Cover-Bild Vardari - Eisenwolf (Bd. 1)
Band 1 der Reihe "Vardari"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 18.03.2021
  • ISBN: 9783038800422
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Siri Pettersen

Vardari - Eisenwolf (Bd. 1)

Dagmar Mißfeldt (Übersetzer), Dagmar Lendt (Übersetzer)

Von der Autorin der Bestsellerserie DIE RABENRINGE: Das nordische Fantasy-Epos über Blut, Begierde, Verrat und Abhängigkeiten

Juva hasst Blutleserinnen. Sie werden für ihre Hellsichtigkeit gefeiert, sind aber nichts als Betrügerinnen, die mit den Ängsten der Menschen spielen. Juva stammt zwar selbst von ihnen ab, hat sich aber geschworen, niemals eine von ihnen zu sein. Als jedoch ihre Familie von den Vardari – den Ewigwährenden, niemals Alternden – bedroht wird, begibt sie sich auf die Jagd nach dem Erbe der Blutleserinnen: ein dunkles Geheimnis, das einst die Welt verändert hat und es möglicherweise wieder tun wird. Doch um zu überleben, muss Juva ihr eigenes Trauma bewältigen: Sie hat als Kind den Teufel gesehen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Derb, düster, spannend, ein Highlight!

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Man sieht es der Auswahl an Rezensionen auf meinem Blog in letzter Zeit zwar nicht an, aber ich stehe enorm auf Fantasy. Düster, geheimnisvoll, spannend, episch, damit kriegt man mich, auch wenn ich solche ...

Man sieht es der Auswahl an Rezensionen auf meinem Blog in letzter Zeit zwar nicht an, aber ich stehe enorm auf Fantasy. Düster, geheimnisvoll, spannend, episch, damit kriegt man mich, auch wenn ich solche Bücher selten zwischen Tür und Angel lesen kann. Für solche Geschichten brauche ich Zeit, muss mich in sie hineinfinden können, möchte dem Geschehen bis ins kleinste Detail gerecht werden. Kurz: Ich brauche ewig dafür. Aber das ist es mir persönlich wert, die kleinen Frustmomente, in denen man denkt, man kommt ja doch nie zum Ende, weil man so liest, wie eine Schnecke kriecht.

Auch für „Vardari – Eisenwolf“ habe ich für meine Verhältnisse eine kleine Unendlichkeit gebraucht, dazu kommt, dass das Buch auch nicht gerade schlank ist. Aber jede Seite hat sich gelohnt, auch wenn ich besonders anfangs nur sehr langsam vorangekommen bin. Die Welt war neu und ungewohnt, man wurde mitten ins Geschehen geworfen und hat kaum ein erklärendes Wort bekommen, nur Fakten, Fakten und Fakten, mit denen man sich dann irgendwie arrangieren musste. Das mag nicht für jeden was sein, aber ich hatte enorm Spaß daran, alle Details aufzusaugen, Verbindungen zu finden und Erklärungen für das Unbekannte zu suchen, die im Laufe der Geschichte Stück für Stück eingestreut werden.

Je weiter die Erzählung fortschritt und je mehr Klarheit man über die ganzen Geheimnisse erlangt hat, desto schneller zogen die Seiten an mir vorbei. Nachdem man die anfängliche Phase des Aufpassens wie ein Schießhund, dass man auch ja kein Detail übersieht, überstanden hat, kann man die Geschichte richtig genießen, so ging es mir zumindest.
Die Stimmung ist packend dunkel, gefährlich und spannend, und sie übt einen düsteren Sog auf den Leser aus, der sich dem Geschehen, so grausam es stellenweise auch ist (und das ist es weiß Gott wirklich), bald nicht mehr entziehen kann und will.

Was mir persönlich ebenfalls aufgefallen ist, ist die Ausdrucksweise im Buch. Teils sehr vulgär und umgangssprachlich, derb und nicht sehr gewählt, gepaart mit norddeutschen Begriffen, das hat das nordische, grobe Feeling perfekt widergespiegelt. Noch dazu die trockenen Witze, die die Figuren hin und wieder fallen lassen, einfach genial gemacht.

Es wird aus der Sicht auf verschiedene Figuren erzählt, im Mittelpunkt steht jedoch immer die junge Jägerin Juva. Mir gefiel sie als Protagonistin unheimlich gut, da sie neben ihrer Stärke und ihrem Argwohn, ihrer Entschlossenheit und ihrem Kampfeswillen auch Schwächen zeigt. Sie ist nicht immer die taffe Frau, die sie zu sein vorgibt, und das macht sie umso liebenswerter. Ich habe sie von der ersten bis zur letzten Seite aus vollstem Herzen unterstützt, selbst wenn sie ab und zu in meinen Augen etwas zu impulsiv oder naiv gehandelt hat.

Unter den Nebenfiguren tummeln sich etliche schwarze Schafe, denen man nicht weniger als den Tod wünschen würde, einige schüren auch nach dem Beenden des Buches noch ausgewachsene Aggressionen in mir. Aber authentisch und vielschichtig sind sie allesamt, vom Ekelpaket über die „Gehilfen“ bis hin zur Protagonistin. Meinen persönlichen Favoriten (Gríf) kann ich nicht näher charakterisieren ohne zu spoilern, aber JESUS! Ist das eine tolle Figur!

Das Highlight des Buches ist neben der Atmosphäre, dem Schreibstil und den Figuren natürlich das Worldbuilding. Man befindet sich im selben Universe wie bei der Rabenringe-Trilogie der Autorin, man muss diese allerdings nicht gelesen haben, um Eisenwolf zu verstehen, das hat die eigene Erfahrung bewiesen. Anderen Mitlesern zufolge gibt es aber viele Parallelen zwischen den Geschichten, es lohnt sich also, beide Reihen zu verfolgen.
So schwierig sich der Anfang auch gestaltete, so begeistert war ich auch spätestens ab der Hälfte des Buches von all den fremdartigen Ideen, die die Autorin hat und den vielen Plot Twists, die sie uns bescherte. Man ist förmlich aufgegangen zwischen all den neuen Entwicklungen und der Fantasie, die man präsentiert bekommt.

Das Ende hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen. Auf einen gemeinen Cliffhanger wird Gott sei Dank verzichtet, aber so richtig zufrieden bin ich trotzdem nicht, was das Bedürfnis nach der Fortsetzung nur noch mehr schürt. Es ist wie ein unterschwelliges Jucken im Kopf, man weiß, dass es eigentlich gut ist, so wie es ist, aber dennoch fehlt etwas. Ich habe viele Fragen, sowohl zu Dingen, die schon passiert sind, als auch zu welchen, die noch passieren werden.
Eines ist allerdings sicher: Ich liebe das Buch!

Mein Fazit:
Komplexes Worldbuilding, neuartige Fähigkeiten, vielschichtige Figuren und eine fantastisch düstere Atmosphäre mit Sogwirkung, das alles beschert einem der „Eisenwolf“. Ich bin dem Buch mit Haut und Haaren verfallen und kann die Fortsetzung kaum noch erwarten!
Natürlich gibt es 5 von 5 Sternen von mir.

Veröffentlicht am 25.03.2021

das war ein richtiges Highlight

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Eigentlich ist Juva ja eine Blutleserin, aber sie will mit dieser Seite von sich nichts zutun haben und verdient sich ihr Geld lieber als Jägerin. Als ihre Mutter in Gefahr gerät, sie sich Juva gezwungen, ...

Eigentlich ist Juva ja eine Blutleserin, aber sie will mit dieser Seite von sich nichts zutun haben und verdient sich ihr Geld lieber als Jägerin. Als ihre Mutter in Gefahr gerät, sie sich Juva gezwungen, ihr Erbe anzutreten, aber mit großem Widerwillen. Denn sie hält nichts von den Blutleserinnen und nicht von den Vardari.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Trilogie der Autorin. Bereits mit ihrer Rabenringe-Trilogie konnte sie mich völlig übrzeugen, deshalb war ich sehr neugierig auf ihre neue Geschichte.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von 3 Personen. Neben Juva, die die größte Rolle übernimmt wären da noch Rugen und der Vardari Nafraim. Die Geschichte spielt in einer kalten Welt und ist recht brutal und blutig. Der Fantasyanteil ist sehr ungewöhnlich, die Autorin schafft hier einen Mythos um die Blutleserinnen und um die Vardari, der mir unheimlich gut gefallen hat. Die ganze Geschichte ist sehr komplex, aber auch sehr spannend und fesselnd.

Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind alles andere als einfach. Die ganze Zeit über weiß man nicht, wem Juva eigentlich vertrauen kann. Immer wieder kommen neue Geheimnisse ans Licht, die für neue Wendungen sorgen. Juva ist ein sehr starker weiblicher Charakter, die entwickelt sich sehr gut. Wen ich persönlich gar nicht einschätzen konnte war Rugen. Ich war mir auch bis zum Schluss nicht sicher, was für eine Rolle er bei dem ganzen spielen wird. Romantik gibt es übrigens auch, aber eher ungewöhnlich und auch nur am Rande erzählt.

Mich konnte der 1. Teil völlig überzeugen und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil . Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

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Mich hat schon länger die Rabenringe Trilogie von Siri Pettersen gereizt und als ich dann gesehen habe, dass sie eine neue Reihe startet, wollte ich diese unbedingt lesen.

Siri Pettersen versetzt uns ...

Mich hat schon länger die Rabenringe Trilogie von Siri Pettersen gereizt und als ich dann gesehen habe, dass sie eine neue Reihe startet, wollte ich diese unbedingt lesen.

Siri Pettersen versetzt uns in eine nordisch angehauchte Welt mit magischen Einflüssen, wer nun Drachen, Orks und Co. erwartet wird enttäuscht. Die Magie bzw. High-Fantasy Einflüsse sind dezenter und ruhiger. Und nun kommt ein kleiner Kruxs, ich würde euch am liebsten nun im Detail vorschwärmen, was sich Siri Pettersen alles ausgedacht hat. Aber es ist so, die Leserschaft entdeckt diese es erst nach und nach.

So weiß man zu Beginn nicht wo einen die Geschichte hinführt und auch wie diese Welt funktioniert, was genau sind die Blutleserin, was hat es mit der Wölfseuche auf sich und warum brauchen sie das Blut von Wölfen. All dies und noch mehr ist unklar und den Leser:innen wird es erst nach und nach offenbart. Oft tue ich mich schwer, wenn ich in eine Welt geworfen werde und keine Details habe, die ganzen Fragen in meinem Kopf mindern dann die Lesefreude. Aber dem war hier nicht so.

Die Autorin hat genau das richtige Mittelmaß getroffen, zwischen offenen Fragen und Beschreibungen und Erklärungen. So war ich permanent angefixt von der Geschichte und wollte immer weiter lesen. Und wenn ich gerade nicht lesen konnte, habe ich an das Buch gedacht und wollte gerne weiterlesen, habe mich gefragt, was wohl noch passiert und wo es hinführt.

Ich lese viel und gerne und es kommt nicht so oft vor, dass mich ein Buch überrascht und ich nicht schon vieles erahne. Das fand ich hier ganz toll, dass es nicht alles nach Plan A verlief und man gleich wusste wie der Hase läuft. Natürlich wurde das Rad nicht neu erfunden, aber die verwendeten Elemente waren für mich etwas Neues und diese Undurchsichtigkeit konnte mich voll überzeugen.

Zu den Charakteren, ich kann nicht sagen, dass ich jemanden wirklich mochte. Aber ich glaube das war auch nicht so gedacht, man bekommt hier keine super Sympathieträger geliefert, sondern echte Menschen, die sich manchmal bescheuert verhalten und Fehler machen, bei denen man sich an den Kopf schlägt und an der geistigen Gesundheit dieser zweifelt.

Ich mochte die Handlung sehr, auch wenn sie nicht immer dynamisch war und manchmal kaum etwas passierte, trotzdem war ich permanent gefesselt. Zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt, obwohl nicht so oft etwas wirklich Spannendes passierte. Die Spannung lag für mich eher im Detail, die Geschichte ist an sich ruhig gehalten, die Ruhe vor dem Sturm. Aber es gab natürlich auch spannende Szenen, aber es reihte sich nicht eine Actionszene an die andere.

Fazit:
Wow, ich bin noch richtig im Bann des Eiswolfes und habe mir sogleich die Rabenringe Trilogie der Autorin gekauft. Weil ich unbedingt mehr von ihr brauche.
Vardari ist eine ruhige und undurchsichtige High-Fanatsy Geschichte, die nicht mit den klassischen Elementen daher kommt. Die Leserschaft bekommt nur Häppchenweise offenbart, um was es wirklich geht und wie alles zusammenhängt, dies machte für mich einen besonderen reiz der Geschichte aus.
Die Charaktere fand ich interessant und authentisch.
Trotz dem Mangel an Actionszenen fand ich die Geschichte zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich wollte immer weiter lesen und wenn ich es gerade nicht konnte, habe ich an das Buch gedacht und wie es wohl weiter geht.
Wer nordisch angehauchte Fantasy Geschichten mag, die eine unterschwellige Spannung haben, sowie eine undurchsichtige Storyline, der sollte sich Vardari genauer anschauen.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Genial

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Das Cover passt unglaublich gut zum Buch und zu manchen Ereignissen im Buch. Es ist düster und blutig - was das Buch auch ist. Es isr also perfekt für die Geschichte.

Auch der Schreibstil konnte mich ...

Das Cover passt unglaublich gut zum Buch und zu manchen Ereignissen im Buch. Es ist düster und blutig - was das Buch auch ist. Es isr also perfekt für die Geschichte.

Auch der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an überzeugen, denn er ist flüssig, unglaublich spannend und sehr düster, genau die Mischung, die ich liebe. Dadurch, dass die Kapitel, besonders am Anfang, aus verschiedenen Sichten geschrieben sind, lernt man die verschiedenen Charaktere etwas besser kennen und versteht so einige Handlungen und Entscheidungen besser, nicht immer, aber eben manchmal. Ich bin gut und einfach ins Buch reingekommen und spätestens ab der Hälfte konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.

Besonders Juva hat mich positiv überrascht, denn ihre Charakterentwicklung war unglaublich. Klar hat sie an manchen Stellen ein bisschen vorschnell und unüberlegt gehandelt und den ein oder anderen Fehler gemacht, aber genau das hat sie so "echt" wirken lassen. Sie macht Fehler und ist auf jeden Fall nicht perfekt und genau das macht sie zum perfekten Charakter :D Aber auch die anderen Charaktere warfen unglaublich gut beschrieben. Bei dem ein oder anderen wusste ich bis zum Schluss nicht genau, was ich von ihm oder ihr halten soll, bei manchen weiß ich es noch immer nicht so genau.

Insgesamt also ein wirklich geniales Buch mit super Charakteren und einem genialen Schreibstil. Man muss die anderen Bücher von ihr nicht unbedingt kennen, um dieses Buch zu lesen (habe sie nicht gelesen und bin trotzdem vollkommen überzeugt.) Ich werde nun unbedingt auch ihre andere Reihe lesen und warte gespannt auf den nächsten Teil dieser Reihe. Absolute Empfehlung von mir.

4,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 02.08.2021

komplexe und anspruchsvolle Geschichte

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„Vardari – Eisenwolf“ ist der erste Teil einer neuen Trilogie von Siri Pettersen die von Dagmar Lendt und Dagmar Mißfeldt aus dem norwegischen übersetzt wurde.

Man muss die erste Trilogie der Autorin ...

„Vardari – Eisenwolf“ ist der erste Teil einer neuen Trilogie von Siri Pettersen die von Dagmar Lendt und Dagmar Mißfeldt aus dem norwegischen übersetzt wurde.

Man muss die erste Trilogie der Autorin nicht gelesen haben, um diesen ersten Teil zu verstehen, aber es würde wahrscheinlich nicht schaden, da es schon einige Erwähnungen und Möglichkeiten des Erkennens geben soll. Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwerer gefallen, da ich mich erst mal in diesem Universum zurechtfinden musste. So wird einem nichts auf einem Tablett serviert, sondern wie entfaltet sich wie eine verschachtelte Blüte.

Die Autorin erzählt von Juva, einer Blutleserin, die nicht ihrer Bestimmung folgen möchte, da sie das Konzept dahinter nicht befürwortet und sich dem Duktus der Gilde nicht unterordnen will. Zudem sind noch andere Themen relevant, die sich aber erst nach und nach entwickeln und somit die Spannung aufbauen und aufrechterhalten. Dazu kommt der Schreibstil der Autorin, die mit aussagekräftigen Beschreibungen ein komplexes, etwas düsteres Bild von dieser Welt darstellt, welche das Interesse noch weiter steigert. Neben Juva werden noch weitere Figuren vorgestellt und deren Schicksale mit denen Juvas verwoben.

Mir persönlich hätte es sicher mehr gebracht, wenn ich die vorausgegangene Trilogie von Siri Pettersen gekannt hätte, aber auch so, war das Buch ein wahres Leseerlebnis. Ungewohnt war dabei für mich, dass ich hier doch wesentlich länger dran gelesen habe, da ich einige Abschnitte zum einem sacken lassen wollte, aber dann auch ein weiteres Mal gelesen habe. Denn es ist keine leichte Lektüre, die man so nebenbei „mitlaufen“ lassen kann. Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt wird mit einer komplexen, durchdachten und dabei fulminanten Geschichte belohnt.

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