Roman | Die Fantasy-Reihe zur Netflix-Serie "Shadow and Bone"
Henning Ahrens (Übersetzer)
Der Auftakt zum Fantasy-Abenteuer über die magische Armee der Grisha und den Krieg um Ravka von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.
Fantasy, Märchen, zarte Romance
: Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine Welt abseits ausgetretener Pfade entwickelt. Ein echtes
Fantasy-Highlight
, nicht nur für Fans der Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen«
Entdecke das gesamte GrishaVerse
Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
»Goldene Flammen«
»Eisige Wellen«
»Lodernde Schwingen«
Die Krähen-Dilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:
»Das Lied der Krähen«
»Das Gold der Krähen«
Die Thron aus Nacht und Silber-Dilogie besteht aus
King of Scars
Rule of Wolves
Noch mehr Geschichten aus der Grisha-Welt:
»Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha)
»Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha)
»Demon in the Wood. Schatten der Vergangenheit« (Graphic Novel zur Vorgeschichte des Dunklen)
Dieses Buch hat mir recht gut gefallen, allerdings konnte es den Spannungsbogen nicht ganz halten. Zu Beginn lernt man die Welt, welche an russische Mythologie angelehnt ist, und die wichtigsten Charaktere ...
Dieses Buch hat mir recht gut gefallen, allerdings konnte es den Spannungsbogen nicht ganz halten. Zu Beginn lernt man die Welt, welche an russische Mythologie angelehnt ist, und die wichtigsten Charaktere kennen. Allerdings kommt man bei den Zuordnungen der Grisha schnell durcheinander und man wünscht sich ein Glossar. Trotzdem nimmt einen die Welt sofort für sich ein und man ist gespannt darauf zu erfahren, wie Alinas Werdegang aussehen wird.
Alina ist für mich nicht die typische sympathische Hauptfigur, so ganz überzeugt hat sie mich noch nicht. Ich fand sie etwas leichtgläubig und naiv, aber ich denke, sie wird sich nach den Ereignissen in diesem Band noch weiterentwickeln. Dieser Band hat den Leser quasi in die Welt und die Rahmenhandlung eingeführt, insbesondere darin, wer hier der Bösewicht ist.
Während der mittlere Teil für mich eher eintönig war, gibt es im dritten Teil eine überraschende Wendung und die Geschichte kommt so richtig in Fahrt. Ich hoffe, dass der nächste Band die Spannung nicht wieder versiegen lässt , das wäre sehr schade.
Ansonsten ist dies ein interessanter Auftakt, in dem eine ganz eigene, magische Welt geschaffen wurde. Die Geschichte lässt sich schön flüssig lesen und besonders Pro- und Epilog sind auf eine ganz besondere Weise geschrieben, was ich richtig schön fand.
Ende April wird auf Streamingdienst Netflix die Serie "Shadow and Bone – Die Legenden der Grisha" starten, die zu gleichen Teilen auf der Grisha- als auch auf der Krähen-Reihe von der Autorin Leigh Bardugo ...
Ende April wird auf Streamingdienst Netflix die Serie "Shadow and Bone – Die Legenden der Grisha" starten, die zu gleichen Teilen auf der Grisha- als auch auf der Krähen-Reihe von der Autorin Leigh Bardugo beruhen wird. Grund genug, endlich in diese literarische Fantasywelt einzutauchen, die bei mir schon lange genug auf dem Stapel ungelesener Bücher ruht. Zudem muss man bedenken, dass die Grisha-Reihe beinahe schon zehn Jahre alt ist und nun – vermutlich wegen der Ankündigung der Serie – von Knaur noch einmal neu aufgelegt worden ist. Seitdem ist das Genre dank Erfolgen von Reihen wie "Harry Potter" oder "Game of Thrones" regelrecht überflutet worden und fällt schwer, noch wirklich Neues zu entdecken. Wie fällt also mein Eindruck zu "Goldene Flammen" aus?
Ich habe beim Lesen relativ schnell gemerkt, dass meine Bewertung des Auftaktbandes vermutlich ganz anders aufgefallen wäre, wenn ich die Grisha-Reihe im Rahmen ihrer Erstveröffentlichung gelesen hätte. Seitdem habe ich weitere Fantasyreihen entdeckt, obwohl Fantasy gar nicht mein bevorzugtes Genre ist, und so kann ich nun wahrlich nicht behaupten, bei Bardugo das Rad neu entdeckt zu haben. Aber es bleibt das Argument, dass sie vor einigen anderen veröffentlicht hat und dass ich ihre Bücher nun nur nach anderen lese. Deswegen darf das Wiederentdecken von altbekannten Elementen hier die Bewertung nicht gravierend beeinflussen. Zumal man beim Lesen auch schnell merkt, dass die dargestellte Welt sehr detailverliebt gestaltet worden ist. Es wurde eine ganz eigene Landschaft mit zahlreichen Städten aufgebaut, dazu gibt es ganz eigene Begriffe und Weltordnungen. Und das ist bei Fantasy komischerweise keine Selbstverständlichkeit. So habe ich einige Reihen gelesen, in denen das World Buildung nur mit mangelhaft bewertet werden kann und das kann man Bardugo nun wahrlich nicht vorwerfen.
Trotz abgebildeter Landkarte und trotz erster begrifflicher Einordnungen vorweg ist es keine einfache Aufgabe, sich in der Welt der Grishas auf Anhieb zurechtzufinden. Aufgrund vieler neuer Begrifflichkeiten muss man diese zunächst im Hinterkopf behalten und sich damit abfinden, dass man gleich mitten im Geschehen ist. Aber man wird als Leser*in nicht zurückgelassen, denn nach und nach klären sich Fragezeichen auf. Da Fantasy aber noch nie ein Genre zum Abschalten war, ist das ein ganz logischer Prozess. Hat man erst einmal die Basics der Grisha-Welt beisammen, kann man sich auch völlig auf das Lesen und damit Erleben einlassen. Dabei wurde mir schnell deutlich, dass mir die Grundidee des Buchs sehr gut gefällt. Zudem ist mit Alina eine Protagonistin geboten, die zwar als typische Retterin dargestellt wird, die charakterlich aber erst noch ordentlich in diese Rolle hineinwachsen muss und diese Reise erweist sich als sehr spannend, zumal sie mit dem Ende des Buchs auch definitiv noch nicht fertig vollzogen ist.
Was sich das Buch aber vorwerfen lassen muss, ist die Oberflächlichkeit bei Handlungsentwicklungen. Dass sich die Geschichte bei elendigen Beschreibungen nicht aufhält, ist lobenswert, aber wenn es dann ums Eingemachte geht, dann darf sich nicht alles so schnell ereignen, dass man logisch nicht mehr mitkommt. Alinas Ausbildung bei den Grishas verläuft beispielsweise auf der Überholspur. Während sie sich zunächst vergeblich abmüht und nur Zufallstreffer mit ihren Fähigkeiten landet, sorgt ein Wendepunkt für eine regelrechte Offenbarung, die ich aber nicht als realistisch empfand. Dieses Bild zeigt sich gleich mehrfach. Die Hektik in den Entwicklungen wird aber immer dadurch aufgewertet, dass sich dadurch immer neue spannende Wendungen ergeben. Selbst wenn mir manchmal etwas gefehlt hat, ohne es genau auf den Punkt bringen zu können, habe ich auch keine Zeit gehabt, darüber zu lange nachzudenken, denn es passiert schon wieder genug Neues.
Blickt man mit dieser Ausgangslage nun noch schnell auf die Adaption für den TV-Bildschirm, dann darf man sicherlich hoffnungsfroh sein. Die Welt der Grishas bietet jedenfalls genug faszinierende Elemente, die visuell umgesetzt sicherlich ein Highlight werden. Zudem kann eine Serie, die auch sicherlich nicht nur auf eine Staffel beschränkt sein will, die fehlenden Zwischenmomente vielleicht wieder bieten. Da die Autorin selbst an der Produktion beteiligt gewesen ist, müsste man sich auch nichts aus den Fingern saugen, denn sie dürfte ihre Welt und Figuren kennen.
Fazit: "Goldene Flammen" ist als Auftaktband einer neuen Fantasyreihe durchaus gelungen, denn man merkt, dass die Darstellungen liebevoll durchdacht wurden. Trotz anfänglicher Probleme, sich inhaltlich einzufinden, wird das doch schnell aufgelöst und man kann sich bedenkenlos auf das Lesevergnügen einlassen. Dabei wird viel Spannung, viele Wendungen, aber leider auch fehlende Konsequenz in einigen Bereichen geboten. Das Interesse ist in der Summe angeheizt und ist angesichts der angekündigten Serienadaption und den noch genug zu entdecken Büchern von Bardugo auch für die Zukunft gesichert.
Inhalt
Alina ist Kartografin und begibt sich mit der Ersten Armee auf eine Reise. Dabei geraten sie in Bedrängnis und werden überfallen. Doch irgendwie schafft es Alina sich und die anderen zu retten. ...
Inhalt
Alina ist Kartografin und begibt sich mit der Ersten Armee auf eine Reise. Dabei geraten sie in Bedrängnis und werden überfallen. Doch irgendwie schafft es Alina sich und die anderen zu retten. Es stellt sich heraus, dass sie eine Grisha ist und über eine einzigartige Macht verfügt. Schlagartig ändert sich ihr ganzes Leben, denn sie wird in den kleinen Palast gebracht, wo sie ausgebildet werden soll, alles unter den wachsamen Augen des „Dunklen“, der sie für seine wichtigen Pläne braucht...
Meine Meinung
Dadurch, dass bald die Netflix-Serie startet, bin ich nun auch nicht mehr darum herum gekommen, das Buch endlich mal zu lesen. Und ich muss zugeben, dass der Hype vollkommen gerechtfertigt ist und ich diesem nun auch erlegen bin. Ich freue mich schon riesig auf die Umsetzung der Serie und bin gespannt darauf, wie es in Band 2 und 3 weiter geht.
Aber nun erst einmal zu dieser Geschichte.
Für mich war es das erste Buch des Autoren und war dementsprechend auch sehr neugierig darauf. Ich bin auf jeden Fall gut in die Geschichte reingekommen, was vor allem daran lag, dass am Anfang schnell auf den Punkt gekommen wird und demnach auch keine Langeweile aufkam oder sich mit detaillierten Beschreibungen aufgehalten wird. Das einzige, worüber ich immer wieder gestolpert bin, sind die ganzen Namen dieser Welt. Da habe ich mir etwas schwer getan, was sich aber nach einer Zeit auch gelegt hat.
Die Geschichte an sich wurde dann sehr schnell spannend und konnte mich fesseln. Je mehr ich gelesen habe, desto mehr bin ich in die Welt eingetaucht und konnte mich von ihr fesseln lassen. Nach dem sehr spannenden Anfang ließ allerdings das Tempo etwas nach und damit auch die Spannung. Es war zwar trotzdem alles sehr interessant, aber es hätte doch etwas spannender sein können. Zum Ende hin wurde dann noch einmal das Tempo angezogen und die Spannung hat einen bis zum Schluss in Atem gehalten.
Es ist also hinsichtlich der nächsten Bände noch Luft nach oben und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.
Alina war eine sehr sympathische und starke Protagonistin. Sie hinterfragt viel und ist definitiv nicht auf den Kopf gefallen. Sie hat aber auch ihre Schwächen, die sie sehr authentisch und lebendig wirken lassen.
Auch die wichtigeren Nebencharaktere fand ich sehr interessant und spannend. Die Dynamik zwischen ihnen und Alina hat gestimmt und hat zu der Geschichte gepasst. Die Figuren waren alles sehr einzigartig und hatten ihre Erkennungsmerkmale. Manche konnte man besser einschätzen als andere, was natürlich ebenfalls sehr interessant war und die Neugier geweckt hatte, mehr über sie zu erfahren.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Bis auf die Probleme mit den ganzen Namen und Bezeichnungen, ließ sich das Buch flüssig lesen. Der Autor hat einem die Welt wirklich gut nahe gebracht und eine tolle Atmosphäre kreiert. Sie hatte etwas düsteres, magisches und fantastisches an sich und mir erlaubt, komplett in die Geschichte einzutauchen. Die Gefühle und Emotionen waren ebenfalls sehr präsent, sodass mich die Geschichte auch berühren konnte, wobei ich mir in der Hinsicht an der einen oder anderen noch ein bisschen mehr gewünscht hätte. Auch in der Hinsicht ist für mich persönlich noch Luft nach oben.
Insgesamt ein wirklich fantastischer Reihenauftakt, der Lust auf die nächsten Bände gemacht hat und wirklich vielversprechend war.
Darum geht‘s:
Alina ist eine gewöhnliche Kartografin in der Armee. Zumindest dachte sie das, bis sie durch einen Zufall herausfindet, dass sie ein Grisha ist. Daraufhin ändert sich für sie alles. Sie wird ...
Darum geht‘s:
Alina ist eine gewöhnliche Kartografin in der Armee. Zumindest dachte sie das, bis sie durch einen Zufall herausfindet, dass sie ein Grisha ist. Daraufhin ändert sich für sie alles. Sie wird in das Trainingslager der Grisha gebracht, weg von ihrem besten Freund Mal und hin zum „Dunklen“, dem Anführer der Grisha. Dort findet sie auch bald heraus, dass der Dunkle große Pläne mit ihr hat...
Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ein bisschen schwer, weil ich mich erstmal mit den ganzen unbekannten Begriffen vertraut machen musste, zu denen es keine richtige Erklärung gab. Eine solche hätte ich mir an manchen Stellen gewünscht. Nach einer Weile kam ich mit den Begriffen aber ganz gut zurecht.
Leigh Bardugo hat eine sehr eindrucksvolle Welt erschaffen, die magisch, aber auch düster ist. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, sodass man sich die Welt sehr gut vorstellen kann. Auch zu der Karte ganz vorne im Buch habe ich sehr gerne geblättert, wenn von bestimmten Orten die Rede war.
Die Protagonistin Alina, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, mochte ich von Anfang an. Sie ist eine starke Frau, die auch mal Konter gibt und sich nicht unterkriegen lässt. Auch ihre Entwicklung über das ganze Buch hinweg hat mir sehr gut gefallen.
Der Charakter des „Dunklen“ war sehr mysteriös, was ihn für mich sehr interessant machte, weil ich unbedingt wissen wollte, was sich hinter der Fassade befindet.
Über Alinas besten Freund Mal erfährt man anfangs noch nicht so viel, aber man merkt sofort, dass die beiden aufgrund ihrer gemeinsamen Vorgeschichte eine ganz besondere Freundschaft verbindet.
Insgesamt fand ich die meisten Charaktere sehr interessant, auch wenn ich über einige gerne noch mehr erfahren hätte. Aber da dies der erste Teil einer Reihe ist, kann das ja noch kommen.
Die Handlung wurde vor allem in der zweiten Hälfte des Buchs sehr spannend.
Insgesamt wird ein sehr flottes Tempo an den Tag gelegt, sodass manche Situationen total überraschend und plötzlich kamen. Ich hätte mir vor allem bei einigen Schlüsselszenen gewünscht, dass diese noch etwas genauer beschrieben worden wären und nicht nur beiläufig erwähnt.
Dennoch hatte das Buch einen gewissen Suchtfaktor und vor allem zum Ende hin konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch als Einstieg in die Reihe gut gefallen. Vor allem die Welt der Grisha und Alinas Entwicklung haben mich sehr beeindruckt. An manchen Stellen hätte ich mir aber etwas detailliertere Erklärungen gewünscht.
Ich habe jetzt definitiv Lust auf mehr und bin gespannt, wie es in Teil 2 weitergeht.
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin durch den Knaur-Verlag auf einen Readathon aufmerksam geworden, wo alle Bücher des Grisha-Universums vor Serienbeginn von "Shadow and Bones" gelesen ...
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin durch den Knaur-Verlag auf einen Readathon aufmerksam geworden, wo alle Bücher des Grisha-Universums vor Serienbeginn von "Shadow and Bones" gelesen werden. Ich wollte zur Abwechslung mal wieder etwas Fantasy lesen, weshalb ich mir die Ruhe zugelegt habe.
Um was geht es?
Mal und Alina sind Kriegswaisen und verbringen ihren Kindheit zusammen. Beide treten der Armee bei: Mal als ausgezeichneter Fährtenleser und Alina wird Kartenzeichnerin. Bei der Überfahrt der Ödsee gerät die Armee in Bedrängnis. Die Ödsee ist ein düsterer Ort, der das Land in zwei Hälften teilt, was schlecht für sen Handel ist.
Die Mannschaft wird angegriffen und Mal schwer verletzt. Bevor die Monster ihn endgültig besiegen, wirft sich Alina über ihn und entfesselt eine strahlende Kraft, der sie sich nicht bewusst war.
Die Soldaten sind misstrauisch und führen Alina dem Dunklen vor, ein mächtiger Zauberer. Er entfesselt Alinas Kraft und es stellt sich heraus, dass Alina eine Grisha, eine mächtiger Zauberin ist. Sie ist die Sonnenkriegerin, die für das Besiegen der Dunkelheit vorgesehen ist.
Alina wird von Mal getrennt und während er weiterhin als Fährtenleser tätig ist, wie Alina ausgebildet, um ihre Kraft kontrollieren zu können. Der Dunkle nimmt Alina unter seine Fittiche, aber ob das so eine gute Idee ist?
Meine Meinung
Ein toller und spannender Fantasy-Roman, der mich in das Grishaverse gezogen hat.
Die Welt wurde fantastisch beschrieben. Allerdings fand ich es sehr schwer, die verschiedenen Grisha-Klassen zu unterscheiden. Es sind sehr viele Begriffe, aber es gab kein Glossar, wo man mal schnell etwas nachschlagen konnte.
Die Protagonisten haben mir gut gefallen, vor allem Mal und Der Dunkle. Aber Aber die Nebencharaktere, zum Beispiel Alinas Freundin Genya, habe ich ins Herz geschlossen.
Die Handlung war spannend, vor allem das letzte Drittel hat mich in den Bann gezogen.
Alles in allem ein toller Roman und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!