Cover: Das Cover ist passend zu Titel und Genre gestaltet. Auch passt es zur Geschichte. Der Titel macht mich neugierig auf die Geschichte.

Schreibstil: Der Schreibstil ist gut, so dass ich recht zügig und flüssig lesen kann.

Innengestaltung: Die Schriftgröße finde ich sehr angenehm zu lesen, auch wenn sich Blocksatz als Format meiner Meinung nach eher anbieten würde. Alle paar Seiten ist ein recht einfaches und zur Geschichte passendes Bild zu finden, was die Geschichte auflockert und ich somit schön finde.

Meinung: Ich bin recht gut in die Geschichte hinein gekommen, doch ich habe mich mit den Namen etwas schwer getan, was bei sechs Kindern wohl kein Wunder ist. Die Namen finde ich niedliche gewählt. Die Ratte ist mir sympathisch und ich begleite sie gerne. Es ist eine schöne Idee mit einer sprechenden Ratte. Eine enge Bindung von Rapunzel und der Ratte existiert für mich nicht, was ich jedoch erwartet hätte, da er ja ihr Prinz ist. Stellenweise ist die Geschichte etwas langatmig und ich muss mich immer mal wieder auf das Lesen konzentrieren. Es passiert nicht wirklich viel oder bewegendes. Am Ende fehlt mir auch die Pointe oder Message der Geschichte, weshalb ich mich wohl nicht lange an die Geschichte erinnern werde.

Fazit: Eine recht niedliche Geschichte, die teilweise etwas langatmiger ist.

Cover: Das Cover mit dem Wolfshund ist natürlich passend zur Geschichte. Auch die Schlichtheit in schwarz.weiß finde ich ansprechend.

Sprecher: Matthias Ernst Holzmann hat eine angenehme Stimme und ich habe ihm hier sehr gerne zugehört. Gerne wieder.

Meinung: Das Buch habe ich vor langer Zeit mal gelesen gehabt und dachte, dass ein kurzes Hörspiel schön zum Auffrischen der Geschichte ist. Allerdings fand ich die Geschichte dann doch recht kurz und ich hätte gerne mehr (Details) erfahren. Wolfsblut ist mir sehr sympathisch und tut mir natürlich sehr Leid. Schön finde ich die Entwicklung, die Wolfsblut in der Geschichte durchmacht.
Das Hörbuch ist ganz nett, aber in meiner Erinnerung finde ich das Buch viel besser und werde es wohl demnächst doch noch einmal lesen.

!!! read in English !!!

characters: At the beginning I didn't liked Charles because he seems not independetn because his mother decided everything. Then I felt a bit pity for him because of the circumstances but he wasn't really empathetic and he had blinkers on. At the beginning we haven't gained a lot of information about Emma but with the time passes by I like her less and less because she is very selfish, manipulative and unfair. I didn't liked Rudolphe from the beginning. The only person I like were Léon and the maid. And I really felt pity for Berthe - such a jinx.

opinion: The bgeinning is arduous. Then the story is becoming faster and more entertaining. But I don't like the story itself pretty much because I don't like the characters and I really don't like their actions with the betrayal, the manipulations, the lies, the blinkers on. But I think that in this book Gustave Flaubert showed a really imprtant topic with the subject that often we aren't happy with what we have and always want more - in this case it is Emma who is feeling this. That is why I don't really liked the book but it keeps you thinking about it for a while afterwards and also while reading it.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover: Das Cover des Buches finde ich ansprechend. Es wirkt jedoch auch bedrohlich und geheimnisvoll durch die Farbwahl und den eingesperrten Schmetterling. Auch zu einem Thriller würde es somit passen. Den Titel finde ich passend zu der Handlung.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und daher habe ich es sehr genossen, ihr hier zuzuhören.

Charaktere: Abby war mir hier sympathisch, aber teilweise stimmte ich nicht mit ihr überein. Dennoch habe ich sie gerne begleitet. Travis mochte ich auch. America und Shepley dagegen empfand ich als noch sympathischer und habe die beiden in mein Herz geschlossen. Finch ist sympathisch und unterhaltsam und aus Parker werde ich nicht ganz schlau. Mick ist mir verständlicherweise total unsympathisch.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Bis zum Ende hin habe ich die Geschichte interessiert und gespannt verfolgt. Allerdings hätte es etwas bei der Hälfte auch schon aufhören können. Danach empfand ich die ganzen Dramen als etwas unnötig oder übertrieben. Natürlich wollte ich dennoch wissen wie es weiter- und ausgeht und habe dieses gefesselt verfolgt. Das Ende fand ich dann auch etwas übertrieben, aber es hat mein Herz natürlich mit einem warmen Gefühl zurückgelassen.

Cover: Das Cover finde ich wunderschön. Es ist von den Farben her abgestimmt und passend zum Inhalt und Titel. Auch erkennt man es gleich als einen (historischen) Roman. Auch in einer Buchhandlung wäre es mir auf jeden Fall aufgefallen und ich hätte es mir näher angeschaut.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme und ich habe ihr in dieser Geschichte gerne zugehört, wobei ich sagen muss, dass es für mich bessere Hörbuchsprecherinnen gibt.

Charaktere: Marie war mir auf Anhieb sympathisch - sie ist aufgeweckt, neugierig, selbstbewusst und direkt heraus. Ihre Schwester Anna war etwas schüchterner, doch es war auch schön zu sehen, wie vor allem sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Ich mag in solchen Geschichten immer gerne, wenn Charaktere an ihren Aufgaben und Erfahrungen wachsen. Auch Berta Kolbe war mir von Anfang bis Ende sehr sympathisch und jeder hätte denke ich gerne eine Tante/Freundin wie sie. Die Mutter Odile fand ich von Anfang an etwas anstrengend und auch etwas lächerlich, wobei sich das dann für mich etwas erklärt hat.

Meinung: Den Einstieg fand ich sehr gut. Ich war gleich mitten in der Geschichte drin. Es ist interessant, die verschiedenen Charaktere kennen zu lernen und auch die Entstehung und Entwicklung der Parfümerie mitzuerleben. Da es noch eine andere Zeit war, ist es spannend, wie Frauen da noch für ihre Position / Wünsche kämpfen mussten. Auch die Liebe bzw. Liebesbeziehungen spielen hier eine vordergründige Rolle. Das macht es zwar auch gefühlvoll, aber dadurch geriet die Parfümerie doch manchmal etwas wieder in den Hintergrund und ich hätte gerne manchmal doch noch mehr in diese Richtung erfahren. Die ganze Geschichte gründet sich auf real existierenden Personen, was einen das Ganze irgendwie ernster nehmen lässt, da die Hauptpersonen Marie und Anna nicht ausgedacht waren. Schön finde ich, dass am Ende noch erklärt wird, was von der Geschichte wahr und was erfunden ist, z.B. wurden die Liebesgeschichten erfunden, da man dazu bei der Recherche nichts gefunden hat. Aber dafür ist es eben auch ein historischer Roman, der sich etwas an real existierten Personen orientiert und keine Biographie.

Ich fand das Hörbuch interessant und unterhaltsam. Ich habe beim Hören nebenbei gepuzzelt und das würde ich auch jedem so empfehlen, dass es ein Hörbuch zum Nebenbei-Hören ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere