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Veröffentlicht am 15.01.2018

Erwartungen leider nicht ganz erfüllt

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
0

-Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand-

-Zusammenfassung-
In den Sommerferien reist der Lehrer Glenn Dixon nach Verona, der Stadt der Liebenden, um dem "Club di Giulietta" ein wenig ...

-Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand-

-Zusammenfassung-
In den Sommerferien reist der Lehrer Glenn Dixon nach Verona, der Stadt der Liebenden, um dem "Club di Giulietta" ein wenig unter die Arme zu greifen und sich selbst ein wenig klarer über die Liebe zu werden. Schon bald beantwortet er Briefe von Liebenden aus aller Welt, die Hilfe von Julias Sekretärinnen ersuchen. Das Problem: Glenn weiß zwar viel über Romeo und Julia, nicht aber über die Liebe - er selbst hatte bisher nur Pech in Beziehungen..

-Cover & Titel-
Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, es erscheint mir sehr leblos. Dafür der Titel, der eine romantische und ruhige Geschichte verspricht, umso mehr.

-Inhalt-
Nach der Leseprobe und dem Klappentext hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte. Eine tolle Storyline mit viel Potenzial (das aber oft nicht ausgeschöpft wurde - leider).
Durch Einwürfe über die psychologischen und biologischen Sichten über die Liebe wirkt es, als ob der Autor noch Füllmaterial benötigte. Auch mit der leicht distanzierten Schreibweise wurde ich einfach nicht warm. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Szenen im Klassenzimmer, die einiges wieder ausgleichen - eine angenehme Stimmung, viele Details und Erklärungen zu Shakespears Romeo und Julia (die mir geholfen haben die Geschichte der beiden endlich vollends zu verstehen).

Veröffentlicht am 15.01.2018

Erwartungen leider nicht ganz erfüllt

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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-Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand-

-Zusammenfassung-
In den Sommerferien reist der Lehrer Glenn Dixon nach Verona, der Stadt der Liebenden, um dem "Club di Giulietta" ein wenig ...

-Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand-

-Zusammenfassung-
In den Sommerferien reist der Lehrer Glenn Dixon nach Verona, der Stadt der Liebenden, um dem "Club di Giulietta" ein wenig unter die Arme zu greifen und sich selbst ein wenig klarer über die Liebe zu werden. Schon bald beantwortet er Briefe von Liebenden aus aller Welt, die Hilfe von Julias Sekretärinnen ersuchen. Das Problem: Glenn weiß zwar viel über Romeo und Julia, nicht aber über die Liebe - er selbst hatte bisher nur Pech in Beziehungen..

-Cover & Titel-
Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, es erscheint mir sehr leblos. Dafür der Titel, der eine romantische und ruhige Geschichte verspricht, umso mehr.

-Inhalt-
Nach der Leseprobe und dem Klappentext hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte. Eine tolle Storyline mit viel Potenzial (das aber oft nicht ausgeschöpft wurde - leider).
Durch Einwürfe über die psychologischen und biologischen Sichten über die Liebe wirkt es, als ob der Autor noch Füllmaterial benötigte. Auch mit der leicht distanzierten Schreibweise wurde ich einfach nicht warm. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Szenen im Klassenzimmer, die einiges wieder ausgleichen - eine angenehme Stimmung, viele Details und Erklärungen zu Shakespears Romeo und Julia (die mir geholfen haben die Geschichte der beiden endlich vollends zu verstehen).

Veröffentlicht am 23.03.2021

Nette Lektüre für Zwischendurch

Erwachen des Lichts
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Als eines Tages der geheimnisvolle Seth bei Josie auftaucht, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Er eröffnet ihr, dass sie angeblich eine Halbgöttin sei. Als Tochter Apollons ist es ihre Aufgabe, gegen die ...

Als eines Tages der geheimnisvolle Seth bei Josie auftaucht, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Er eröffnet ihr, dass sie angeblich eine Halbgöttin sei. Als Tochter Apollons ist es ihre Aufgabe, gegen die Titanen anzutreten und diese zurückzudrängen.
Doch ihr neues Leben birgt zahlreiche Gefahren - zumal Josie keinen blassen Schimmer davon hat, wie sie es mit den mächtigen Wesen aufnehmen soll...

"Erwachen des Lichts" war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout. Ich war unheimlich gespannt darauf: Zum einen, weil ich den Klappentext überaus ansprechend fand und zum anderen, weil ich schon so viel Gutes über die Autorin gehört habe.
Letztendlich hat mich dieser Auftakt der "Götterleuchten"-Reihe ein wenig zwiegespalten zurückgelassen.

Direkt auf den ersten Seiten des Buches ist mir die bereits allseits bekannte Stereotypisierung ins Auge gefallen. Süßes, unschuldiges Mädchen verliebt sich in unnahbaren Bad Boy, häufig standen das körperliche Verlangen und oberflächliche Feststellungen im Vordergrund.
Dies hat sich leider nicht nach den ersten Kapiteln verflüchtigt, sondern wurde konsequent thematisiert. Ich denke, dass es an dieser Stelle wirklich Geschmacksache ist, inwieweit man dies mag. Ich mag innovative, neuartige Geschichten, die nicht immer nach dem selben Schema aufgebaut sind und gerne auch im Klappentext vorwarnen, was den Leser erwartet.
Glücklicherweise wurde der Fokus im Mittelteil des Buches auf andere Dinge und endlich auch den Haupthandlungsstrang gelenkt. Vermutlich ist das der Grund dafür, weshalb mir besagter Teil mit Abstand am besten gefallen hat. Hier wurde das gesamte Potenzial der Geschichte ersichtlich. Leider finde ich, dass es nicht ganz ausgenutzt wurde. Die eigentliche Handlung verliert sich immer wieder, auch der Spannungsbogen bleibt an der ein oder anderen Stelle doch sehr flach.

Positiv anmerken muss ich allerdings den Schreibstil der Autorin. Zugegeben, zunächst war ich ein wenig verunsichert, ob die angekündigten humorvollen Einlagen nicht zu erzwungen wirken werden.
Letztendlich fand ich ihn aber sehr gut lesbar und schön locker, sodass man als Leser sehr gut vorankommt.

Alles in einem finde ich, dass "Erwachen des Lichts" eine nette Lektüre für Zwischendurch ist und das Potenzial dahinter deutlich erkennbar ist. Gerade ab dem Mittelteil bietet das Buch einige unterhaltsame Lesestunden, auch, wenn es mich nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte.
3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2021

Nett für Zwischendurch

The Music of What Happens
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Jordan und Max besuchen zwar beide die selbe Schule, haben ansonsten aber nicht viel miteinander zu tun. Sie sind vollkommen gegensätzliche Charaktere, leben beide in ihrer eigenen Welt.
Als sie eines ...

Jordan und Max besuchen zwar beide die selbe Schule, haben ansonsten aber nicht viel miteinander zu tun. Sie sind vollkommen gegensätzliche Charaktere, leben beide in ihrer eigenen Welt.
Als sie eines Tages gemeinsam einen Foodtruck übernehmen, prallen diese zwei Welten erstmals aufeinander. Langsam kommen sich die beiden näher - doch sowohl Jordan, als auch Max haben eine schwere Last zu tragen...

Vorweg sei gesagt, dass "The Music of What Happens" meine erste Gay-Romance war. Als Neueinsteigerin in die Thematik wurde ich nach dem Lesen des Klappentextes sofort neugierig auf mehr und habe eine wundervolle Liebesgeschichte mit dem nötigen Kribbeln und ganz viel leckerem Essen erwartet.

Letztendlich war das Buch doch ein wenig anders, als ursprünglich gedacht - sowohl auf eine positive, als auch eine negative Art und Weise.
Näher ausführen möchte ich zunächst ersteres. Bereits auf der ersten Seite springt dem Leser eine Triggerwarnung entgegen (ein großes Lob an dieser Stelle an den Verlag, ich finde dies gerade für sensiblere Leser immer unheimlich wichtig). Bereits ab dem Punkt wurde mir klar, dass dieses Buch so viel mehr sein wird, als eine klassische Romance.
Dieser Eindruck hat sich im Laufe des Buches immer weiter intensiviert. Diese Geschichte spricht unglaublich wichtige und ebenso ernsthafte Thematiken vorsichtig, aber ungeschönt an. Aus zwei verschiedenen Perspektiven wird man mit zahlreichen Empfindungen und Erlebnissen der Charaktere konfrontiert. Diese sind schonungslos ehrlich. Egal ob Trauerbewältigung oder der Umgang mit Rassismus, hier erfährt der Leser hautnah, was das für die Betroffenen bedeutet.

Umso mehr ich mich über diesen überraschenden Tiefgang und nachdenklich stimmende Passagen gefreut habe, umso enttäuschter war ich leider von der Liebesgeschichte und den Protagonisten.
Jordan und Max erschienen mir als recht blasse Charaktere. Natürlich waren sie sympathisch und ich konnte mir zwar ein grobes Bild von ihnen machen. Leider aber fehlte mir hier die Dynamik, ein besonderer Funke oder weitere Details. Ich konnte im Laufe des Lesens keine wirkliche Entwicklung bei ihnen wahrnehmen, fand sie teils sehr eintönig, was für leichte Längen während des Lesens gesorgt hat.
Ähnlich erging es mir mit dem Romanceanteil. So richtig geknistert hat es für mich persönlich an keiner Stelle. Ja, die Liebesgeschichte war ganz süß, mehr aber leider nicht. Das ist super schade, wie ich finde. Denn die Rahmenhandlung hätte unheimlich viel Potenzial für ein richtiges Bauchkribbeln geboten!

Auf Grund dessen würde ich dieses Buch eher als Lektüre für Zwischendurch einstufen. Sie ist nett zu lesen und bietet definitiv interessante Grundsteine. Leider hat es für mich ein wenig mit der Umsetzung gehapert.
3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2020

Konnte meinen hohen Erwartungen leider nicht ganz standhalten

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Valkyren sind ein fester Bestandteil der nordischen Mythologie. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, die Seelen verstorbener Helden sicher nach Valhalla zu begleiten. Als Tochter einer Valkyre wächst ...

Valkyren sind ein fester Bestandteil der nordischen Mythologie. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, die Seelen verstorbener Helden sicher nach Valhalla zu begleiten. Als Tochter einer Valkyre wächst Blair von klein auf mit dem Wissen rund um jene starken Frauen auf, ist aber doch kein Teil von ihnen. Denn sie besitzt keine eigenen Kräfte, hat nichts mit den anderen Valkyren zu tun. Bis eines Tages ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Unfall umkommen - und Blair als einzige den Verdacht hegt, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelte. Denn Valkyren können nicht sterben...

Als ich den Klappentext zum Buch gelesen habe, war ich direkt Feuer und Flamme. Ich liebe die nordische Mythologie und im Zusammenspiel mit guter Romantasy waren meine Erwartungen recht hoch.
Leider wurde ich im Folgenden ein wenig enttäuscht. Zwar war der Prolog der Geschichte durchaus vielversprechend - spannend, flüssig zu lesen und wirklich fesselnd - im nächsten Drittel hat dies leider jedoch nachgelassen. Stattdessen mangelte es der Geschichte in vielen Passagen an Tiefe, einige Dinge wurden mir zu oberflächlich und abrupt abgehandelt. Gleichzeitig zog sich alles unheimlich in die Länge, sodass ich nur sehr schwer vorankam. Zu viel unnötiges, zähflüssiges Hin und Her und anfangs nur recht wenig Bezug auf die Mythologie, mit der das Buch nunmal beworben wird, minderten den Lesespaß.
Das Durchkämpfen hat sich im Nachhinein jedoch ausgezahlt. Denn nach der ersten Hälfte ging es steil bergauf. All das, was mir zuvor gefehlt hatte, wurde hier gut umgesetzt. Spannung, Fantasy und auch eine zarte Liebesgeschichte wurden gekrönt von weitreichenden Intrigen und Verwicklungen. Auch die ein oder andere Überraschung wurde hier parat gehalten, sodass ich stets gespannt auf die nächsten Seiten war.

Leider konnte besagte zweite Hälfte nicht alles wieder rausholen, sodass ich wegen des Einstieges einige Sterne abziehen muss. Nichtsdestotrotz werde ich dem zweiten Band wohl noch eine Chance geben, da das Ende mit dem fiesen Cliffhanger mich sehr neugierig gestimmt hat.
3/5 Sterne

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