Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
Band 1 der Reihe "Forever-Reihe"
(138)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736312982
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Die erste Hälfte war toll, die zweite leider nicht so

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Freiheit. Sie schmeckt wie Vanilleeis und Eiskaffee. Sie klingt Wellenrauschen und wildem Stimmengewirr.
Seite 10

Inhalt

Trotz riesiger Nervosität kann Raelyn Miller es es kaum erwarten, ihr Studium ...

Freiheit. Sie schmeckt wie Vanilleeis und Eiskaffee. Sie klingt Wellenrauschen und wildem Stimmengewirr.
Seite 10

Inhalt

Trotz riesiger Nervosität kann Raelyn Miller es es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen. Das ist ihre Chance auf einen Neuanfang, ohne Altlasten, weit weg von Zuhause. Doch auf eigenen Beinen zu stehen ist gar nicht so leicht und die Vergangenheit hartnäckig. Als sie dann noch Hunter über den Weg läuft und sich gleich vom ersten Moment an zu ihm hingezogen fühlt, wird das Leben nochmal um einiges komplizierter.

Meinung

Vielen lieben Dank an Netgalley und den Lyx Verlag für dieses Rezi Exemplar. Es war mein erstes Buch von der Autorin und sowohl der Klappentext, als auch das Cover haben mich sehr angesprochen.

Der Leser erlebt die Geschichte aus Sicht der schüchternen Raelyn, die gerade an die Uni gezogen ist und ihr Studium beginnt und aus der Sicht von Hunter, einem eher draufgängerischen Typen mit vielen Tattoos und einer Harley, der Musik studiert.

„Magst du Musik?“
„Ich liebe Musik, aber ich kann kein einziges Instrument spielen. Ich bin eher so der Zuhörer.“
„Also genau der Mensch, für den Musik gemacht wird.“
Seite 113

Am Anfang sind es viele Namen, da Raelyn an der Uni eine gewisse Kate trifft, die zum Freundeskreis von Hunter gehört. Aber nach ein paar Kapiteln war ich gut in der Geschichte drin und habe mich wohl gefühlt. Kate ist ein wunderbarer Charakter, sie kümmert sich um die Neuankömmlinge und steht als Ansprechpartnerin zur Seite. Als sie bemerkt, das Rea nicht so gut zurechtkommt, versucht sie ihr beizustehen und nimmt sie als Freundin auf. Diesen Handlungsstrang mochte ich sehr gerne.

Das Studium war für mich etwas blass und eher negativ dargestellt. Raelyn studiert Kommunikation, aber meistens ging es nur um ihren schlimmen Wirtschaftskurs. Auch schien sie nicht zu wissen, was sie mit dem Studium anfangen wollte, was total okay ist, aber wenigstens ein paar Möglichkeiten, die sie hätte, wären für mich interessant gewesen, um das Ganze besser zu verstehen.

„Warum bin ich nochmal mit euch befreundet?“
„Weil dich sonst niemand aushält, Mozart.“
Seite 91

Aus Hunter bin ich nicht so ganz schlau geworden. Er ist in der Geschichte mit der Produktion eines Albums beschäftigt und steckt wirklich sein ganzes Leben dort hinein, nimmt es auch mit der Anwesenheit in den Vorlesungen nicht so genau. Was mich sehr gestört hat, war die Umgangssprache unter den Jungs – viel zu viel Gefluche und Fäkalsprache. Ja, ich habs kapiert sie sind die Coolsten. Aber so klang es nicht, eher prollig.
Hunter hat Schwierigkeiten mit seiner Familie, welche genau konnte ich aber nicht ganz verstehen. Außerdem hat er eine Ex Freundin, die schlimme Gerüchte in die Welt setzt und dafür sorgt, dass an der Uni viel getuschelt wird. Rae fällt ihm sofort ins Auge und auch, wenn er vorhat sich von ihr fernzuhalten, verliebt er sich schnell in sie.

Der Liebesgeschichte steht ich – wie dem ganzen Buch – Zwiegestalten gegenüber. Es war süß, das Kennenlernen, das zweite Treffen und besonders die Mensa Szene, habe ich sehr geliebt! Aber Hunter hat immer wieder diese Gedanken, das er nicht gut für Rae ist, was ich spannend finde, aber es wurde erst ganz am Ende aufgelöst wieso und für mich ehrlich gesagt auch überhaupt nicht ausreichend.
Auch Rae verliebt sich, zum ersten Mal. Alles ist neu und verwirrend, was auch gut dargestellt wird. Aber dann geht es wieder super schnell und plötzlich lässt sie sich Hals über Kopf auf eine ganze Menge Dinge ein. Auch das finde ich nicht unbedingt störend, mir haben nur immer die Beweggründe gefehlt. Ich konnte ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehen und das hat mich gestörrt.


„Jetzt erinnerst du mich eher an Belle.“
Von der Haushaltshilfe zur Prinzessin mit Stockholm Syndrim. Ob das nun ein Upgrade war?
„Wann bringst du denn das Biest mit?“
Seite 174

Ich finde es stellenweise etwas schwierig, welche Werte hier vermittelt werden. Rae schafft es kaum für sich einzustehen, sie lässt viel mit sich machen und schwimmt einfach mit. Ich hätte mir etwas mehr Kampfgeist von ihr gewünscht und eine Entwicklung ihres Charakters. Es wird dargestellt, dass sie durch eine isolierte Kindheit Probleme mit Kommunikation und Schüchternheit hat, was ich im gewissen Rahmen nachvollziehen kann – aber irgendwann war es einfach zu viel für meinen Geschmack. Es ist total okay schüchtern zu sein, ich bin auch schüchtern und für meinen Teil bin ich okay damit - aber Rae wirkt schon fast krankhaft beschränkt.
Hunters dunkles Geheimnis auf den letzten Seiten hätte es für mich nicht gebraucht, es hat die Geschichte etwas überladen.

Die erste Hälfte des Buches fand ich wirklich süß und gut, ich mochte die Mädelsfreundschaft und die zarte Liebe zwischen den Beiden. Die zweite Hälfte hat mir leider nicht gefallen. Szenen endeten abrupt oder wurden gar nicht ausgeführt, so dass Handlungen verloren gingen. Dann wieder gab es viele Wiederholungen und es wurde eher langatmig. Rae verliert sich in Hunter, scheut den Konflikt mit ihm und obwohl sie Fragen hat, macht sie einfach weiter, weil sie Angst hat, dass er sie verlässt. Ich finde das eine eher ungesunde Botschaft für alle Mädels, denn so sollte eine Beziehung meiner Meinung nach nicht aussehen.

Am Ende bin ich mit Fragen und einem eher traurigen Gefühl zurückgeblieben. Trotzdem muss ich sagen, dass ich neugierig auf Kate und April bin, deren Geschichten in Band II und III erzählt werden – ich denke ich werde diese Reihe trotzdem weiterverfolgen.

„Hey, wer von euch Verrätern hat Jessica Jones weitergeguckt!?“
Seite 30

Fazit: Der Anfang war toll, aber die Charaktere haben sich nicht wirklich entwickelt und einige Aussagen/Handlungen fand ich eher fragwürdig.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Leider nicht meins

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Ich habe das Buch bei ca. 67 % abgebrochen. Leider konnten mich die zwei Hauptcharaktere überhaupt nicht packen. Mit Raelyn hatte ich meine größten Probleme. Zu Beginn der Story mochte ich sie sehr und ...

Ich habe das Buch bei ca. 67 % abgebrochen. Leider konnten mich die zwei Hauptcharaktere überhaupt nicht packen. Mit Raelyn hatte ich meine größten Probleme. Zu Beginn der Story mochte ich sie sehr und habe viel Potenzial in ihr gesehen. Leider hat sich sich jedoch nicht entwickelt und für mich war sie ein sehr schwieriger Charakter, in den ich mich gar nicht hineinversetzten konnte. Mir viel es teilweise schwer ihre Handlungen nachzuvollziehen. Die Sprünge in dem Buch haben für mich den Lesefluss gestört, ansonsten fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Zur Handlung kann ich nicht sonderlich viel sagen, da ich das Ende nicht gelesen habe. Die Nebencharaktere waren für mich das Highlight, besonders Kate war mir sehr sympathisch, aber auch April fand ich interessant. Da die nachfolgenden Bände um die beiden geht, werde ich der Reihe vielleicht noch mal eine Chance geben. Aber der 1. Teil konnte mich leider nicht überzeugen.

Das Cover finde ich sehr schön und passende zum Buch, welches in Kalifornien spielt und die Palmen deshalb wunderbar passen.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Für immer frei?!

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Um ehrlich zu sein ist schon auf den ersten Seiten Eines klar: Es wird tief in die Klischee-Schublade gegriffen. Und das wäre auch absolut nicht schlimm, denn manche Klischees lese ich sogar ganz gern. ...

Um ehrlich zu sein ist schon auf den ersten Seiten Eines klar: Es wird tief in die Klischee-Schublade gegriffen. Und das wäre auch absolut nicht schlimm, denn manche Klischees lese ich sogar ganz gern. Mit Forever free wurde ich aber leider nicht richtig warm.
Das beginnt leider direkt mit Raelyn. Ein schüchterne Buchliebhaberin, die natürlich selbst nicht weiß, wie schön sie eigentlich ist. Leider bekommt Raelyn wirklich nie den Mund auf und entwickelt sich im Verlauf des Buches auch wenig. Da sie in der Vergangenheit kaum Freunde hatte und selten rausging, wirkt sie aber leider sehr weltfremd, unselbstständig und naiv. Einige ihrer Handlungen kann ich dazu einfach nicht nachvollziehen. Wenn ich zum Beispiel nie Freunde hatte und endlich welche finde, würde ich sie nicht so vernachlässigen wie Rae es an einer Stelle tut… und auch sonst nicht.
Hunter dagegen wird direkt als gefährlich eingestuft. Schon zu Beginn erfährt man in einem seiner Kapitel, dass er eine Störung hat. Worum es sich handelt, daraus wird lange ein Geheimnis gemacht. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass dies schon eher und deutlicher thematisiert wird. Schließlich gibt es ja die Kapitel aus Hunters Sicht, sodass das Gespräch mit Raelyn darüber trotzdem bis zum Ende hätte warten können ohne dass derdie Leserin im Dunkeln tappt. Leider wird das allerdings in wenigen Seiten abgearbeitet. Meiner Meinung nach sollte so ein wichtiges Thema klarer und tiefgründiger behandelt werden, wenn man sich dazu entscheidet, dass es im Buch vorkommen soll.
Zwischen Hunter und Raelyn habe ich wenig Chemie gespürt und ich frage mich sogar noch immer: Ist das eigentlich eine gesunde Beziehung? Statt Raelyn an die Hand zu nehmen und sie auf ihrem Weg zu begleiten, wirkt es auf mich oft mehr so, als würde er sie an die Hand nehmen und zum „richtigen“ Weg ziehen. Dadurch wirkt Raelyn im Verlauf des Buches auf mich auch wenig selbstständiger als sie es am Anfang war.
Karas Schreibstil ist angenehm, aber es gibt viele Wiederholungen. Das Wort ozeanblau kann ich erstmal nicht mehr lesen 😀 Trotzdem wird man gut durch die Geschichte geführt. Der Aufbau ist typisch NA, aber das finde ich immer sehr charmant.
Fazit: Mich kann Forever free leider nicht überzeugen, da Hunter „Geheimnis“ für mich mehr hätte thematisiert werden müssen. Leider sind die beiden Protagonisten auch einfach nicht mein Typ. Wie immer kann ich aber nur sagen: 2 Menschen lesen niemals dasselbe Buch und was ich kritisiere gefällt jemand Anderem vielleicht besonders gut ☺️

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Thank God it’s over!

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Eigentlich liebe ich College New Adult Romane. Wirklich sehr. Aber das? Was war das?
Raelyn fand ich so unfassbar unsympathisch, sie ging mir tierisch auf den Keks. Hunter war auch nicht besser. Raelyns ...

Eigentlich liebe ich College New Adult Romane. Wirklich sehr. Aber das? Was war das?
Raelyn fand ich so unfassbar unsympathisch, sie ging mir tierisch auf den Keks. Hunter war auch nicht besser. Raelyns Mutter hat krankhafte Verlustängste und ist scheinbar die Präsidentin des Helikopter-Eltern-Clubs - schrecklich.
Die Nebencharaktere fand ich soo viel interessanter! Ich hoffe, die anderen beiden Bände sind besser als der Auftakt.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Leider nichts für mich

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~"Meine Augen fanden inmitten der Menge plötzlich einen tobenden Ozean und mir stockte der Atem."

Das Cover ist wunderschön. Was mir gut gefallen hat, war die idyllische Kleinstadt - Atmosphäre direkt ...

~"Meine Augen fanden inmitten der Menge plötzlich einen tobenden Ozean und mir stockte der Atem."

Das Cover ist wunderschön. Was mir gut gefallen hat, war die idyllische Kleinstadt - Atmosphäre direkt am Meer. Auch die Beziehung der Nebencharaktere, Tyler, Kate und April, fand ich schön ausgearbeitet und humorvoll beschrieben.
Leider war es das dann aber auch schon mit guten Kriterien, denn ich habe einfach nicht in die Geschichte reingefunden.
Raelyn hat mich mit ihrer überschüchternen Art leider irgendwann wirklich genervt. Ich konnte weder zu ihr, noch zu Hunter eine emotionale Beziehung aufbauen, was ich wirklich schade finde, da ich mich lange auf den Roman von Kara Atkin gefreut habe. Hunter hat in mir leider absolut keine Emotionen hervorgerufen und seine Hintergrundgeschichte wurde mir am Ende viel zu schnell wieder abgestempelt. Es war, als würde man wochenlang auf ein Paket warten und bei der Ankunft merken, dass der Inhalt kaputt ist.
Das Verhalten der Mutter fand ich selbst nach der Auflösung absolut übertrieben und im Allgemeinen wurde gefühlt auf jeder dritten Seite geflucht. Der Schreibstil war in Ordnung, aber nichts besonderes.
Viel schlimmer fand ich das Dahinplätschern der Geschichte. Die erste Begegnung hat meines Erachtens viel zu lange auf sich warten lassen und ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, die Geschichte dreht sich im Kreis.
Hier hat meiner Meinung nach, das Lektorat leider etwas versagt.

Fazit: Für mich leider kein Buch, was mich emotional abholen konnte und leider auch zuviele enthaltene Mängel und Übertreibungen. Die Nebencharaktere und das Küstenstadt - Feeling haben hier für die einzigen zwei Punkte gesorgt.

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