Cover-Bild Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre
Band 1 der Reihe "Akademie Fortuna"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Schneiderbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 230
  • Ersterscheinung: 16.02.2021
  • ISBN: 9783505144035
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Sarah M. Kempen

Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre

Alica Räth (Illustrator)

Willkommen an der Akademie für Wahrsagerei!

Als Anniversary „Sorry“ Fortune ihren ersten Tag an der Akademie Fortuna, der Schule für Wahrsagerei, hat, wird Großes von ihr erwartet. Sie soll allen zeigen, dass auch sie bedeutende Visionen haben kann, schließlich stammt sie aus der mächtigsten Visionistenfamilie von Horror’s Cope. Nur leider gibt es da ein Problem: Sorrys Visionen sind anders. Statt großer Schicksale sieht sie nur kleine Alltagsdinge voraus. Dass jemandem eine Birne auf den Kopf fallen wird, zum Beispiel. Doch damit ihre Mutter die Schulleitung der Akademie Fortuna nicht an die fiese Sterndeuterfamilie Astra verliert, muss Sorry unbedingt Schulbeste werden. Zum Glück stehen ihr die durchgeknallte Nichtseherin Missy Hap und Sorrys mysteriöser Mitschüler Ben Dulum unterstützend zur Seite!

Von A wie Astra über T wie Tarotkarten bis Z wie Zukunftsvisionen: So eine Schule gab es noch nie!

Spannend, humorvoll und absolut mitreißend!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2021

Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt

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Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern ...

Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern gehört zur einzigen Visionisten-Familie von Horror’s Cope. Nun soll Sorry zeigen, dass sie ebenso wie ihre große Schwester bedeutende Visionen haben kann. Doch Sorry sieht eher nur das, was in den nächsten fünf Minuten passieren wird, was in vielen Augen eine bedeutungslose Fähigkeit ist. Als ihre Schwester einen Unfall hat und ihre Mutter darauf die Schulleitung abgeben soll, will Sorry dies um jeden Preis verhindern. Doch wird ihr dies gelingen?

Meine Meinung:
Wir begleiten Sorry von ihrem ersten Schultag auf der Akademie Fortuna an und erfahren, mit wie viel Angst, Sorgen und Druck, dieser erste Schultag sowie alle anderen Schultage für sie verbunden sind.

Sorry ist ein tolles zwölfjähriges Mädchen mit einem guten Herz und einem großen Sinn für Gerechtigkeit, die mir meist nur leidtat. Denn anstatt ihre Tochter zu unterstützen, baut ihre Mutter einen enormen Druck auf Sorry auf, unter dem sie fast zu zerbrechen droht und das nur, weil sie und kaum ein anderer sehen will, wie hilfreich und somit wichtig Sorrys Visionen sind. Ihre Mutter ging mir mit ihrem Verhalten wirklich auf den Keks.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich Missy Hap, die Tochter des Hausmeisters, die nichts mit der Wahrsagerei am Hut hat. Denn Missy gibt Sorry in gewisser Weise Halt, sie unterstützt sie und wird für Sorry zu einer wahren Freundin, die das Mädchen gut gebrauchen kann.

Ebenso fand ich die Geschichte um Ben, gerade was die Erkenntnisse zum Ende hin angeht, ziemlich interessant. Ich hatte mir so etwas in der Art zwar schon gedacht, weswegen es nicht überraschend kam. Dennoch bin ich gespannt, wie es für ihn weitergeht.

Neben den bildreichen Beschreibungen der Autorin gibt es viele wunderschöne Illustrationen, die diese noch mal unterstreichen, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Außerdem finde ich, ist es der Autorin gelungen, Themen wie den Start an einer neuen Schule, neue Freundschaften und sich zugehörig zu fühlen, richtig gut in die Handlung einzuflechten.

Was mich gewundert und gestört hat war, dass die Schüler, was ihre speziellen Fähigkeiten angeht, eigentlich bereits alles können müssen, obwohl sie doch auf die Akademie Fortuna gehen, um ihre Fähigkeiten zu schulen und sich darin zu verbessern.

Fazit:
Eine tolle Geschichte über Freundschaft, das Gefühl dazugehören zu wollen, den Start an einer neuen Schule und die Ängste und Unsicherheiten, die damit verbunden sind. Ich habe mit Sorry mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihr gefreut, als sie erfährt, wie es ist, unterstützt zu werden und dass ihre Fähigkeiten doch viel wert und etwas Besonderes sind. Nun bin ich gespannt, wie es für Sorry, Ben und Missy weitergeht.

Veröffentlicht am 15.03.2021

Vielversprechender Auftakt: ein bisschen Harry Potter, noch mehr Magie und ganz viel Spannung

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Annivarsary Fortune, genannt Sorry, ist aufgeregt. Endlich wird sie die Akademie Fortuna, die Schule für Wahrsagerei, besuchen. Als Tochter der Schulleiterin steht sie unter besonderer Beobachtung und ...

Annivarsary Fortune, genannt Sorry, ist aufgeregt. Endlich wird sie die Akademie Fortuna, die Schule für Wahrsagerei, besuchen. Als Tochter der Schulleiterin steht sie unter besonderer Beobachtung und unter großem Druck. Von ihr werden selbstverständlich gute Leistungen erwartet. Leider hatte Sorry bisher noch nie eine „große Vision“, sie kann nur voraussehen, was sich in ein paar Sekunden ereignen wird, kleinere Unfälle im Alltag, aber keine wegweisenden Voraussagen. Das darf aber niemand wissen. Wie soll sie da an der Schule bestehen können? Die Sterndeuterfamilie Astra wittert ihre Chance, endlich die Schulleitung übernehmen zu können. Und dann taucht auch noch unvermittelt ein neuer Schüler auf, Ben Dulum, ein Nekromant. Seit Jahren gab es keinen Nekromanten mehr an der Schule, denn Nekromanten gelten als geächtet, nachdem ihr Oberhaupt vor Jahren versuchte, alle anderen Wahrsager gegeneinander aufzubringen und die Herrschaft zu übernehmen. Sorry sollte Ben eigentlich meiden, doch der lässt sich davon nicht beirren. Auch Hausmeistertochter Missy Harp, eine Nichtseherin, schließt bald Freundschaft mit Sorry.

Sarah M. Kempten schreibt humorvoll, unkompliziert und recht verständlich. Für ihre Figuren hat sie sich besonders originelle Namen ausgedacht wie Euphoria Fortune, Crystal Glass oder Estrella Taurus, die oft voller Anspielungen stecken. Die Namen machen Spaß, verwirren aber jüngere Leser, die kein Englisch können, sicher ein wenig. Daher ist das Buch frühestens für Leser ab zehn Jahren zu empfehlen.
Die Aufmachung des Buch ist sehr ansprechend. Das Cover mit den Hauptfiguren in der Mitte ist ein Hingucker, wirkt sowohl düster und geheimnisvoll, hat aber auch helle, freundliche Aspekte. Alicia Räths Illustrationen sind sehr individuell. Sie geben die Grundstimmung und die Emotionen der Figuren treffend wieder. Es macht Spaß, sie genauer zu betrachten.

Sorry kann einem anfangs nur leid tun, meine Mitleser und ich konnten uns rasch mit ihr identifizieren. Sie hat eine für den Alltag äußerst praktische Fähigkeit. Ihre Visionen kleiner Alltagsunfälle kann verhindern, dass sich Leute verletzen. Aber diese Gabe gilt in der Akademie nichts. Sie soll sie gar verstecken. Klar, dass sie da über kein Selbstbewusstsein verfügt und in ständiger Angst lebt, entlarvt zu werden. An ihren Vater erinnert sich Sorry gern: „Jede Vorhersage ist ein Wunder“, hatte er Sorry getröstet, wenn sie es wieder einmal nicht geschafft hatte, eine große Vision heraufzubeschwören. „Jede deiner Vision wichtig: egal wie klein. Und wer weiß: Vielleicht bist du ja die Begabteste von allen.“ Doch leider ist ihr Vater tot und nun hat Sorry niemanden mehr, der an sie glaubt. Die Bekanntschaft zu Hausmeistertochter Missy Harp kommt gerade recht. Missy, die ziemlich tollpatschig ist, der ein Missgeschick nach dem anderen passiert und die lieber in der Akademie herumstreunt, anstatt in die Schule zu gehen, erkennt sofort, dass Sorrys Talent besonders ist und Unglück verhindern kann. Sie bestärkt Sorry. Und dann ist da auch noch der geheimnisvolle Ben, der Außenseiter mit dem Pendel, den Sorry mehr mag als sie dürfte.
Mitschülerin Estrella Taurus erweist sich bald als Sorrys Feindin. Sie sieht wie ihre gesamte Familie auf Sorry herab und lässt keine Gelegenheit aus, Sorry zu demütigen.

Ein wirklich interessantes Setting mit originellen Personen hat Autorin Sarah M. Kempen da konstruiert. Ähnlichkeiten mit Harry Potter sind unverkennbar. Hier gibt es keine verschiedenen Häuser wie Gryffindor oder Slytherin, dafür treten aber Vertreter der verschiedene Wahrsagedisziplinen wie Visionismus, Astrologie oder Chiromantie in Konkurrenz zueinander. Und Estrella Taurus erinnert mit ihrer unangenehmen Arroganz stark an Draco Malfoy, der ebenso stark unter dem Einfluss seines dominanten Vaters steht wie Estrella.
Ganz schön aufregend geht es in Sorrys Leben zu. Wird jemand hinter Sorrys Geheimnis kommen? Schaffen es die Taurus mit ihren Intrigen, an die Schulleiterstelle zu kommen? Und wer ist Ben Dulum wirklich und was hat er vor?
„Akademie Fortuna- Wenn Wahrsagen so einfach wäre“ ist eine packende Geschichte über eine starke Freundschaft, die nicht sein soll, mit viel Magie und Figuren, die mitreißen. Kein neuer Harry Potter, aber der gelungene, unterhaltsame Auftakt einer vielversprechende Reihe. Das Buch endet mit einem extremen Cliffhanger, der es mir und meinen Kindern ganz und unmöglich macht, die Fortsetzung nicht zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Auf eine andere Art

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Sorry ist die jüngste Tochter einer berühmten Wahrsager Familie und geht ab jetzt zur Wahrsager Schule. Ihre Aufgabe große welterschütternde Vorhersagen zu treffen. Damit ihre Mutter weiter Schulleiterin ...

Sorry ist die jüngste Tochter einer berühmten Wahrsager Familie und geht ab jetzt zur Wahrsager Schule. Ihre Aufgabe große welterschütternde Vorhersagen zu treffen. Damit ihre Mutter weiter Schulleiterin bleiben kann und die weniger netten Sternendeuter in ihre Schranken gewiesen werden.
Bisher waren Wahrsager für mich immer ein Gag auf dem Jahrmarkt, hier habe ich genau wie alle anderen gelernt, dass es viele verschiedene Wahrsager gibt und jeder ein anderes Hilfsmittel benutzt. Dabei glaubt jeder seine Kunst sei die Beste. Wie wird man mit Arroganz, Mobbing, Niedertracht und Gemeinheiten fertig und überwindet seine Angst vor der eigenen Unvollkommenheit. Man braucht unkonventionelle Freunde dann schafft man alles. Sie brauchen nicht in die Zukunft sehen können, sie müssen dich nur mögen.
Am Ende siegen die Kleinigkeiten und nicht die großen Ereignisse.
Erstmal habe ich gedacht das ist kein Thema für eine kindgerechte Fantasy Geschichte. Aber es ist soviel Spannung und Abenteuer in der Geschichte und genug Ermunterung sich über vermeintliche Grenzen hinweg zu setzen das es sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Das Cover zeigt beispielhaft wie schön diese Geschichte umgesetzt wurde.
Ich hoffe es gibt noch mehr Geschichten aus dieser Schule mit diesen Schülern und den speziellen Lehrern.


Veröffentlicht am 05.03.2021

Wenn Emanzipation so einfach wäre

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Sorry ist ein Mädchen, dass eigentlich ganz in Ordnung ist, würde sie sich nicht immer wieder von den Erwartungen ihrer Mutter unter Druck setzen lassen. Immerhin kann sie ohne Hilfsmittel in die Zukunft ...

Sorry ist ein Mädchen, dass eigentlich ganz in Ordnung ist, würde sie sich nicht immer wieder von den Erwartungen ihrer Mutter unter Druck setzen lassen. Immerhin kann sie ohne Hilfsmittel in die Zukunft sehen, was von einer Visionistin auch erwartet wird. Doch ihre Vorhersagen betreffen nur die unmittelbare Zukunft und sind auch nicht von „prophetischer“ Natur. Ihre Mutter erwartet eben viel, viel mehr.
Und so wird für Sorry der Beginn der Schulzeit an der Akademie Fortuna eher zu einem Alptraum, denn zum Beginn einer tollen Schulzeit.
Sehr schnell zeigt sich, dass alle Wahrsagerfamilien so ihre eigenen teils sehr elitären Vorstellungen über ihre Gaben haben und es einen steten Wettkampf um Ansehen und die Führung der Akademie gibt. An erster Stelle steht dabei der zwischen Sorrys Familie und den Astras, den Sternendeutern. Um das Unglück noch perfekt zu machen kommt dann auch noch ein Junge an die Akademie, der seinen Platz für die seit der Akademiegründung verstoßenen und geächteten Nekromanten beansprucht.

Und schon ist eine nette Fantasygeschichte für junge Leser zustande gekommen.
Der Auftakt zu Sarah M. Kempens Reihe Akademie Fortuna ist ganz gut gelungen und ließ sich bis auf gelegentliche Längen auch sehr gut lesen. Sprachlich ist die ganze Geschichte dem Zielpublikum entsprechend recht spritzig gehalten, so dass sie Kinder am Ende des Grundschulalters gut ansprechen kann. Auch die Illustrationen von Alica Räth passen da gut rein.

Sorry kam mir bisweilen zu nervig schüchtern und Estrella Astra zu aufgesetzt daher; doch die Grundgeschichte war interessant. Es ging viel um Schein und Sein, Selbstbild und Erwartungshaltungen (bis zum Erwartungsdruck) von anderen auf einen selbst. Kurzum, Sorry musste sich im Verlauf der Handlung ein Teil weit emanzipieren, was ihr mit Hilfe ihrer Freunde gelingt. Alles das wurde in eine schöne Intrigengeschichte gepackt, die aber nur bedingt einen Abschluss zum Ende hin erfuhr. So bleibt genügend Spekulationsraum, was für Geschichten sich an der Akademie Fortuna noch ereignen werden.

Schlussendlich finde den Auftakt gelungen, wenn auch etwas langatmig. Doch ich bin ja auch keine 10 bis 12 Jahre mehr. Inhaltlich wird es aber wieder einmal mehr Mädchen als Jungen ansprechen, auch wenn Ben Dulum gar keine so kleine Nebenrolle hat.
Ich bin einmal auf den nächsten Band gespannt und behalte die Serie erst einmal im Auge.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Sorry muss ihren Weg finden

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Sorry Fortune hat nun das passende Alter für die "Akademie Fortuna", eine Schule für Wahrsagerei, erreicht. Ihre Mutter ist dort momentan die Schulleiterin, da Sorrys ältere Schwester bisher ...

Sorry Fortune hat nun das passende Alter für die "Akademie Fortuna", eine Schule für Wahrsagerei, erreicht. Ihre Mutter ist dort momentan die Schulleiterin, da Sorrys ältere Schwester bisher immer Klassenbeste war und das Amt der Schulleitung jedes Jahr nach Leistung der Schüler vergeben wird. Deshalb ist es auch besonders wichtig das Sorry dieses Jahr Klassenbeste ist, aber ausgerechnet ihr fehlt es an bedeutenden Vorhersagen. Sie kann immer nur vorraus sehen ob jemand in der nächsten Minute stolpert und hinfällt oder sonst etwas unwichtiges. Wie kann sie ihre Familie trotz allem stolz machen? Und ausgerechnet dieses Jahr platzt auch noch Ben in die Schulaufnahmeprüfung, dessen Familie von der Akademie verstoßen wurde. Kann Sorry ihm trauen?

Dieses Buch macht Jung und Alt wirklich grossen Spaß beim lesen! Der Schreibstil ist einfach gehalten und kindgerecht, so fliegt man nur so durch die Seiten. Das Buch kann von Kindern, die schon etwas Übung im lesen haben, allein gelesen werden. Es eignet sich aber auch hervorragend zum vorlesen. Unterstützt und aufgelockert wird der Inhalt immer wieder von wunderhübschen Zeichnungen, die gut zur Geschichte passen.

Sorry ist ein ganz liebes Mädchen, dass man sofort ins Herz schließen kann. Sie traut sich allerdings selber nur sehr wenig zu, hat kaum Selbstbewusstsein. Erschwerend kommt hinzu, dass ihre Mutter sie immer wieder ermahnt nur nicht die Ehre der Familie zu verletzten... sowieso sind die Eltern im Buch sehr ehrgeizig und stellen teilweise das Wohl ihrer Kinder hinter den eigenen Interessen an, was ich nicht immer gut fande. Wie schön, dass Sorry in ihrer Schwester aber jemanden hat, der ihr Mut macht und dass sie bald gute Freunde an der Akademie findet. Super fand ich auch, dass ein Mädchen in die Akademie kommt die nur Gebärdensprache spricht und dies ganz normal ist.

Die verschiedenen Schulfächer und Wahrsage-typen klingen sehr interessant, hätten aber noch etwas vertieft werden dürfen. Vielleicht lernt man im zweiten Teil mehr darüber. Im ersten Band wurde sich sehr auf die Charaktere, vorallem natürlich Sorry, konzentriert. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was ich bei Kinderbüchern nicht so gern mag, was aber insgesamt im Kinderbuch-Genre immer häufiger gemacht wird bei einer Reihe.

Fazit: Ein tolles Kinderbuch, das jung und alt wirklich Spass macht, mit einer sympathischen Heldin und vielen gelungenen Zeichnungen. Ich empfehle das Buch gern weiter und gebe gute 4 Sterne.

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