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Veröffentlicht am 22.03.2021

Ein turbulentes und total verrücktes Abenteuer (nicht nur) für Pferdefans!

Und dann kam Juli
5

Inhalt:

Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann für immer bleiben könnte?!

Bei einer Katze oder ...

Inhalt:

Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann für immer bleiben könnte?!

Bei einer Katze oder einem Hund wäre es wahrscheinlich der Traum jedes Kindes. Was aber, wenn einem ein Pferd zuläuft?

Die Eltern sind begeistert und nennen es - weil gerade Juli ist - kurzerhand Juli. Der Sohn ist allerdings ist überhaupt nicht erfreut.

Das erste Chaos lässt nicht lange auf sich warten. Und so beschließt Paul, dass das Pferd so schnell wie möglich wieder weg muss.

Aber wie? Vielleicht Flugblätter verteilen, eine Anzeige in die Zeitung setzen oder gleich Juli in eine Kiste am Straßenrand stellen mit einem Hinweis "zu verschenken"?


Altersempfehlung:

etwa ab 8 Jahre zum Selberlesen


Illustrationen:

Das Abenteuer wird durch viele farbenfrohe Illustrationen ergänzt.

Die vielen Comic-ähnlichen Zusätze auch innerhalb der Geschichte z. B. einzelne Ausrufe oder Geräusche sind ein toller Einfall.

Der Bildanteil ist somit sehr hoch und für auch Lesemuffel ein willkommener Ansporn.

Die Gestaltung von Juli, insbesondere die effektvolle Mimik ist einfach nur herrlich und man muss unweigerlich schmunzeln. Natürlich sind auch die menschlichen Charaktere ganz wunderbar gezeichnet. Aber Juli sticht immer wieder heraus.


Mein Eindruck:

Die Kapitel sind kurz und zu Beginn gibt es eine kleine Vorstellungsrunde. Die Handlung selbst ist trotz ihrer Verrücktheiten einfach gehalten und überfordert jüngere Leser nicht.

Das herrlich Schräge an der Geschichte ist, dass die Eltern es anscheinend vollkommen in Ordnung finden, dass plötzlich ein Pferd in ihrem Garten steht. Sie nennen es "drollig" und "süß" und sind sofort verschossen in Juli.

Dem zehnjährigen Sohn Paul allerdings geht das alles gehörig auf den Keks. Er findet das Pferd störend und hässlich. Immer ist es im Weg, macht nur Dreck und hinterlässt Chaos.

Man hätte eigentlich eher die umgekehrte Reaktion erwartet

Pauls bester Freund Max und Nachbarin Anna unterstützen Paul zwar bei seinem Vorhaben, das Pferd so schnell wie möglich wieder loszuwerden, aber sie sind selbst irgendwann nur noch begeistert von Juli.

Nebenfiguren wie die Oma im Supermarkt, die das Flugblatt völlig missversteht, oder die überdrehten Mädchen, die alle plötzlich in Pauls Garten stehen, machen das turbulente Abenteuer noch verrückter.

Paul erzählt aus seiner Sicht humorvoll und kurzweilig, so dass man von Beginn an in die turbulente Handlung reingezogen wird. Entweder ist man "Team Juli" (in unserem Fall das Kind) oder "Team Paul" (meine Wenigkeit).

Der Wortwitz, die vielen Comic-Elemente und die lockere Erzählweise sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen.

Ein außergewöhnlicher Abenteuer, nicht nur für Pferde-Fans, dafür für Jung und Alt, Mädchen wie Jungen.


"Und dann kam Juli" ist das erste Kinderbuch von Petra Eimer und die letzten Seiten lassen den Leser auf weitere Juli-Abenteuer hoffen.


Fazit:

Eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Geschichte, die mit viel Humor erzählt wird.

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen und Textteile im Comicstil runden die Erzählung ab.

Ein außergewöhnliches und total schräges Abenteuer (nicht nur) für Pferdenarren.


...

Rezensiertes Buch "Und dann kam Juli" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2021

Ein lustiges Abenteuer: unterhaltsam und voller Überraschungen! Mit vielen farbenfrohen Illustrationen.

Die Haferhorde – Flausen im Schopf
0

Inhalt:

Die Shetlandponys Schoko und Keks ziehen um. So hat es die Chefin beschlossen und ganz glücklich sind die beiden mit dieser Entscheidung nicht.

Auf dem neuen Hof angekommen werden sie auf Trab ...

Inhalt:

Die Shetlandponys Schoko und Keks ziehen um. So hat es die Chefin beschlossen und ganz glücklich sind die beiden mit dieser Entscheidung nicht.

Auf dem neuen Hof angekommen werden sie auf Trab gehalten von mysteriösen Geräuschen mitten in der Nacht, einer weiße Gestalt und gruseligem Lachen.

Im Dorf geht sogar das Gerücht um, dass es auf dem Hof spukt.

Schnell ist klar, dass Schoko auf Gespensterjagd geht. Es muss nur noch genialer Plan her!



Illustrationen:

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung und lassen Charaktere und Geschichte lebendig werden.

Der Zeichenstil von Nina Dullek gefällt sehr und Zwei- wie auch Vierbeiner sind auf Anhieb sympathisch. Ganz wunderbar gelungen ist die Mimik der Ponys.



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

oder zum Selberlesen für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz)



Mein Eindruck:

Nachdem wir von der Haferhorde bereits so viel Positives gehört haben, sind wir der Einfachheit halber mit Band 1 gestartet. Die Reihe rund um die Shetlandponys Schoko und Keks gibt es seit fünf Jahren und inzwischen umfasst sie 17 Bände.

Das Besondere: jeder Titel befasst sich mit einem Sprichwort oder Wortspiel, welches sich dann auch im Abenteuer wiederfindet.

Die Liebe zum Wort wird auch innerhalb der Geschichte immer wieder deutlich. Pony Toni spricht Bayrisch, was beim Vorlesen für verknotete Zungen und Lacher sorgt (auf der Verlagsseite findet man "Tonis Wörterbuch" als kleine Übersetzungshilfe).

Dank des witzigen Erzählstils aus Pony-Sicht liest sich das Abenteuer unterhaltsam und wie im Flug. Herrlich schräge und lustige Dialoge und Neckereien lockern die Geschichte zusätzlich auf.

Die Charaktere sind sympathisch und die Vierbeiner wachsen einem sofort ans Herz. Jedes Tier hat eigene Ecken und Kanten und doch bilden sie eine wunderbare Einheit, sind hilfsbereit und herzensgut.

Bei Familie Blümlein leben neben Schoko und Keks auch der Wallach Ole, der gemütliche Haflinger Toni und die etwas hochnäsige Stute "Gräfin". Weitere tierische Familienmitglieder sind Hund Bruno, Katze Amalie und die Hühner-Damen Grün, Gelb und Blau.

Man erfährt während des Abenteuers zudem Wissenswertes über Pferderassen und das Leben auf einem Ponyhof.

Die "gruselige" Gespensterjagd gestaltet sich turbulent, lustig und altersgerecht.

Für den Start einer ponystarken Buchreihe geben wir eine (Vor-)Leseempfehlung für Jung und Alt, Jungen wie Mädchen. Wer nämlich denkt, Pony-Geschichten sind nur etwas für Mädchen, irrt sich gewaltig.



Fazit:

Ein lustiges und unterhaltsames Abenteuer aus Pony-Sicht, mit sympathischen Charakteren und zahlreichen farbenfroher Illustrationen.

Ein herrlich schräges Lesevergnügen für Groß und Klein, für Mädchen und Jungen!

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Rezensiertes Buch: "Band 1 - Die Haferhorde - Flausen im Schopf" aus dem Jahr 2015

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2021

Der Beginn einer außergewöhnlichen und herrlich lustigen Buchreihe!

Die Haferhorde - Jetzt wird aufgesattelt!
0

Inhalt:

Band 1 der Reihe als Buch sowie mp3-CD sowie Rätselheft und Lesezeichen in einer stabilen Pappbox, die gleichzeitig als Bilderrahmen fungiert.

Im ersten Abenteuer der Reihe ziehen die Shetlandponys ...

Inhalt:

Band 1 der Reihe als Buch sowie mp3-CD sowie Rätselheft und Lesezeichen in einer stabilen Pappbox, die gleichzeitig als Bilderrahmen fungiert.

Im ersten Abenteuer der Reihe ziehen die Shetlandponys Schoko und Keks um. So hat es die Chefin beschlossen und ganz glücklich sind die beiden mit dieser Entscheidung nicht. 

Auf dem neuen Hof angekommen werden sie auf Trab gehalten von mysteriösen Geräuschen mitten in der Nacht, einer weiße Gestalt und gruseligem Lachen.

Im Dorf geht sogar das Gerücht um, dass es auf dem Hof spukt.

Schnell ist klar, dass Schoko auf Gespensterjagd geht. Es muss nur noch genialer Plan her!


Illustrationen:

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung und lassen Charaktere und Geschichte lebendig werden. 

Der Zeichenstil von Nina Dullek gefällt sehr und Zwei- wie auch Vierbeiner sind auf Anhieb sympathisch. Ganz wunderbar gelungen ist die Mimik der Ponys.


Altersempfehlung: 
ab 6 Jahre (zum Vorlesen)
oder zum Selberlesen für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz)


Mein Eindruck:

Nachdem wir von der Haferhorde bereits so viel Positives gehört haben, sind wir der Einfachheit halber mit Band 1 und diesem Starterset eingestiegen.

Die Reihe rund um die Shetlandponys Schoko und Keks gibt es seit fünf Jahren und inzwischen umfasst sie 17 Bände. 

Das Besondere: jeder Titel befasst sich mit einem Sprichwort oder Wortspiel, welches sich dann auch im Abenteuer wiederfindet.

Die Liebe zum Wort wird auch innerhalb der Geschichte immer wieder deutlich. Pony Toni spricht Bayrisch, was beim Vorlesen für verknotete Zungen und Lacher sorgt (auf der Verlagsseite findet man "Tonis Wörterbuch" als kleine Übersetzungshilfe).

Dank des witzigen Erzählstils aus Pony-Sicht liest sich das Abenteuer unterhaltsam und wie im Flug. Herrlich schräge und lustige Dialoge und Neckereien lockern die Geschichte zusätzlich auf.

Die Charaktere sind sympathisch und die Vierbeiner wachsen einem sofort ans Herz. Jedes Tier hat eigene Ecken und Kanten und doch bilden sie eine wunderbare Einheit, sind hilfsbereit und herzensgut.

Bei Familie Blümlein leben neben Schoko und Keks auch der Wallach Ole, der gemütliche Haflinger Toni und die etwas hochnäsige Stute "Gräfin". Weitere tierische Familienmitglieder sind Hund Bruno, Katze Amalie und die Hühner-Damen Grün, Gelb und Blau. 

Man erfährt während des Abenteuers zudem Wissenswertes über Pferderassen und das Leben auf einem Ponyhof. 

Die "gruselige" Gespensterjagd gestaltet sich turbulent, lustig und altersgerecht.

Für den Start einer ponystarken Buchreihe vergeben wir liebend gerne volle fünf Sterne und eine (Vor-)Leseempfehlung für Jung und Alt, Jungen wie Mädchen. Wer nämlich denkt, Pony-Geschichten sind nur etwas für Mädchen, irrt sich gewaltig.

Das erste Abenteuer in einer Geschenkbox mit tollen Zugaben ist einfach eine wundervolle Geschenkidee.


Fazit:

Ein lustiges und unterhaltsames Abenteuer aus Pony-Sicht, mit sympathischen Charakteren und zahlreichen farbenfroher Illustrationen.

Ein herrlich schräges Lesevergnügen für Groß und Klein, für Mädchen und Jungen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2021

Lesenlernen mit Cars 3: einfache und kurze Sätze, große Fibelschrift und ein spannendes Abenteuer.

Leselernstars Disney Cars 3: Gewinnen ist nicht alles
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Inhalt:

Rennwagen werden dank neuester Technik immer schneller und drängen die "alten" Autos aus dem Geschäft.

Lightning McQueen jedoch ist sich sicher, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. ...

Inhalt:

Rennwagen werden dank neuester Technik immer schneller und drängen die "alten" Autos aus dem Geschäft.

Lightning McQueen jedoch ist sich sicher, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Er hofft auf einen Durchbruch in seiner Karriere und trainiert hart, um es allen zu zeigen.

Die junge Trainerin hat es mit McQueen manchmal alles andere als leicht.

Doch plötzlich geschieht etwas, das den roten Flitzer umdenken lässt ...



Illustrationen:

Auf jeder Seite finden sich passend zur Handlung große und kleine Bilder (Screenshots aus dem dritten Cars Film). Die Qualität ist überraschend gut und so werden beim Lesen immer kurze Pausen eingelegt, um auch die Fotos ausgiebig zu betrachten.

Zusätzlich ziehen sich reihenweise rote Sterne über den unteren Rand der Seiten ohne jedoch vom Text abzulenken.



Altersempfehlung:

für Erstleser/Erst- bzw. Zweitklässler

Schrift und Zeilenabstand sind groß, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.

Einziges - aber vorherzusehendes - Manko sind die Namen der Rennwagen. Leichter wird es, wenn der Erstleser die Charaktere und deren Namen bereits kennt. Zusätzlich gibt es im Vorsatz aber eine Hilfe zur Aussprache.

Abschließend findet sich eine Leseurkunde.



Mein Eindruck:

Über das erste Buch bin ich nur durch Zufall gestolpert. Schnell war klar, dass auch die nächsten her müssen. Das Abenteuer ist eine vereinfachte Fassung des dritten Kinofilms.

Alle drei Filme und die Charaktere sind bekannt und gefallen dem Erstleser sehr, was das Verständnis natürlich zusätzlich erleichtert.

Auch die einfachen Sätze und kurzen Kapitel sind gerade bei Anfängern sehr von Vorteil.

Das Abenteuer ist inhaltlich zwar abermals gekürzt bzw. vereinfacht, aber nicht auf Kosten der Logik. Es bietet einen Ansporn zum selbstständigen Lesen.

Die Geschichte ist witzig, lehrreich und spannend zugleich.

Eine absolute Leseempfehlung nicht nur für Fans von Cars!



Fazit:

Ein tolles Büchlein für Erstleser:

Die Fibelschrift ist sehr groß und erleichtert es, Wörter aufzusplitten und selbstständig zu lesen.

Bekannte Charaktere und eine einfache aber spannende Handlung wecken zusätzlich das Interesse.



...

Rezensiertes Buch "Leselernstars - Disneys Cars 3 - Gewinnen ist nicht alles aus dem Jahr 2017

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2021

Ein spannendes und lustiges Abenteuer mit bekannten Charakteren, einfachen und kurzen Sätzen, und großer Fibelschrift.

Leselernstars Disney Cars: Das große Rennen um den Pokal
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Inhalt:

Lightning McQueen steht vor dem wichtigsten Rennen seiner Karriere.

Ausgerechnet jetzt läuft alles schief und er findet sich plötzlich im nirgendwo wieder.

Die "Stadt" wirkt genauso sonderbar ...

Inhalt:

Lightning McQueen steht vor dem wichtigsten Rennen seiner Karriere.

Ausgerechnet jetzt läuft alles schief und er findet sich plötzlich im nirgendwo wieder.

Die "Stadt" wirkt genauso sonderbar wie ihre Bewohner und der sonst so gefeierte Rennwagen wird zur Reparatur der Straße verdonnert. McQueen will nur eins: so schnell wie nur möglich weg von hier!

Doch plötzlich geschieht etwas, das ihn umdenken lässt ...



Illustrationen:

Auf jeder Seite finden sich passend zur Handlung große und kleine Bilder (Screenshots aus dem entsprechenden Film). Die Qualität ist überraschend gut und so werden beim Lesen immer kurze Pausen eingelegt, um auch die Fotos ausgiebig zu betrachten.

Zusätzlich ziehen sich schwarz-weiße Muster über den unteren Rand der Seiten ohne vom Text abzulenken.



Altersempfehlung:

für Erstleser/Erst- bzw. Zweitklässler

Schrift und Zeilenabstand sind groß, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.

Einziges - aber vorherzusehendes - Manko sind die Namen der Rennwagen. Leichter wird es, wenn der Erstleser die Charaktere und deren Namen bereits kennt. Zusätzlich gibt es im Vorsatz aber eine Hilfe zur Aussprache.

Abschließend findet sich eine Leseurkunde.



Mein Eindruck:

Über dieses Buch bin ich nur durch Zufall gestolpert. Das Abenteuer ist eine vereinfachte Fassung des ersten Kinofilms.

Die Filme und die Charaktere sind bekannt und gefallen dem Erstleser sehr, was das Verständnis natürlich zusätzlich erleichtert.

Auch die einfachen Sätze und kurzen Kapitel sind gerade bei Anfängern sehr von Vorteil.

Das Abenteuer ist inhaltlich zwar gekürzt bzw. vereinfacht, aber trotzdem wurde es vom Erstleser immer wieder gerne zur Hand genommen. Wer Charaktere und Geschichte bereits kennt, ist doppelt im Vorteil.

Ein Ansporn zum selbstständigen Lesen dank einer spannenden und lustigen Geschichte.

Da muss wohl bald Band 2 her



Fazit:

Ein tolles Buch für erste Leseversuche, egal ob gemeinsam oder alleine.

Die Fibelschrift ist sehr groß und erleichtert es, Wörter aufzusplitten und selbstständig zu lesen. Bekannte Charaktere wecken zusätzlich das Interesse.



...

Rezensiertes Buch "Leselernstars - Disneys Cars - Das große Rennen um den Pokal" aus dem Jahr 2017

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere