Cover-Bild Sonea 1
Band 1 der Reihe "Sonea"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 17.10.2011
  • ISBN: 9783442377251
Trudi Canavan

Sonea 1

Die Hüterin - Roman
Michaela Link (Übersetzer)

Zwanzig Jahre sind seit den Ereignissen in der Bestseller-Trilogie „Die Gilde der Schwarzen Magier” vergangen, und aus der einstigen Rebellin Sonea ist die mächtigste Magierin von Kyralia geworden. Dennoch ist sie nicht imstande, Lorkin, ihren eigenen Sohn, zu beschützen. Denn der junge Mann will endlich aus dem Schatten seiner Mutter treten. Doch der Weg, den er dazu wählt, führt ihn direkt in die Arme der Schwarzen Magier von Sachaka – Soneas schlimmsten Feinden …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2023

(Mal wieder) sehr fesselnd

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Mit Sonea beginnt die Fortsetzungs-Reihe zu „die Gilde der schwarzen Magier“-Reihe. Diese hat mich als Fantasy Highlight begeistert, weswegen ich auch sehr gespannt auf dieses Buch war.
Und auch hier ...

Mit Sonea beginnt die Fortsetzungs-Reihe zu „die Gilde der schwarzen Magier“-Reihe. Diese hat mich als Fantasy Highlight begeistert, weswegen ich auch sehr gespannt auf dieses Buch war.
Und auch hier muss ich sagen: wirklich toll.
Die Story ist sehr spannend und enthält Details, Wendungen, Gefühle und Spannung.
Die Charaktere wieder zu treffen , die man schon kennt, nur eben einige Jahre später war einfach toll. Und sie sind einfach super ausgearbeitet, so dass man sich sehr gut in sie hinein versetzen kann und ihre Persönlichkeiten (weiter) kennen und lieben lernt. Das geschieht auch durch die wechselnden Erzählperspektiven.
Und der Schreibstil ist einfach wunderbar flüssig und mitreißend zu lesen. Daher handelt es sich hier um ein außergewöhnliches Fantasy Buch in einer besonderen Welt, mit super vielen Details und Ideen, einer tollen Story und einem fesselnden Schreibstil .

P.s.: insgesamt fand ich das Buch etwas schwächer als die „Gilde“-Trilogie, aber dennoch eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Für alle Fans von Die Gilde der schwarzen Magier

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Sonea von T.Canavan ist eine Trilogiefortsetzung von Die Gilde der schwarzen Magier und spielt ca 20 Jahre nach der Ichani-Invasion. Soneas Sohn Lorkin ist mittlerweile Erwachsen und beschließt, mit Dannyl ...

Sonea von T.Canavan ist eine Trilogiefortsetzung von Die Gilde der schwarzen Magier und spielt ca 20 Jahre nach der Ichani-Invasion. Soneas Sohn Lorkin ist mittlerweile Erwachsen und beschließt, mit Dannyl als Botschafter nach Sachaka zu reisen. Dort gelangt er zwischen die Fronten der Ashaki, der schwarzen Magier von Sachaka, und den Verräterinnen.
Nebenbei kümmert sich Sonea um ihren alten Freund und Dieb Cery, der auf der Suche nach dem Jäger der Diebe ist, der sich als wilder Magier entpuppt.

Auch in diesen drei Büchern bleibt es spannend es geschieht immer wieder etwas spannendes. Ich finde sehr schön, dass neben Sonea auch andere Personen aus den ersten Büchern wieder vorkommen, aber auch neue hinzukommen. Des weiteren wird die Entwicklung der Gilde seit der Invasion näher beschrieben, aber auch wie sie sich mit schwarzer Magie abfindet.

Alles in allem eine sehr gelungene und ebenso spannende Trilogie. Die Bücher geben einem das Gefühl mit in Kyralia und den verbündeten Ländern zu leben. =)

Veröffentlicht am 07.10.2016

Zurück in Kyralia

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Die Gilde der schwarzen Magier habe ich damals sehr gerne gelesen und war gefesselt von Soneas Geschichte. Jetzt schaffe ich es endlich die Fortsetzung der Trilogie zu lesen. Hier sei gesagt, dass man ...


Die Gilde der schwarzen Magier habe ich damals sehr gerne gelesen und war gefesselt von Soneas Geschichte. Jetzt schaffe ich es endlich die Fortsetzung der Trilogie zu lesen. Hier sei gesagt, dass man die erste Trilogie unbedingt vor dieser lesen sollte, da viele Sachen aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Die Sonea-Trilogie spielt zwanzig Jahre nach den Ereignissen der ersten Trilogie und ich bin etwas schwer in die Geschichte reingekommen. Ich hatte beim Lesen immer noch das junge Mädchen im Kopf, obwohl Sonea hier um die 40 Jahre alt sein müsste. Das lag vielleicht auch daran, dass Soneas Aussehen nicht beschrieben wurde. Zum Ende hin hatte ich mich endlich daran gewöhnt.

Nach dem Überfall der Sachakaner in der ersten Trilogie hat sich die Gilde für alle magisch begabten Kinder geöffnet. Sonea freut sich darüber, hat aber weiterhin mit Problemen zu kämpfen. So ist es zum einen schwierig die Gesetzgebung dahingehend anzupassen, dass Magier nicht mit "Kriminiellen" Umgang pflegen dürfen, wenn doch die Novizen aus den Hüttenvierteln in solchen Verhältnissen aufwachsen. Des Weiteren hat sich die Droge Feuel wie ein Lauffeuer verbreitet und Sonea muss mit erschrecken feststellen, dass magische Heilkräfte anscheinend nicht gegen die Sucht helfen. Und dann ist da noch der Jäger der Diebe, der ihrem besten Freund Cery, selbst ein Dieb, zu schaffen macht.
Soneas Sohn Lorkin reist währenddessen als Gehilfe des neuen Botschafters Dannyl nach Sachaka und obwohl er hofft, dass die Tatsache, dass seine Mutter Schwarzmagierin ist, ihn vor Rache schützt, befindet er sich bald auf der Flucht und soll für ein Versprechen gerade stehen, was sein Vater Akkarin vor langer Zeit gebrochen hat.

Die Geschichte wird aus vier Sichtweisen erzählt: Sonea, Cery, Lorkin und Dannyl. Dadurch können wir als Leser die wichtigsten Handlungen nachverfolgen und müssen nicht im Dunkeln tappen, wie es bei einer eingeschränkten Erzählperspektive der Fall wäre. Die Charaktere sind zwar älter und erfahrener über den Zeitsprung geworden, aber sie sind trotzdem noch die gleichen wie in der ersten Trilogie. Bis auf Regin. Der wird euch überraschen. Neue Charaktere wie Lorkin, Achati oder Tyvara sind gut beschrieben, und es ist schön, neue Personen kennenzulernen, wenn man von den anderen schon so viel weiß.

Die Geschichte hat sich zeitweise gezogen, auch wenn ich nicht sagen will. dass sie langweilig war. Aber ein schnelleres Tempo hätte ich mir ab und zu gewünscht. Jeder erzählender Charakter hat eine oder mehrere Suchen bzw. Aufgaben und trifft auf Widerstände und Probleme. Mich hat ja besonders Dannyls Suche nach der wahren Geschichte über den Krieg zwischen Sachaka und Kyralia interessiert. Und ich hoffe, dass im nächsten Band mehr davon zu lesen ist als in diesem.

Alles in allem ein würdiger Anschluss an die erste Trilogie.

Veröffentlicht am 20.03.2021

zäh, aber immer noch gut

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„Du ziehst doch nicht zu einer Mission aus, um mich zu retten, oder?“
Seite 80

Einst war sie ein Straßenkind und eine Rebellin, eine Novizin schließlich und für kurze Zeit eine Verräterin. Jetzt, zwanzig ...

„Du ziehst doch nicht zu einer Mission aus, um mich zu retten, oder?“
Seite 80

Einst war sie ein Straßenkind und eine Rebellin, eine Novizin schließlich und für kurze Zeit eine Verräterin. Jetzt, zwanzig Jahre später ist Sonea die mächtigste Magierin von Kyralia geworden und lebt noch immer in der Magiergilde. Sie leitet die Hospitäler und hilft wo sie nur kann. Als magische Vorfälle in der Stadt passieren, bittet Cery seine alte Freundin um Hilfe. Währenddessen bricht ihr Sohn Lorkin zu einer unglaublich gefährlichen Mission auf, die ihn in die Arme der Schwarzen Magier von Sarkascha führt.

„Warum musste ich von allen Gehilfen, die infrage gekommen wären, ausgerechnet den mit der beängstigenden Mutter aussuchen und den, dessen Herkunft die größten Schwierigkeiten mit sich bringen würde?“
Seite 91

Ich bin ein großer Fan der Sonea Reihe und habe sie unglaublich gerne gelesen. Die Cover dieser neuen Tribologie gefallen mir noch besser und ich hatte hohe Erwartungen. Der Schreibstill ist gewohnt gut, allerdings passiert nicht wirklich sehr viel, alles passiert etwas langsam und zäh. Erst gegen Ende wurde das besser und ich hoffe, dass es in den nächsten beiden Bänden wieder besser wird.

Anscheinend denken nicht alle in der Gilde, dass ich mich, sobald sie mich nicht mehr sehen können, in eine verrückte, schwarze Magie benutzende Mörderin verwandle.
Seite 250

Ich liebe es, dass Cery wieder dabei ist, dass ich als Leser viele bekannte Gesichter wiedergetroffen habe ♥ Und die Rolle, die Regin in diesem Buch eingenommen hat, hat mir auch wahnsinnig gut gefallen! Lorkin bricht mit Dannyl in das Reich auf, dass seinen Vater so viel gekostet hat und bringt sich damit in große Gefahr. Eine Gruppe, die sich „Die Verräterinnen“ nennen, nehmen ihn gefangen und bringen ihn in ihr Geheimversteck. Ich habe zu dieser Handlung ehrlich gesagt noch ziemlich viele Fragen. Vielleicht klären die sich in den nächsten Bänden (:

Und Sonea musste zugeben, dass die Vorstellung, wieder mit Cery in der Stadt umherzuschleichen, sie sowohl mit Wehmut als auch mit Erregung erfüllte.
Seite 250

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Hatte irgendwie mehr erwartet!

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Schade, von diesem Roman hatte ich mir irgendwie mehr erwartet. Der Schreibstil vermag mich diesmal nicht so richtig zu fesseln, und ich habe ewig gebraucht, um mich wieder in Soneas Welt einzufinden... ...

Schade, von diesem Roman hatte ich mir irgendwie mehr erwartet. Der Schreibstil vermag mich diesmal nicht so richtig zu fesseln, und ich habe ewig gebraucht, um mich wieder in Soneas Welt einzufinden... Auch die Charaktere haben teilweise an Humor und Emotionalität verloren... Zwar war die Schreibstil gewohnt fesselnd und humorvoll, aber die Protagonisten wirkten eben so undimensional und flach. Wirklich spannend sind eigentlich nur die Sachakaner und wilden Magier.

Außerdem war dieser Roman von vielen Wiederholungen geprägt, so zum Beispiel das hundertfache Daraufhinweisen, dass Sonea Regin irgendwie nicht traut. Klar ist das wichtig, aber drei Mal hätte doch auch gereicht, oder? ;)

Nichtsdestotrotz war es ein gutes Buch, nur die Erwartungen lagen höher.



Fazit:
Der Auftakt zur Trilogie rund um Sonea und ihren Sohn war ein solides und gutes Buch, von dem ich nur viel mehr erwartet hatte ;) Trotzdem würde ich es allen Trudi Canavan- Fans bzw. Magie-Liebhabern empfehlen!