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Veröffentlicht am 25.04.2021

Ganz nett für zwischendurch

Midnight Shadows - Dunkle Gefährtin
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Der Klappentext hörte sich interessant an und Gestaltenwandler Geschichten mag ich ganz gerne.
Diese hatte zwar eine interessante Grundidee, fand aber die Umsetzung etwas sehr mau.

Die beiden Charakter ...

Der Klappentext hörte sich interessant an und Gestaltenwandler Geschichten mag ich ganz gerne.
Diese hatte zwar eine interessante Grundidee, fand aber die Umsetzung etwas sehr mau.

Die beiden Charakter Olivia und Aaron sind zwar sympathisch dargestellt, aber ohne Ecken und Kanten. Dadurch bin ich auch nicht 100%ig mit ihnen warm geworden. Aaron sehr selbstsicher, während Oliva mir manchmal zu unsicher und ängstlich war. Vor allem war sie mir viel zu vertrauensselig. Naiv würde ich da nicht sagen, aber mir haben sich teils die Nackenhaare gesträubt bei ihrem verhalten.
Das ein oder andere war ein wenig vorhersehbar.
Nach der ersten Sex Szene hatte ich allerdings das Gefühl, dass beide kaum noch die Finger von einander lassen konnten und die Handlung dadurch leider was schwach wurde.

Ich finde die Geschichte für zwischendurch ganz nett aber auch nicht mehr. Mir hat da was die Spannung gefehlt.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Nicht so gut wie erhofft

Das Vermächtnis der Grimms
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Ich liebe ja Märchenadaptionen, aber diese konnte mich nicht so ganz überzeugen.
Mir war es teils ein viel zu großes Hin und Her gespringe zwischen den verschiedenen Figuren und Zeiten. Manchmal hat mich ...

Ich liebe ja Märchenadaptionen, aber diese konnte mich nicht so ganz überzeugen.
Mir war es teils ein viel zu großes Hin und Her gespringe zwischen den verschiedenen Figuren und Zeiten. Manchmal hat mich dies ein wenig aus der Handlung geworfen und war da dadurch eher was unspannend geworden für mich. Bei einigen Handlungen klappt sowas ganz gut, wenn die Szene immer wieder mal wechselt.
An sich fand ich das Setting interessant und auch die Charaktere zum Teil und wie sich Stück für Stück ein Bild zusammen gesetzt hat. Man hat nach und nach ein Bild bekommen wer wer ist und wie die Person mit wem zusammenhängt bzw was sie verbindet.
Aber unnötig waren für mich die sehr direkt intimen Szenen, für mich waren diese hier völlig Fehl am Platz und haben mich gestört. Und das obwohl ich oft Genres lese wo es noch mehr zu Sache geht.

Das Ende konnte für mich schon wieder gut was raus holen, da es eine Auflösung gab, mit der ich nicht gerechnet hätte, nur der Quicky war wieder für mich völlig fehl am Platz und unnötig. Ich weiß nicht ob man das nicht hätte anders lösen können.

Da Fanny Bechert das Hörbuch gesprochen hat bin ich dran geblieben, da ich sie sehr angenehm von der Stimme finde und eine Geschichte gut rüber bringt.
Da diese auch den zweiten spricht, werden ich diesen bestimmt auch hören obwohl ich noch nicht weiss wann.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Es war nicht ganz meins

Gangsterswing in New York
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Dieser Teil hat mir nicht so gut gefallen. Allgemein war die Reihe für mich etwas holprig. Auf der einen Seite finde ich das Setting nicht schlecht, aber einen guten Lesefluss hatte ich nie so recht.

So ...

Dieser Teil hat mir nicht so gut gefallen. Allgemein war die Reihe für mich etwas holprig. Auf der einen Seite finde ich das Setting nicht schlecht, aber einen guten Lesefluss hatte ich nie so recht.

So geht es mir auch wieder in diesen Teil auch. Der Kriminalfall war interessant, aber so recht rein gekommen bin ich in die Geschichte nicht so recht. Ich empfand zwar die Charaktere gut und authentisch dargestellt. Nur gab es doch die ein oder andere Länge und konnte mich daher nicht wirklich überzeugen.
Fiktion und wahre Begebenheiten, sowie Personen, werden zwar gut mit einander verwoben, aber für mich war es dann Teils zu sehr von der eigentlichen Handlung weg.
Über die Jahre konnte man die Entwicklung der Protagonisten verfolgen, etwas was ich ganz gut gelungen empfand.

Insgesamt hat die Reihe interessante Cover und Titel und das Setting hat was, aber so ganz begeistern konnte mich leider keins.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Interessantes Setting trotzdem hat es mich nicht ganz abgeholt

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz ...

Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz in ihrer Jugend kennenlernen konnte und anschließend als Erwachsende.
Was mich aber ein wenig gestört hat, ist was so in der Jugend passiert ist. Wie locker Jazz manches genommen hat, wie sich von anderen behandeln lassen hat. Auch wenn sie etwas für Elliot gemacht hat, fand ich die Art etwas erschreckend und irgendwie nicht real. Es passte für mich nicht so ganz. Auch der weitere Verlauf ihrer Jugend. Was aber vor allem wohl auch mit an ihrer Mutter liegt. Die habe ich gehasst. Kalt, grausam und egoistisch ist diese. Da ist es schon ein Wunder, dass Jazz so ein toller Mensch geworden ist.
Elliot mochte ich von der ersten Sekunde an, wie beschrieben ist er einfach zu gut.
Er ist auch noch gut als Erwachsener, doch das hat er begraben. Begraben seit jener Nacht indem sich sein Leben verändert hat.

Allgemein hat mir die Geschichte schon gefallen, aber mich hat halt ein Teil in der Jugend nicht so recht gefallen. Jazz hat sich quasi verkauft und das so selbstverständlich.
Ansonsten hat mir die Geschichte aber gefallen nur habe ich zwischen 3 bis 3,5 Sterne geschwankt. Es war zwar stelleweise Emotional, aber so ganz hat es mich jetzt auch nicht abgeholt.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Ganz nett

Find me in the Storm
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Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. ...

Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. Das war bis jetzt immer recht Lebensnah.
Auf Airin war ich jetzt schon vom ersten Teil an gespannt gewesen. Mit Joshua ist ein interessanter Charakter ihr an die Seite gestellt worden.
Die Auseinandersetzungen die Airin mit ihrer Mutter hatte, haben mich schon fast verzweifeln lassen. Irgendwie mag ich nie solche Charaktere.
Joshua hat mir an sich gefallen, mit einen flüchtigen Blickt betrachtet, aber wie er sich Airin gegenüber verhalten hat, habe ich überhaupt nicht verstanden. Ja er hatte schlecht Erfahrungen gemacht, aber Airin hat überhaupt keinen Anlass für gegeben. Das hat mich total gestört.
Allgemein fehlt mir hier einfach wieder die Sicht des männlichen Charakters, weil mir schon wieder der Funke fehlt.
An sich ist es echt eine tolle Geschichte auf den ersten Blick, aber sie bleibt leider was oberflächig.

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