Inhalt :

In naher Zukunft muss sich jeder Mensch einem Punktesystem mit sozialer Komponente fügen. Und so steht der siebzehn jährige Vincent mit seinem Doppel-C-Seele ganz unten in diesem System. Ohne Chance auf eine Verbesserung. Doch er ist geschickt und kann seit fast alle Tier der Welt ausgestorben sind und es nun mechanische Haustiere gibt sich mit dessen Reparatur über Wasser halten. Ist zwar verboten, aber mit seinem Status bleibt ihn nichts anders übrig. Besonders interessant wird es als eine geheimnisvolle ältere Frau namens Alina Sartorius ihn mit der Reparatur einer ungewöhnlichen Katze betraut. Kommt jetzt für Vincent eine bessere Zukunft in Sicht.


Meine Meinung
Was für eine Geschichte! !
Eine Mischung aus Madrix und Teilen, die es leider in abgeschwächter Form heute schon gibt...siehe China/Punktesystem.
Unheimlich und zu gleich sehr real, was dieses System an Hand von Vincent mit den Menschen so macht.
Konsequente Weiterentwicklung unserer jetzt schon leider bestehenden Armen-und Reichenwelt. Und dem Raubbau an unserer Natur.

Hochspannung bis zum Ende.

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Inhalt:

Den Attentätern von Tywlis wird der Prozess gemacht und Tarik van Cohen trägt mit seinen Aussagen zu deren Verurteilungen bei. Und dann kommt es auch noch zu Friedensverhandlungen mit den Reitern. Alles könnte plötzlich so schön sein für Tarik. Das Mädchen Fajeth von Sidahan möchte seine Frau werden und es besteht endlich die Chance, dass die Wyvern nicht mehr die Sklaven-Tiere der Menschen sein müssen und in die Freiheit nach Jahren der Knechtschaft entlassen werden. Einziges Problem der wilde Königswyvern Zo`vrax, denn Tarik hat mit ihm im Roten Gebirge einen Pakt geschlossen. Und deshalb fordert der Königswyvern jetzt Tarik Hilfe ein.

Denn Zo`vrax möchte König der Eisberge werden gegen den übermächtigen zur Zeit herrschenden Im`Leth. Und dazu braucht er Tarik. So begibt sich Tarik, Aura, die blinde Kämpferin und die beiden Barden Everard und Fyrndolf auf den langen und gefährlichen Weg ins Eisgebirge.





Meine Meinung:

Die Autorin Veronika Serwotka stellt hier vier Personen für die Reise ins Eisgebirge zusammen. Die eigentlich auf den ersten Blick gar nicht zusammen passen. Und ich mich da schon gefragt habe kann das wirklich gutgehen mit Tarik, Aura und den zwei Barden Everard und Fyrndolf. Zumal der Titel ja eine eindeutige Aussage trifft, die mich als Leserin nicht besonders positiv gestimmt hat, wenn es um das Gelingen der Aufgabe ging.

Doch die Autorin beginnt langsam, aber stetig mir als Leserin ihre Charakter, mögliche Eigenarten und Probleme näher zu bringen. Die jedem der vier zu Eigen sind. Dadurch entstehen in der Folge zum Teil lustigen, auch ungewöhnlichen, markante Situationen und Geschehnisse. Mit viel Gefühl und Liebe setzt hier Veronika Serwotka ihre Helden in Szene.



Ein besonderer Lesehöhepunkt waren für mich persönlich die telepathischen Gespräche von Zo`vrax mit Tarik. Spritzig, ironisch, mit gefährlichem Unterton und zu dem wirklich raffiniert. Was für ein schöner Schreibstil. Und so leidet und fiebert man als Leserin gerne mit. Verfolgt gespannt wie die Truppe um Tarik mit den Menschen/Völkern, Lebenseinstellung und Bedingungen klar kommt um letztendlich ihr Ziel Zo`vrax zum König aller Wyvern zu machen erreichen zu können.



Ein schöner und würdevoller Abschluss für diese Buchreihe.

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Auch die Küsterin Kati Küppers mit ihrem Hang zu Kriminalfällen braucht mal Urlaub und so möchte sie gerne zusammen mit ihrem Mann Jo und Enkel Bene sich ein paar erholsame Tage in der Stadt Gescher berühmt durch sein Glockenmuseum machen. Doch weit gefehlt zufällig entdecken sie bei einer ihrer Radtouren einen abgelegenen Hof auf dem verbotenerweise Cannabis angebaut wird. Aber es kommt noch schlimmer der Hof samt Cannabisplantage brennt ab und ein junger Mann wird verletzt. Kati leistet erste Hilfe und plötzlich wird aus dem Urlaub ein neuer Fall. Der sie dann auch noch in ihr Heimatdorf Niederbroich verfolgt. Und wie immer ist auch Kommissar Rommerskirchen mit dabei.

Meine Meinung:
Das war mein erster und wahrscheinlich auch nicht der letzte Krimi mit Kati Küppers. Die Küsterin kennt jeden im Dorf Niederbroich und auch der Leser, der in der Stadt wohnen begreift schnell das Landleben hat so seine Tücken. Man merkt mit welcher Freunde, die Küsterin ans Ermitteln geht und so erfährt man viel über die Dorfgemeinschaft und ihre Bewohner. Kommissar Rommerskirchen entpuppt sich da fast etwas wie ein Störenfried. Doch Kommissar Rommerskirchen hat noch ganz anders Sorgen. Hat seine Freundin Rieke ein Verhältnis mit Pim, dem jungen Mann auf der abgebrannten Hof und was ist mit Manni passiert ?
Kati Küppers und der Kommissar sind oft anderer Meinung, aber genau das macht den Reiz des Romanes aus. Liebevoll, mitunter auch lustig aber spannend und sehr unterhaltsam geht man hier den Fall an, finde ich.

Jeder versucht es auf seine Weise, deshalb fiebert man so beiden gerne als Leser mit.

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Das Mädchen Alannah ist extrem gewaltätig gegenüber ihrer Umwelt und muss deshalb in einem Käftg im Hause ihrer Eltern leben. Doch das ist keine Dauerlösung kann eine Klinik für aggressive Jugendliche auf einer einsamen Shetland-Insel ihre Rettung sein. Schnell merkt sie, dass sie mit ihrem Probleme nicht alleine auf der Welt ist, denn aus der ganzen Welt kommen die Jugendlichen mit ähnlicher düsterer Vergangenheit und Verhaltensmústern an diese Klinik. So schließt Alannah erste Freundschaften und hofft auf Hilfe durch die anwesenden Ärzte für ihr Problem.
Doch langsam beschleicht sie ein ungutes Gefühl. Will man ihr überhaupt helfen?

Meine Meinung:

Geschickt wird hier durch die Autorin Felicity Green ein Teil, der Geschichte im Dunkeln gehalten. Und so der Spannungsbogen noch einmal extrem gesteigert. Zumal die Sache mit der Aggression, ihre Auswirkungen in der Folge schon sehr grausam und deutlich beschrieben werden. Wieso ich als Leserin gegenüber der Heldin Alannah und den anderen Jugendlichen schon offen zugeben muss, dass ich viel Mitleid hatte. Echt schlimm, aber noch extrem wie sich dann die Geschichte wandelt und mit der Apokalypse eine ganz andere Ausrichtung für die Kids einnimmt. O.K. der Untergang sind dieses Mal keine Umweltprobleme oder Außerirdische nein es sind Trollwesen. Was ich in Verbindung mit unserer, realen Welt und den Berserker-Hinweis mal eine durchaus interessante und neue Variante empfand.
Es gefällt mir, dass Alannah zwar ihre Verwandlung irgendwie annimmt. Auch ihren Teil zur Rettung der Erde beitragen möchte. Aber trotzdem ihren, eigenen Willen behält und sich nicht als willige Kampfobjekt sieht.

Ein schöner Roman mit einer Mischung aus realer Weltgeschichte , Gentechnik, Apokalypse mit einer kleinen Prise Liebesgeplänkel.

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Zum Inhalt:

Trotz aller Vorbehalte der anderen Tierkrieger und Auserwählten möchte Alannah also ihre Freundin Elin aus dem gefährlichen Eisenwald in der Trollwelt retten. Die Zurückschlagung der Trolle ist geglückt, doch leider wurde damit auch Elin ins Reich der Trolle verbannt. Ob ein Wolf Alannah bei ihrer Suche und Rettungsaktion eine Hilfe sein wird?


Meine Meinung :

Geschickt macht uns Leser die Autorin Felicity Green nun mit der Trollseite und ihren Problemen bekannt. Denn nicht ohne, gutem Grund versucht der Trollherrschers Thrym die Menschenwelt als neue Kolonie zu erobern.
Und irgenwie verschwimmt plötzlich wieder einmal die Aufteilung, in Gut und möglicherweise Böse.
Das finde ich, sehr gut....denn jemand der vielleicht nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht muss nicht automatisch ...hässlich oder gar böse sein. Jeder hat ein Recht auf Leben, finde ich. Auch bei der sonst eher für die Menschheit einstehende Alannah geht gefühlsmäßig eine kleine Veränderung vor.

Das Ende ist dramatisch wie auch beim 1. Band und ich bin wirklich gespannt , wie das mit Alannah, Elin und allen anderen weitergeht.

Zumal Elin sich nun sicher auf die Seite der Trolle geschlagen hat und die Frage besteht nun ob, Alannah, als ihre Freundin auch weiterhin helfen wird.

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