Dr. Sarah Ballantyne und Alaena Haber haben mich mit dem Titel der „heilenden Küche“ neugierig gemacht und daher war ich sehr gespannt, was das Buch bereithält.

Und ehrlich gesagt, war ich nach den ersten Seiten etwas skeptisch, da mich die Auswahl der Zutaten etwas überrascht hat und mir nicht ganz klar war, warum bestimmte Zutaten erlaubt sind bzw. warum nicht.

Dennoch ist gerade der Einstieg ins Buch sehr ausführlich und klärt erstmal über Ernährungsgewohnheiten auf. Dabei gefällt mir, dass sich das Buch sehr gut lesen lässt und zudem viele interessante Informationen enthält.

Was mich sehr überzeugt hat, sind die Rezepte, die meist einfach und schnell zuzubereiten sind und mich vor allem geschmacklich positiv überrascht haben. Vor allem, weil einige Kombinationen doch auf den ersten Blick außergewöhnlich wirken, war ich sehr gespannt auf das Ergebnis und es hat sehr gut geschmeckt.

Ob das Buch bei Beschwerden helfen kann, lässt sich für mich aktuell noch nicht beurteilen.
Ich finde die Idee sehr gut und da das Essen schmeckt, erhält das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Die Herausgeber Daniel Fischer, Sonja Fücker, Hanna Selm und Anna Sundermann haben mich mit dem Thema der Nachhaltigkeit gleich angesprochen. Auch wenn es dazu schon einige Bücher gibt, war mir im Vorfeld nicht klar, in welchem Zusammenhang „Storytelling“ dazu passt.
Nach dem Lesen kann ich nur sagen, dass es sehr gut zusammenpasst. Das Buch liest sich gut und flüssig.

Manche Themen haben mich ehrlichgesagt überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hatte und genau deshalb hat das Buch für mich immer wieder zu AHA-Momenten geführt und gleichzeitig hilft das Werk auch, selbst aktiv zu werden.

Die einzelnen Beiträge, von den verschiedenen Autoren, bringen die unterschiedlichen Erfahrungen mit ein und dadurch erhöht sich die Vielfalt des Buches.

Für mich wären etwas mehr Grafiken und Zeichnungen oder ähnliches ideal für dieses Buch gewesen und daher gibt es 4 von 5 Sternen.

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Sebastian Coenen und Christian Christina Braun haben ein schönes Wimmelbuch verfasst, welches Tiere der ganzen Welt vereint und diese Lebewesen Kindern nahebringt.
Da ich Wimmelbücher schon immer klasse finde, hat mir das Cover gleich sehr gefallen.

Die Zeichnungen sind kindgerecht und durch die farbenfrohe Gestaltung werden Kinderaugen bestens angesprochen. Wodurch auch meine kleine Mitleserin gleich sehr angetan war, weil es auf jeder Seite sehr viel zu entdecken gibt.

Uns hat auch gefallen, dass hier die Tiere benannt werden, da auch ich nicht alle gekannt habe. Was ich dabei etwas schade finde, ist die Tatsache, dass nicht alle Tiere benannt wurden und dies vor allem bei meiner Mitleserin zu Verwirrung geführt hat, da die die Tiere des Wimmelbildes auf der nächsten Seite gesucht hat.

Dennoch haben wir uns ausführlich mit dem Buch befasst, weil es viele Möglichkeiten der Beschäftigung bietet und es immer wieder Neues in den Details zu entdecken gibt. Hier suchte auch ich, als Erwachsene immer wieder bestimmte Tiere und finde das Buch sehr gelungen.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen für dieses gelungene Buch.

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Oliver Stengel hat mich mit dem Titel angesprochen und gleichzeitig die Frage aufgeworfen, wie dies möglich sein könnte oder was das Ziel dessen sein kann.

Der Autor schaffte es mich in den Bann zu ziehen. Er hat einen tollen Schreibstil, der sich super lesen lässt und dadurch sich nicht wie ein Sachbuch, sondern eher wie ein Roman lesen lässt. Dies soll nicht heißen, dass ich den Inhalt infrage stelle, sondern nur, dass ich es sehr gut zu lesen finde. Auch wenn er schon provokativ schreibt und mit seinen Ansichten etwas extrem ist, so regt er genau dadurch zum Nachdenken an, weil er so einiges klarstellt und Möglichkeiten für die Zukunft aufzeigt, die eine andere Art der Ernährung ermöglichen könnten.

Auch ist in diesem Buch eine enorme Menge an Wissen gut verpackt.

Ich fand das Buch sehr gut, auch wenn ich nicht alle Meinungen des Autors teile und das Buch an manchen Stellen etwas zu viel des Guten fand und denke, dass es so wie es hier beschrieben ist nicht vollständig umzusetzen ist. Da hätte ich mir an manchen Stellen realistischere Szenarien gewünscht und erhält es von mir 4 von 5 Sternen.

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Siri Barje hat mich mit der Idee der schnellen und leckeren veganen Gerichte, die jeweils nur aus 5 Zutaten bestehen gleich angesprochen.

Die Gestaltung des Covers ist recht einfach gehalten, was ideal zum Titel passt und auch im Buch selbst finde ich gut, dass sich hier auf das Wesentliche beschränkt wurde.

Die Zubereitung von allen Gerichten ist wirklich einfach verfasst und dadurch leicht verständlich.

Auch die Tatsache, dass zu den 5 Zutaten noch Basiszutaten ergänzt werden, erhöht die Vielfalt der Gerichte und da diese meist vorhanden sind, hat mich dies nicht gestört.

Was ich allerdings nicht so gut fand, ist die Verwendung von Fertigprodukten, da ich gerne gesund koche und die meisten Dinge einfach selbst hergestellt werden können. Natürlich benötigt dies Zeit und die soll ja hier reduziert werden, weshalb ich den Sinn dahinter verstehe. Da der Großteil der Rezepte mit frischen Zutaten arbeitet, finde ich es für die wenigen Ausnahmen in Ordnung.

Ich habe bisher einige Gerichte ausprobiert und bin geschmacklich sehr angetan, dass es – trotz wenig Aufwand – gut schmeckt.
Mir gefällt das Buch, bis auf die kleinen Kritikpunkte, gut und daher erhält es 4 von 5 Sternen.

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