elisabeth Gürtler-Mauthner
Uschi Pöttler-Fellner
Renate Holm
Erika Pluhar
Gerda Rogers
Petra Kronberger
Andrea Jonasson
Christina Schwarz
Lisl Wagner-Bacher
Maria Rauch-Kallat
Helene Klaar
Lou Lorenz-Dittlbacher
Heide Schmidt
Dagmar Schratter
Helga Kromp-Kolb

Viele dieser engagierten und innovativen Frauen Österreichs nennen ihre Mutter oder Großmutter als Vorbild, weil die in der schwierigen Zeit während des Zweiten Weltkrieges bzw. in der Zeit danach, die Familie zusammen gehalten haben.

Einigen dieser bemerkenswerten Frauen wie Dagmar Schratter, Helga Kromp-Kolb, Brigitte Bierlein, Maria Rauch-Kallat, Heide Schmidt, Erika Pluhar oder Helene Klaar bin ich auf diversen Veranstaltungen schon begegnet. Jede für sich ist eine starke Persönlichkeit und ich wünsche, dass es mehr davon gäbe.

Die 18 Porträts sind einfühlsam und einprägsam gestaltet. Daneben gibt es noch eine Auflistung zahlreicher Ehrungen, einen kurzen Blick auf die Lebensstationen und - was mit besonders gefällt - sechs Fragen, die jeder Frau gestellt werden:

Ich werde schwach bei ...
Ich tanke Kraft ...
Ich habe Angst ....
Ich werde ärgerlich bei ...
Ich glaube fest daran, dass
Ich würde mir wünschen, dass...



Fazit:

Gerne gebe ich diesen achtzehn Kurzporträts 5 Sterne.