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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

Deine Musik hat keine Seele

A Wish for Us
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Zum Cover muss ich wahrscheinlich gar nicht viel sagen, es ist atemberaubend schön und es passt so unglaublich gut zur Geschichte.
Diese hat mir im Übrigen wirklich gut gefallen. Leider wurde ich vor ...

Zum Cover muss ich wahrscheinlich gar nicht viel sagen, es ist atemberaubend schön und es passt so unglaublich gut zur Geschichte.
Diese hat mir im Übrigen wirklich gut gefallen. Leider wurde ich vor dem Lesen bereits etwas gespoilert, was mir die Magie des Buches etwas genommen hat. Dafür kann jedoch die Autorin nichts, welche exzellente Arbeit geleistet hat.
Die Charaktere waren wirklich etwas besonderes und auch die Liebesgeschichte der beiden Protas war wirklich schön.
Was ich sehr gelungen finde, ist die Eigenschaft/Besonderheit, die @authortilliecole in Cromwells Charakter eingebracht hat, von der ich so bisher noch nichts gehört habe. Diese hat dem Buch seine persönliche Note verliehen.
Easton hat mir als Nebencharakter auch sehr gut gefallen und auch er trägt gewisse Gefühle mit sich herum, die mir vermutlich noch lange im Gedächtnis bleiben.


Fazit: Für mich ein wirklich sehr gelungenes Buch, welches besonders für Dramaliebende und Musikliebhaber geeignet ist.
Meine Materie war das Thema rund um die Musik nicht, aber das ist eine persönliche Meinung und hat somit auch nichts mit der Autorin oder meiner Bewertung zu tun. Meines Erachtens nach hätte man jedoch eine kleine Triggerwarnung beifügen können, da der Stoff wahrscheinlich nicht für jeden leicht zu lesen ist.
Ansonsten ist die Geschichte von Cromwell und Bonnie wirklich wunderschön und hat ihre hohe Bewertung daher definitiv verdient.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Leider enttäuscht..

Wild like a River
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~"Wir treten über die Schwelle in das Haus aus Havens Vergangenheit, und gleichzeitig fühlt es sich an wie ein Schritt in die Zukunft."


Was soll ich sagen ? 'Wild like a river' von Kira Mohn war leider ...

~"Wir treten über die Schwelle in das Haus aus Havens Vergangenheit, und gleichzeitig fühlt es sich an wie ein Schritt in die Zukunft."


Was soll ich sagen ? 'Wild like a river' von Kira Mohn war leider diesmal nichts für mich.
Haben mich 'Show Me The Stars' und 'Save me From The Night' vollends begeistern können, hat es der Auftakt der Kanada - Reihe leider nicht geschafft, mich von sich zu überzeugen. An sich ist es kein schlechtes Buch. Kiras Schreibstil ist auch hier wirklich phänomenal gut und ich habe nicht lange an diesem Buch gelesen. Natürlich ist auch das Setting wieder ein sehr besonderes, wobei mir hier der kleine Locationswechsel ab der Mitte sehr gut gefallen hat. Auch gut gefallen haben mir die beiden Nebencharaktere Rae und Cayden, wenn auch Cayden ein sehr eigenwilliger Charakter ist.
Mit den Protagonisten bin ich allerdings nicht warm geworden.
Haven war von ihren Gefühlen und Gedanken unerreichbar für mich, ohne dass ich genau festlegen kann, an was es liegt. Vielleicht, weil ich nicht der größte Naturmensch bin und ich mich nicht so gut in ihre Lage hineinversetzen konnte.
Jackson wiederrum war mir zwischenzeitlich sehr unsympatisch. Er hat sich immer wieder selbst widersprochen und so getan, als müsse er Haven vor allem und jedem beschützen. Die Gedanken die er dabei hatte, fand ich da oft sehr unpassend.
Im Allgemeinen ging mir das Ganze zwischen den beiden viel zu schnell, da zwischen dem 'Kennenlernen' und dem 1. Kuss vielleicht 30 Seiten lagen und ich keinerlei Funken gespürt habe.
Ab der Mitte hat das Buch etwas an Fahrt aufgenommen, aber als dann das letzte Drama kam, war es das für mich auch schon wieder. Denn das klärende Gespräch blieb irgendwie aus und auch die Reaktionen von Haven und Jax waren für mich nicht nachvollziehbar.

Fazit: Leider konnte mich Kira mit diesem Buch nicht überzeugen, obwohl ich mich wahnsinnig darauf gefreut habe. Ich denke, wenn man eine leichte und eher 'kindlische' Liebesgeschichte mit tollem Setting sucht, ist man hier richtig.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Nichts für mich

Winter in Bloomsbury
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Winter in Bloomsbury' war 2020 mein erstes Weihnachtsbuch und ich habe zuerst gar nicht bemerkt, dass es bereits der 4. Teil der Reihe ist 🤭 Man kann es jedoch sehr gut einzeln lesen, ohne Verständnisprobleme. ...

Winter in Bloomsbury' war 2020 mein erstes Weihnachtsbuch und ich habe zuerst gar nicht bemerkt, dass es bereits der 4. Teil der Reihe ist 🤭 Man kann es jedoch sehr gut einzeln lesen, ohne Verständnisprobleme.
Leider hat mir das Buch jedoch nicht vollends zugesagt.
Mattie und Tom, die zwei Protagonisten, waren leider nicht ganz meins. Die Streitereien der beiden waren mir zwischenzeitlich etwas zu viel des Guten. Vielleicht habe ich hier aber auch einfach eine zu harmonische Weihnachtsgeschichte erwartet.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden plätschert allerdings auch nur so dahin und hat in mir kein großes Bauchkribbeln ausgelöst. Mir haben da persönlich einfach die Funken gefehlt. Beide hatten als Einzelperson häufiger gute Momente, aber so richtig ins Herz schließen, konnte ich sie leider trotzdem nicht.
Auch die Nebencharaktere waren leider nicht alle Sympatieträger. Posy hat mich leider hin und wieder sehr mit ihrem Gejammer genervt.
Ganz im Gegensatz jedoch zu Cuthbert, den ich wirklich direkt ins Herz geschlossen habe.
Der Schreibstil von Annie Darling hat mir wiederrum sehr gut gefallen und auch der Humor hat mir oftmals zugesagt und mich zum Lachen gebracht. Trotzdessen, dass mir die Charaktere nicht wirklich ans Herz gewachsen sind, ist 'Winter in Bloomsbury' eine humorvolle und leichte Geschichte, die sehr flüssig lesbar ist. Weihnachtsstimmung kommt hier trotz der Kritikpunkte immer wieder auf und manchmal hatte das Chaos auch seine Vorzüge.

Fazit: Eine gut lesbare Weihnachtsgeschichte mit tollem Schreibstil, wenn auch mit ein wenig zu viel Streitereien. Wahrscheinlich nicht für jeden etwas, doch wenn man sich richtig auf die Charaktere einlassen kann, kann 'Winter in Bloomsbury' sicherlich ein tolles und gemütliches Buch für die Weihnachtszeit werden.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Leider nichts für mich

New Promises
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~"Ich will das ganze Programm, Will. Ich habe das ganze Programm verdient. Und wenn du es mir nicht geben kannst.. dann muss ich darauf hoffen, dass es irgendwann jemand anderen gibt, der es tut."

Lange ...

~"Ich will das ganze Programm, Will. Ich habe das ganze Programm verdient. Und wenn du es mir nicht geben kannst.. dann muss ich darauf hoffen, dass es irgendwann jemand anderen gibt, der es tut."

Lange Zeit habe ich mich total auf die 'Green Valley Reihe' gefreut, weil sie grade auf Bookstagram viel Anklang findet. Mich konnte der 2. Teil 'New Promises' leider nicht von sich überzeugen.
Eigentlich mag ich 'Friends to lovers' total, aber hier hat mir einfach zu viel gefehlt. Die Story kam mir sehr oberflächlich vor, obwohl sie zu Beginn sehr viel Potenzial hatte. Die ganze Geschichte rund um Cole kam mir leider sehr überflüssig vor, da das Ganze nicht wirklich etwas zur Story beigetragen hat. Was mir leider auch wirklich gar nicht gefallen hat, war das Verhalten der Protagonisten. Oft kam mir vorallem Izzy total kindisch vor, da sie immer wieder alles in den falschen Hals bekommen hat. Viele 'Probleme' kamen mir hierbei auch oft sehr insziniert vor, weswegen ich es oft nicht ganz ernst nehmen konnte. Dementsprechend habe ich auch leider keine Verbindung zu Izzy und Will schaffen können.
Die Einzige, die mir als Charakter ganz gut gefallen hat, ist Lena. Ich mochte ihre Art und auch die Geschichte rund um sie, kam mir etwas 'erwachsener' vor. Vielleicht wäre der 1. Teil der Reihe eher etwas für mich gewesen, da das Setting schließlich auch sehr schön ist und zum Träumen einlädt.

Fazit: Eine sehr jugendliche Geschichte mit einigen Punkten, die mir nicht gut gefallen haben und die dafür gesorgt haben, dass ich nicht wirklich in die Geschichte reinfinden konnte. Ich würde sie jetzt trotzdem nicht als Fehlgriff bewerten, denn ich glaube, dass die Geschichte trotz allem Unterhaltung bietet. Für viele andere bestimmt eine tolle Geschichte und ein Wohlfühlbuch.

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