In diesem Buch begleitet man Shea auf ihrem abenteuerlichen Weg die Wahrheit zu finden. Sie lebt mit ihrer Mutter, wie eine Aussätzige, nachdem ihre Familie von den Flecken befallen wurde, in einem armen Dorf in Montane. In diesem Land bedeuten Worte Macht. So können nur die Barden des Hohen Hauses den Armen durch Beschwörungen helfen.

Die Idee zu diesem Buch hat mich sehr neugierig gemacht und das schöne Cover hat mein Interesse ebenfalls geweckt.

Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Es liest sich sehr flüssig und leicht. Der Anfang war noch nicht so ganz spannend, was daran lag, das die Geschichte erst ins Rollen kommen muss. Ab einem bestimmten Punkt baut sich die Spannung langsam auf auf nimmt immer mehr zu ohne abzuflauen. Bis zum Ende bleibt es spannend.

Mit dem Ende kann man gut leben, denn es gibt keinen fiesen Cliffhanger. Dennoch will ich unbedingt wissen wie es weiter geht.

Shea ist mir sympathisch aber einige Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da ich etwas ganz anderes von ihr erwartet habe.
Ravod mochte ich seit der ersten Begegnung. Wieso weiß ich nicht aber man hat erkennen können, das er kein eiskalter, fieser Klotz ist. Er hat sich sogar etwas geöffnet und zeigt Vertrauen.
Oft wusste ich nicht, und weiß es noch immer nicht, wem Shea wirklich vertrauen kann und wer wirklich ehrlich zu ihr ist. Aber genau das hat zur Spannung beigetragen und nun möchte ich erfahren, wie es für Shea weiter geht.
Ich hoffe es wird kein liebesdreieck geben, was am Ende vermuten lässt.

Mir haben an einigen Stellen ein paar mehr Erklärungen, besonders zu den Barden zu den Beschwörung, gefehlt.

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Die Idee zu dem Buch finde ich klasse und spannend. Obwohl hier auch die Bösen verfolgt werden, ist es doch mal etwas anderes.
Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Er ist leicht verständlich und altersgerecht. Die Geschichte wird aus Lucys Sicht in der Erzählperspektive erzählt.

Lucy ist ein schlaues und schnelles Mädchen. Sie und ihre Familie leben nach einem strengenmKodex, der ihr Gangsterleben beschützt. Doch für
Lucy ist das gar nicht so einfach, nachdem sie auf Toni trifft, denn Longfingers dürfen keine Freunde haben. Toni ist ein wahrer Sonnenschein, immer gut gelaunt und sehr gesprächig. Er durchschaut Lucy schnell und lässt sich nicht so leicht abwimmeln.


Lucy wird vom Gangsterboss ein Ultimatum gestellt, dass sie einhalten muss, damit ihren Eltern nichts passiert. Gleichzeitig wird sie vom örtlichen Geheimdienst engagiert. In der kurzen Zeit freundet sie sich widerwillig mit Toni an.

Die Spannung hält sich in Grenzen und obwohl Lucy nicht mehr viel Zeit hat, passiert kaum etwas. Das große Gangstertreffen habe ich mir etwas spannender vorgestellt und viel hat man davon leider nicht mitbekommen. Am Ende war die Spannung da und alles passierte sehr schnell.

Mir hat die Geschichte gut gefallen allerdings hätte ich mir einen schöneren Spannungsaufbau gewünscht. Das Ende hat aber gut aufgeholt.

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Wir begleiten Clara auf einem Abenteuer auf dem Weg zum Schloss. Zusammen mit Anton und ihrem Hund Köter kämpfen sie tapfer gegen die bösen Räuber.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und unheimlich fesselnd. Die Geschichte wird von tollen Bildern visuell unterstützt.

Der Spannungsbogen in der Geschichte beginnt schon zu Beginn und lässt nicht nach. Stattdessen wird er immer weiter aufgebaut und ich konnte richtig mit Clara und Anton mitfiebern und hatte somit das Buch in kürzester Zeit durchgelesen.

Mir haben lediglich ein paar Informationen zu den Charakteren gefehlt, ich hätte gerne mehr über sie erfahren um Handlungen besser nachvollziehen zu können.

Ich denke aber Kindern wird diese Geschichte sehr gut gefallen denn sie ist fantasievoll und sehr spannend.

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Das winterliche Kurzabenteuer von Lia und ihren Freunden hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist locker leicht, flüssig zu lesen und leicht verständlich. Durch die wenigen Seiten der Geschichte fliegt man nur so hindurch. Optisch passt die Kurzgeschichte hervorragend zu der Hauptreihe und vermittelt mit den winterlichen Elementen ein Abenteuer voller Schneegestöber.

Lia und ihre Freunde sind total sympathisch und witzig. Ich habe sie sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet. Auch wenn es recht kurz war, hat mir die Idee von der Schneekugel und dem Schneesturm gut gefallen. Man konnte gleich in zwei Welten abtauchen und sich berieseln lassen.

Schade das die Geschichte wirklich sehr kurz ist. Ich hätte gern noch mehr gelesen, da alles doch etwas schnell ging.
Für ein winterliches Abenteuer für zwischendurch ist es spannend und es macht Spaß sich von der Elfenwelt verzaubern zu lassen.

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Schon im ersten Band "One Last Song" mochte ich den lockeren Schreibstil von Nicole Böhm sehr gerne. Und auch in Band zwei hat er mich wieder an das Buch fesseln können. Nicole schreibt sehr realitätsnah. Man hat das Gefühl als würde eine Freundin diese Geschichte erlebt haben und weitererzählen.mDabei kommen die Gefühle vollkommen an und ich konnte mit den Charakteren mitfühlen.

Die Charaktere sind alle sehr authentisch und realitätsnah beschrieben. Ich konnte sofort eine Bindung zu Jaz und Gillian aufbauen. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und sorgen für die ein oder andere überraschung.

Gillian lernt man in Band eins schon kennen, da sie die Leiterin der Schule ist. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie ihre ganz eigene Geschichte bekommen hat und war total gespannt mehr über sie zu erfahren. Manchmal war sie mir etwas zu vorschnell und aufdringlich aber dennoch mochte ich sie sehr gern.

Jaz, der Street-Dancer, tat mir unheimlich leid. Er hat es in seinem bisherigen Leben nicht leicht gehabt und ist trotzdem ein wundervoller Mensch. Er lebt zwar auf der Straße, führt aber nicht das typische Straßenleben.
Ich habe ihn sehr oft für seine Stärke bewundert. Er bleibt bewusst den Drogen fern und arbeitet hart für sein Geld.

Allerdings kam mir das Thema Tanz viel zu kurz. Gerade ab Mitte des Buches war es nur ein kleines Thema. Zum Street-Dance und dessen Entstehung hätte ich mir weitere
Infos gewünscht.

Dennoch mochte ich die Geschichte total gerne. Ich konnte mir alles super vorstellen und es hat sich dank des Schreibstils so echt angefühlt.

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