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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

mit dem gelben VW-Bulli unterwegs

Mein schlimmster schönster Sommer
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Cover: Das Cover ist auf jeden Fall ein Hingucker. Ich finde die Farben schön und auch die Abbildungen passen zum Inhalt!

Schreibstil: Der Schreibstil von Stefanie Gregg ist sehr gut und damit recht schnell ...

Cover: Das Cover ist auf jeden Fall ein Hingucker. Ich finde die Farben schön und auch die Abbildungen passen zum Inhalt!

Schreibstil: Der Schreibstil von Stefanie Gregg ist sehr gut und damit recht schnell und flüssig zu lesen. Einzelne Passagen waren mir etwas zu ausführlich und schienen daher etwas langatmig.

Charaktere: Isabel ist mir sehr sympathisch und ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Ich habe sie gerne in dieser Geschichte begleitet. Georg ist mir von Anfang an suspekt und auf jeden Fall nicht sympathisch. Rasso ist einfach klasse - ich mochte ihn total. Piet hätte noch etwas detaillierter dargestellt werden können, aber er war mir in der kurzen Zeit auch sympathisch geworden.

Handlung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Der Einstieg mit der Wendung hat es interessant gemacht. Die Geschichte hat auf jeden Fall einen traurigen Hintergrund / Umstand. Hauptsächlich begleiten wir in dieser Geschichte Isabel und ich habe mich zwar nicht in sie hineinversetzt, aber die Geschehnisse doch gerne von außen betrachtet. Die Idee der Geschichte fand ich wirklich schön. Teilweise war es etwas langatmig, doch generell sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Das Ende fand ich dann traurig, aber wirklich sehr gut gelungen.

Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte mit sympathischen Hauptcharakteren, die ich jedem als Sommerlektüre empfehlen kann!

Veröffentlicht am 18.03.2021

Brasilien, Österreich, Portugal

Der grüne Palast
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Cover: Das Cover finde ich einen Traum. Es ist wunderschön gestaltet. Mir gefallen sowohl die Farben, als auch die Muster und die Vögel. Auch den Titel finde ich interessant. Da ich mir darunter nicht ...

Cover: Das Cover finde ich einen Traum. Es ist wunderschön gestaltet. Mir gefallen sowohl die Farben, als auch die Muster und die Vögel. Auch den Titel finde ich interessant. Da ich mir darunter nicht viel vorstellen konnte und das Cover so ansprechend fand, musste ich es mir einfach genauer anschauen.

Schreibform und -stil: Alles ist in Form von Briefen geschrieben. Die verschiedenen Charaktere schreiben sich gegenseitig oder Außenstehenden. Die Briefe sind gut geschrieben und somit konnte ich sie auch schnell und flüssig lesen.

Charaktere: Leopoldine ist mir sehr sympathisch. Ich konnte mit ihr mitfühlen - sowohl positiv als auch negativ. Die Gräfin habe ich noch mehr ins Herz geschlossen - eine sehr tolle Frau. Der Fürst ist mir etwas suspekt und der Marquis war mir recht sympathisch. Den Doktor konnte ich nicht genug kennen lernen. Pedro war mir von Anfang an unsympathisch und ich hätte mich sehr gefreut, wenn er nicht mehr vorgekommen wäre.

Handlung: Ich bin recht gut in die Geschichte hinein gekommen. Einzig die Namen konnte ich zu Anfang noch nicht immer ganz zuordnen. Die Geschichte ist sehr interessant. Durch die unregelmäßig geschriebenen Briefe fehlen einige Geschehnisse zwischendurch, was dem Verlauf der Geschichte jedoch keinen Abbruch tut. Die Geschichte ist sehr vielfältig und ich finde es schön, dass der Leser verschiedene Sichtweisen erfährt. In einigen Briefen weist die Geschichte einige Längen auf, die ich dann etwas mehr überflogen habe (z.B. Landschaftsbeschreibungen). Zum Ende hin wurde es zunehmend interessant und spannend.

Fazit: Eine sehr interessante Geschichte, die in Form von Briefen geschrieben ist und zwischendurch einige Längen hat.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Eine wirklich interessante, andersartige Geschichte!

Diabolic (1). Vom Zorn geküsst
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Cover: Das Cover ist meiner Meinung nach ein echter Hingucker. Es ist etwas myteriös und hat etwas Gehimnisvolles. Mir gefällt es richtig gut!

Schreibstil: Das Buch ist gut geschrieben, nicht holprig, ...

Cover: Das Cover ist meiner Meinung nach ein echter Hingucker. Es ist etwas myteriös und hat etwas Gehimnisvolles. Mir gefällt es richtig gut!

Schreibstil: Das Buch ist gut geschrieben, nicht holprig, so dass ichrecht schnell und flüssig lesen kann.

Charaktere: Donia ist ein sehr sympathisches Mädchen, das sehr behütet aufgewachsen ist. Toll fandich, wie sie mit Nemesis umgeht. Tyrus war zu Anfang undurchschaubar, doch ich mochte ihn immer mehr.

Handlung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Es war stets interessant und ich wollte immer wie es weiter und ausgeht. Es ist grausam, traurig, emotional, geheimnisvoll, intrigant, schön, abwechslungsreich, spannend, andersartig etc. - ein wirklich sehr gutes Buch. Dennoch habe ich erstaunlich lange zum Lesen gebraucht. Ich dachte zu keiner Zeit, dass ich es abbrechen werde, aber dennoch hat es mich anscheinend nicht so sehr gereizt, zu wissen wie es ausgeht, dass ich es schneller gelesen hätte. Das Ende hat mich nicht enttäuscht.

Fazit: Eine wirklich interessante, andersartige Geschichte!

Veröffentlicht am 18.03.2021

Goldene Eintrittskarte

Charlie und die Schokoladenfabrik
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Cover: Das Cover ist ein Hingucker und erweckt Interesse. Mir gefallen die Farben sehr gut und auch der abgebildete Mann passt zum Inhalt der Geschichte.

Sprecher: Den Sprecher fand ich grundsätzlich ...

Cover: Das Cover ist ein Hingucker und erweckt Interesse. Mir gefallen die Farben sehr gut und auch der abgebildete Mann passt zum Inhalt der Geschichte.

Sprecher: Den Sprecher fand ich grundsätzlich gut und authentisch, doch die Kinder fand ich gewöhnungsbedürftig interpretiert.

Meinung: Willy Wonka ist ein interessanter und seltsamer Mann. Zu Charlie habe ich nicht wirklich eine Meinung, da ich ihn nicht richtig kennen lernen konnte. Im Vergleich zu den anderen Kindern war er aber überaus sympathisch. Charlies Großeltern fand ich niedlich beschrieben. Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Zu Anfang ist es etwas traurig. Die Geschichte ist eine tolle Idee. Bei der Führung in der Fabrik lernt man die Erfindungen und auch die anderen Teilnehmer kennen. Die Kinder sind alle schrecklich - vorlaut oder verwöhnt. Die Eltern sind nicht besser. Die Führung war recht interessant, doch musste ich mich ein paar Male wieder richtig auf das Zuhören konzentrieren. Die Lieder der "Arbeiter" fand ich sehr interessant.

Fazit: Eine interessante Geschichte!

Veröffentlicht am 18.03.2021

aus der Perspektive einer Mörderin

Drei Meter unter Null
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Cover: Das Cover ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast der Stufen auffällig. Es wirkt bedrohlich und passt somit zum Genre. Der Titel ist schön in das Cover eingefügt.

Sprecherin: Anna Thalbachs Stimme fand ...

Cover: Das Cover ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast der Stufen auffällig. Es wirkt bedrohlich und passt somit zum Genre. Der Titel ist schön in das Cover eingefügt.

Sprecherin: Anna Thalbachs Stimme fand ich zu Anfang teilweise etwas gewöhnungsbedürftig. Doch ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt und ihr neutral zugehört. Allerdings werde ich nicht unbedingt weitere Hörbücher von ihr in Zukunft hören wollen.

Meinung: Die Protagonistin selbst ist eine Psychopathin. Sie ist mir keineswegs sympathisch gewesen, doch es ist interessant, ihre Denkweise zu erfahren - so verquert und verstörend. Auch finde ich das andersartig, da man meist doch nur aus der Perspektive von Ermittlern / Detektiven erfährt. Ihre Denkweise ist verworren und interessant. Es war wirklich fesselnd und ich musste unbedingt weiterhören, wie es weitergeht. Zunächst ist es für mich unvorhersehbar, nur im letzten Drittel war es mir eigentlich klar.

Fazit: Die Geschichte ist interessant und mal was anderes, da aus der Perspektive der Mörderin erzählt wird. Es ist verquer und verstörend. Die Sprecherin fand ich nicht wirklich angenehm.