Cover-Bild Wir sehen uns beim Happy End
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783404177448
Charlotte Lucas

Wir sehen uns beim Happy End

Roman

Eine Geschichte ist immer nur so gut wie ihr Ende. Davon ist Ella überzeugt. Es gibt schon genug Unglück auf der Welt, wer braucht da noch Geschichten mit schrecklichem Ausgang? Und so schreibt sie sie kurzerhand um und gibt ihnen ein schöneres, nein, das richtige Ende.
Doch was ist, wenn das wahre Leben da nicht mitspielt? So wie bei Oscar, der vergessen hat, was Glück ist. Deshalb beschließt Ella, ihm ein Happy End zu schenken. Aber geht das überhaupt? Und was tut man, wenn der andere das gar nicht will?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2018

Rezension: Wir sehen uns beim Happy End

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?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 24. November 2017
Autorin: Charlotte Lucas 
Verlag: Lübbe
Preis: 18,-
Seiten: 551



?Inhalt:
Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare ...

?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 24. November 2017
Autorin: Charlotte Lucas 
Verlag: Lübbe
Preis: 18,-
Seiten: 551



?Inhalt:
Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer - Wie könnte die Welt aussehen, wenn jede Geschichte das Recht auf ein glückliches Ende hätte? Und was würdest du tun, wenn dir das Leben die Verantwortung für einen anderen Menschen gibt? Schenkst du ihm ein Happy End? Selbst wenn du nicht weißt, ob er das will? 
Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, unerwartete Begegnungen - und die Frage, ob erst ein Happy End das Leben lebenswert macht.



?Meine Meinung:
Leute, schaut euch das Buch an! Es ist so so sooo schön? mir gefällt die Gestaltung wirklich gut!
Am Anfang fande ich die Protagonistin auf Grund ihrer Macke immer ein happy End zu erzwingen echt nervig und die Erzählperspektive war gewöhnungsbedürftig.
Nichts desto trotz, habe ich mich an beides innerhalb der Geschichte gewöhnt. Des weiteren waren die Handlungstränge verständlich, nie langatmig und die Geschichte war echt spannend.
Schade finde ich, dass das Buch relativ offen endet...
ABER ich mag die Nachricht des Buches total - es kann eben nicht immer alles perfekt laufen...

Veröffentlicht am 17.12.2018

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint oder eine endlose Geschichte von Lügen

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Haushälterin Ella Cinderella kann mit unglücklichen Enden nicht umgehen und betreibt deshalb einen Blog in dem sie alternative Enden für Filme und Bücher schreibt. Soweit so lustig. Als aus heiterem Himmel ...

Haushälterin Ella Cinderella kann mit unglücklichen Enden nicht umgehen und betreibt deshalb einen Blog in dem sie alternative Enden für Filme und Bücher schreibt. Soweit so lustig. Als aus heiterem Himmel ihre Beziehung zerrbricht, verursacht sie einen Umfall bei dem ein Mann sein Gedächtnis verliert. Ella versucht ihren Fehler wieder gut zu machen indem sie vorgibt die Haushälterin des Mannes zu sein. Und sie versucht ihm zu einem Happy-End zu verhelfen…

Mir gefällt das Konzept der Geschichte und auch teilweise die Umsetzung, der Sprachstil und manche unerwarteten Wendungen sind ganz witzig.

Heldin Ella allerdings – eine Kombination aus Naivität und der völligen Unfähigkeit die Grenzen anderer zu respektieren – geht gar nicht. Ella lügt ihren „Arbeitgeber“ permanent an, sie mischt sich unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft völlig übergriffig in das Leben eines komplett fremden Menschen ein – anstatt sich um ihre eigenen Probleme zu kümmern. Das zu lesen tat stellenweise richtig weh, der niveaulose Höhepunkt war, dass Ella das Kinderzimmer von Olivers Sohn heimlich komplett ausgeräumt hat, weil sie dachte, das Kind sei tot. Was überhaupt nicht der Fall war, nebenbei bemerkt.

Am Ende kommt natürlich das obligatorische Happy End. Dieses ist aber völlig unglaubwürdig, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so einen verlogenen Menschen nach einer derartigen Menge an Lügen in seinem Leben haben will.

Veröffentlicht am 18.11.2018

wir sehen uns beim happy end

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Charlotte Lucas - wir sehen uns beim Happy end

-》 Kurzbeschreibung

Ella liebt Märchen. Aber noch mehr liebt sie Happy Ends. Schließlich gibt es schon genug Schlimmes auf der Welt, wer braucht da noch ...

Charlotte Lucas - wir sehen uns beim Happy end

-》 Kurzbeschreibung

Ella liebt Märchen. Aber noch mehr liebt sie Happy Ends. Schließlich gibt es schon genug Schlimmes auf der Welt, wer braucht da noch Geschichten mit schrecklichem Ausgang? Und so schreibt sie sie einfach um, gibt ihnen ein schöneres, nein, das richtige Ende.
Oscar ist traurig. Aber er weiß es nicht einmal. Dann trifft er auf Ella, die möchte, dass auch bei ihm alles gut wird. Nur: Kann man das überhaupt? Einem anderen Menschen ein Happy End schenken? Und was tut man, wenn der das vielleicht gar nicht will?
Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, märchenhafte Begegnungen - und die Frage, ob jede Geschichte gut ausgehen muss..

-》 Mein Fazit ...

Tja "wir sehen uns beim Happy end" Sorry wir nicht ...
Ich muss gestehen ich breche selten Bücher ab und bin echt eine Leserin, die vielen Themen und Büchern Chancen gibt, egal wie andere wie rezensieren ..
Aber ich muss ich mich leider den nicht so guten Rezensionen anschliessen ..
Zuerst einmal ist das Buch super hübsch aufgemacht. Das Cover sieht toll aus und leider sieht man es nicht auf dem Foto von mir, sie Seiten sind pink ... ich schrieb gestern einer Freundin das Buch sieht super süss aus und erinnert mich an Einhornfarben ???
Der Schreibstil der Autorin ist auch echt gut und nichts was ich schlecht finde ...
Die Story ist es leider die ich gar nicht mag ... ich war auf Grund der Kurzbeschreibung neugierig geworden... Wer mag denn keine Happy ends...
Aber das war mir zu viel des guten ... diese rosarote Welt und dieses alles ist so toll und wundervoll... alles ist gut alles ist super ... es nervte irgendwann .. aber was mach richtig nervte und das macht mich so schon immer wütend, ist der Aspekt,das die Protagonistin sich immer neue Storys ausdenkt und sich in ein Lügennetz verstrickt... ich hasse es wenn man lügt und ich mag es nicht wenn man Menschen etwas vor macht ...
Was ich auch ganz doof fand ist diese Abhängigkeit von Ella direkt am Beginn des Buches... wie naiv muss man sein so jung alles aufzugeben für einen Typen ... ja solche Frauen gibt es, aber irgendwie kam mir in den Sinn "welche Frau macht das heute noch, sind wir denn nicht soweit das unsere Gesellschaft anders ist?" ... dieses naive, er verdient das Geld ich bin Hausfrau krieg Kinder und fertig ...
Die Story hat mir leider kein Spass gemacht ... ich habe viele Seiten quer gelesen oder auch überblättert... vor allem die Blog Beiträge habe ich überblättert ... dieses gelüge und diese schein-ach-so-tolle-welt ... Nein danke ...

2 von 5 Sternen ...

Veröffentlicht am 15.03.2021

"Wir sehen uns beim Happy End" - Charlotte Lucas

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Sowohl Cover, die hübschen pinken Seiten als auch der Klappentext waren für mich ausschlaggebend, dieses Buch zu lesen.
Jedoch war ich schon auf den ersten Seiten sehr verwirrt. Ich konnte nur immer wieder ...

Sowohl Cover, die hübschen pinken Seiten als auch der Klappentext waren für mich ausschlaggebend, dieses Buch zu lesen.
Jedoch war ich schon auf den ersten Seiten sehr verwirrt. Ich konnte nur immer wieder kopfschüttelnd weiterlesen. Für mich war keine einzige Handlung der Protagonistin auch nur ansatzweise nachvollziehbar. Deswegen war ich auch mehrmals kurz davor das Buch vorzeitig zu beenden, weil ich mich einfach nur darüber ärgern konnte wie übergriffig Ella immer und immer wieder handelt. Letzendlich habe ich mich doch dazu durchgerungen die Geschichte zu beenden, in der Hoffnung, dass mich wenigstens das Ende überzeugt. Allerdings war auch das nicht der Fall. Am Ende ging mir dann alles viel zu schnell, nachdem sich dann in nicht mal zwei Kapiteln alles aufgelöst hat. So viel ist in den 500 Seiten zuvor nicht passiert. Auch konnte der Schreibstil, mit den ständigen Wiederholungen micht nicht überzeugen.
Im Großen und Ganzen war für mich vieles einfach nicht logisch, geschweige denn realistisch. Für mich blieben am Ende auch zu viele Fragen ungeklärt. Zusammenfassend war ich leider einfach nur sehr enttäuscht.

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