Der Albtraum jeder Frau: Du kommst abends in dein Apartment. Du bist allein. Alles scheint wie immer, nur ein paar Kleinigkeiten lassen dich stutzen. Du kümmerst dich nicht darum. Du gehst schlafen. Und auf diesen Moment hat der Mann, der unter deinem Fenster lauert, nur gewartet.
«Vergessen Sie Hannibal Lecter.» (Maxi)
«Knallhart gut. Ein gnadenloser Thriller.» (Stern)
«Spannend bis zur letzten Seite.» (Bild)
«Erst ab dem zweiten Stock zu empfehlen.» (Saarbrücker Zeitung)
«Dieses Buch ist ein Schocker!» (Bild am Sonntag)
«Ein Klasse-Thriller.» (Madame)
Ein Buch für Nervenkitzel-Fans!
Dieses Meisterwerk ist leicht zu lesen, der Einstieg in die Geschichte ist kurz und pregnant danach geht es gleich los mit der Spannung, welche sich bis zum Ende hindurchzieht.
Der ...
Ein Buch für Nervenkitzel-Fans!
Dieses Meisterwerk ist leicht zu lesen, der Einstieg in die Geschichte ist kurz und pregnant danach geht es gleich los mit der Spannung, welche sich bis zum Ende hindurchzieht.
Der Überraschungseffekt macht süchtig nach mehr...
Der Beginn hat mir total gut gefallen, direkt wird der Leser in die Geschichte gelassen. Unfassbar guter Schreibstil der so realistisch wirkt. Kurze und überschaubare Kapitel, die das Buch nicht unnötig ...
Der Beginn hat mir total gut gefallen, direkt wird der Leser in die Geschichte gelassen. Unfassbar guter Schreibstil der so realistisch wirkt. Kurze und überschaubare Kapitel, die das Buch nicht unnötig in die Länge zieht. Alle wissenswerte Details wurden sofort auf den Punkt gebracht, ohne noch unnötiges drum herum. Dieser Thriller ist etwas anders als die, die ich bisher gelesen habe. Sonst geht es mehr darum die Täter aufzuspüren bevor sie noch mehr Unheil anrichten können. Doch in diesem Buch war vorerst die Verhandlung, das der Täter die gerechte Strafe bekommt im Vordergrund. Man ist mittendrin, zu erfahren wie sowas funktioniert. Wie viel Mühe sich die Anwälte, Staatsanwälte... geben müssen um wirklich zu beweisen als auch zu analysieren das es wirklich er war, der die Tat begangen hat. Doch das Ende kam anders als erwartet.
Das Buch hat mich total in den Bann gezogen und hat mich genau so in die Irre geführt wie die Hauptprotagonistin. Eine wortwörtlich sehr überraschende Wende die kam! Das Ende hat mich so schockiert das ich erst nicht drauf klar kam. Aber alles hat Sinn ergeben. Niemanden kann man trauen, selbst denen nicht die dazu berufen sind. Es ist ein lesenswertes Buch, ein Buch der nun nicht mehr aus meinem Bücherregal weg zu denken ist. Es ist so gut!!!
Viel Positives habe ich schon von diesem Buch gehört und war deswegen ein wenig skeptisch, als ich es in die Hand nahm: Bei Thrillern sollte man bei Empfehlungen vorsichtiger sein als bei anderen Genre-Klassen. ...
Viel Positives habe ich schon von diesem Buch gehört und war deswegen ein wenig skeptisch, als ich es in die Hand nahm: Bei Thrillern sollte man bei Empfehlungen vorsichtiger sein als bei anderen Genre-Klassen. Denn in ihnen kann man sich an viel mehr Stellen stören. Leserlenkung und Spannungsverlauf stehen im Fokus. Man kann sich nicht mit den meist unnahbaren Charakteren oder einem malerischen Schreibstil vertrösten, wenn es einen Knick in der Handlung gibt, wenn ihr versteht, was ich meine. Und vor allem hilft ein guter Anfang nicht über ein schlechtes Ende hinweg. In keinem anderen Genre ist der Ausgang einer Geschichte von so dominanter Bedeutung.
In diesem Falle bin ich am Anfang nur schwer reingekommen. Ich fühlte mich nicht richtig willkommen in der Geschichte, was auch an der tristen Handlung der ersten Kapitel liegen mag, die nur wenig verlockende Aussichten bieten. Das soll nicht heißen, dass die vermittelte Stimmung kein passender Auftakt war, sondern nur, dass sie es dem Leser nicht leicht machte, sich an Chloe Larson zu binden. Ich begründe dies mit dem nüchternen, sachlichen Schreibstil, den ich aber im weiteren Leseprozess immer mehr zu schätzen gelernt habe: Denn er entpuppte sich als das Werkzeug eines auktorialen Erzählers. Und jenen trifft man nur noch äußerst selten in Romanen an, das ist mir erst während des Lesens dieses Thrillers bewusst geworden. Und genau das, würde ich sagen, ist das Besondere an diesem Bestseller: Auf kürzester Distanz wird z.T. mehrfach die Perspektive gewechselt, teilweise so schnell, dass man es nicht mal bemerkt. Dem Leser wird dadurch die Komplexität eines Justizfalls übermittelt und er wird angestiftet, selbst mitzudenken, ermitteln und zu überlegen, wer vertrauenswürdig ist.
Es steht eine große Frage im Zentrum, die sich die Protagonistin immer wieder neu beantworten muss: Darf ich vom Gesetz abweichen, um das Gesetz zu schützen? Auch der Leser wird gezwungen, eine eigene Haltung einzunehmen. Das fand ich schon gut gemacht.
Und wie war denn nun das Ende, werdet ihr euch fragen, wenn es doch von solcher Bedeutung sein soll? Es gibt einen großen Plottwist, den ich aber leider kommen sah. Darüber hinaus spielte der Zufall in diesem Thriller für meinen Geschmack eine zu große Rolle. Es ist tatsächlich offen, lässt Platz für mehr, aber auch Raum zum Durchatmen. Es ist kein lauter, actionreicher Thriller, sondern ein Justiz-Krimi, wenn man so will. Auf dem Thron sitzt eine Staatsanwältin, d.h. viele Szenen spielen im Gerichtssaal. Aber dennoch sollte man sich auf viel Spannung und blutige Beschreibungen gefasst machen. Mich jedenfalls konnte die Geschichte mit jeder Seite mehr in ihren Bann ziehen.
Dieses Buch ist für alle Thrillerfans ein Muss. Die Story ist unfassbar gut.
Ich jedoch musste es abbrechen, der Schreibstil hat mich leider nicht gefesselt. Es werden auf viele Details geachtet, meines ...
Dieses Buch ist für alle Thrillerfans ein Muss. Die Story ist unfassbar gut.
Ich jedoch musste es abbrechen, der Schreibstil hat mich leider nicht gefesselt. Es werden auf viele Details geachtet, meines Erachtens nach zu viel. Das hat mir das Buch leider kaputt gemacht.
Der Anfang ist sehr fesselnd, danach hat es aber nachgelassen und es füllt sich an, als würde man eine neue Story lesen.
Ich habe gerade den Thriller „Cupido“ von Jilliane Hoffman beendet. Ich war etwas enttäuscht von dem Buch. Ich bin der Meinung, dass ich es schon mal gelesen habe, als es 2005 in Deutschland raus kam, ...
Ich habe gerade den Thriller „Cupido“ von Jilliane Hoffman beendet. Ich war etwas enttäuscht von dem Buch. Ich bin der Meinung, dass ich es schon mal gelesen habe, als es 2005 in Deutschland raus kam, ich hatte nämlich die ganze Zeit den Täter im Kopf und so war es Ende auch.
Aber erst mal zum Inhalt:
Klappentext: Der Albtraum jeder Frau: Du kommst abends in dein Apartment. Du bist allein. Alles scheint wie immer, nur ein paar Kleinigkeiten lassen dich stutzen. Du kümmerst dich nicht darum. Du gehst schlafen. Und auf diesen Moment hat der Mann, der unter deinem Fenster lauert, nur gewartet.
Aufgrund dieses Klappentextes habe ich gedacht, es wird der Serienmörder gesucht, der Frauen in ihrer Wohnung überfällt. Dies ist aber nur der erste Teil, wir lernen hier die Hauptfigur C.J. Townsend kennen.
Der zweite Teil spielt ca. 12 Jahre später und C.J. wird unvorbereitet mit ihrem alten Peiniger konfrontiert.
Und genau das gefällt mir an diesem Thriller nicht. Ich werde mit der Hauptfigur nicht richtig warm und auch die Geschichte haut mich nicht von den Socken.
Da ich das Buch mit Sicherheit nicht ein drittes Mal lesen werden, wandert es auf meinen Tauschstapel.