Willkommen in Madame Weatherberrys geheimer Akademie!
Brystal Evergreen liebt Bücher. Aber im Südlichen Königreich, wo sie lebt, ist Lesen für sie verboten. Als sie trotzdem an ein geheimnisvolles Buch gerät, ändert sich ihr Leben für immer: Brystal erfährt, dass sie magische Fähigkeiten besitzt! Sie wird an einer geheimen Akademie aufgenommen, wo sie zusammen mit anderen Schülern in guter Magie ausgebildet wird.
Doch die magische Gemeinschaft kennt nicht nur gute, sondern auch böse Magie. Brystal, die zu Erstaunlichem bestimmt ist, findet sich mit ihren Freunden plötzlich inmitten eines Kampfs gegen finsterste Hexenkraft wieder. Und nicht nur die Zukunft der Akademie ist in Gefahr – sondern das Schicksal der ganzen Welt.
Wie Chris Colfers erste Erfolgsserie »Land of Stories« stand auch »Tale of Magic« monatelang auf der New York-Times Bestsellerliste. Die neue magische Serie besticht als Feuerwerk der Phantasie und mit einer mutigen Heldin, die sich gegen Ungerechtigkeit wehrt. Ein Muss für »Land of Stories«-Fans – und alle Leser die große, phantastische Abenteuer lieben!
»Ein durch und durch erfüllendes Abenteuer, auch für Colfer-Neulinge.«
Publisher’s Weekly
»Eingebettet in Magie und Märchen bietet Colfer den Lesern viele Denkanstöße über Identität und Akzeptanz. Mitreißend!«
Booklist
»Fesselnde Fantasy voller Energie, die den Lesern kurze Nächte und großartige Träume bescheren wird.«
School Library Journal
Alle Bände der Serie »Tale of Magic. Die Legende der Magie«:
Band 1: Eine geheime Akademie
Band 2: Eine dunkle Verschwörung
Heute habe ich eine Rezension zum neuesten Werk von Chris Colfer mitgebracht. Einige kennen ihn vielleicht als Schauspieler, andere haben vielleicht schon seine „Land of Stories“- Reihe gelesen. Nun beginnt ...
Heute habe ich eine Rezension zum neuesten Werk von Chris Colfer mitgebracht. Einige kennen ihn vielleicht als Schauspieler, andere haben vielleicht schon seine „Land of Stories“- Reihe gelesen. Nun beginnt mit diesem ersten Band eine neue Reihe, die durch Optik und Setting stark an Land of Stories erinnert, mir allerdings besser gefallen hat.
Chris Colfer hat mit dieser Geschichte eine Menge richtig gemacht. Begonnen mit der wunderschönen Optik, die mich auf den ersten Blick angesprochen hat. Auch die Innengestaltung ist wirklich hübsch und steht dem Äußeren in nichts nach. Doch da Optik bekanntlich nicht alles ist, soll es auch hier vorrangig um die inneren Werte gehen. Eine Geschichte, die mein bibliophiles Herz höherschlagen lässt. Sie erinnert an alte Märchen, hat Anklänge von historischen Romanen und bringt das Internatsflair vieler bekannter Jugendbücher mit.
Auch wenn es sich bei der Geschichte um ein Kinderbuch handelt, geht es mal offensichtlich und mal versteckt auch viel um Politik, Gesellschaft und Rollenbilder. Themen, die ich sehr wichtig finde und die ich auch gerne in Büchern für jüngere Leser sehe. Doch ist der Mehrwert in meinen Augen für ältere Kids und Jugendliche deutlich höher, auch wenn die Optik des Buches sicherlich auch jüngere Kinder anlacht. Ihnen würden hier aber wahrscheinlich einfach Zusammenhänge fehlen.
Besonders angesprochen haben mich auch viele moralische Aspekte. Diskriminierung, Anderssein und Ausgrenzung sind zentrale Themen, die zur Zeit viel diskutiert werden. Manchmal wirkt es dadurch ein wenig gewollt in diese Richtung, allerdings kaufe ich Chris Colfer als offen Homosexuellem in der Öffentlichkeit diese Themen auch ab. Man merkt beim Lesen, dass er hier seine eigenen Erfahrungen machen musste.
Ansonsten überzeugt mich Tale of Magic vor allem durch viel Magie, sehr fantasiereiche Ideen und sehr coole Wendungen. Selten bin ich bei meinen Vermutungen zu einer Geschichte so ins Leere gelaufen wie hier. Dafür gibt es ganz klar einen Daumen hoch. Auch sein sprachliches Können trägt zum Gelingen des Buches sehr bei und überzeugt mich bisher bei all seinen Büchern. Unterstrichen wird der gute Stil noch von tollen Illustrationen, die mir Freude gemacht haben. Ich hätte gerne mehr davon gesehen.
Kleine Kritikpunkt gibt es bei dem Buch natürlich auch, doch diese halten sich wirklich in Grenzen. Brystal ist mir nicht immer sympathisch und die Kapitel sind mir einfach zu lang. Da wäre eine bessere Unterteilung schöner gewesen.
Fazit:
Trotz minimaler Kritik gibt es für mich ganz klar 5 Sterne, für ein zauberhaftes Flair, wichtige Themen und gelungene Überraschungen.
Da ich „Land of Stories“ über alles liebe, stand für mich natürlich sofort fest, dass ich auch Chris Colfers neue Fantasyreihe unbedingt kennenlernen muss. Auf den ersten Band von „Tale of Magic“ war ...
Da ich „Land of Stories“ über alles liebe, stand für mich natürlich sofort fest, dass ich auch Chris Colfers neue Fantasyreihe unbedingt kennenlernen muss. Auf den ersten Band von „Tale of Magic“ war ich unfassbar gespannt!
Brystal Evergreen lebt mit ihrer Familie im Südlichen Königreich. In diesem Teil des Landes ist nicht nur Magie strengstens verboten – Frauen ist es zudem auch untersagt, Bücher zu lesen. Brystal aber liebt das Lesen und widersetzt sich dem Gesetz. Als sie eines Tages auf ein geheimnisvolles Buch stößt und dank diesem herausfindet, dass sie magische Fähigkeiten besitzt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Sie wird an der geheimen Akademie von Madame Weatherberry aufgenommen und zusammen mit anderen Schülern in guter Magie ausgebildet. Das Land kennt aber nicht nur gute, sondern auch böse Magie. Brystal und ihre Freunde werden sich schon sehr bald in einem gefahrvollen Kampf gegen finstere Hexenkräfte wiederfinden, bei dem das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht.
„Land of Stories“ zählt inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsreihen – ihr könnt euch daher sicherlich denken, dass ich mir gigantisch viel von dem Auftakt der „Tale of Magic“ - Serie erhofft habe. Ich bin daher mit gemischten Gefühlen an das Buch herangegangen. Zum einen war da natürlich diese riesengroße Freude, endlich in Chris Colfers neue magische Welt versinken zu können. Und dann war da diese leichte Sorge, dass meine immens hohen Erwartungen nicht erfüllt werden.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich finde dieses Buch einfach nur genial! Es war zwar irgendwie anders als von mir erwartet, aber hellauf begeistert bin ich dennoch, und wie. Ich habe eine wunderschöne und unvergessliche Zeit mit dem ersten „Tale of Magic“ - Teil verbracht und ihn für meinen Geschmack leider viel zu schnell durchgesuchtet.
Ehe ich euch weiter berichte, warum mich der Auftaktband so umhauen konnte, kurze Info an alle Chris Colfer-Neulinge: Man muss die „Land of Stories“ - Bücher nicht kennen, um dem Geschehen in seiner neuen Serie folgen zu können und auch vor Spoilern braucht man keine Angst zu haben. „Tale of Magic“ spielt zeitlich vor der „Land of Stories“ - Reihe und kann wirklich problemlos unabhängig zu ihr gelesen (oder gehört) werden.
So viel dazu. Dann fahre ich jetzt mal mit meinem Geschwärme fort.
Da „Tale of Magic“ quasi die Vorgeschichte zu „Land of Stories“ ist, ist die Welt, wie wir sie aus Chris Colfers erster Serie kennen, noch eine ganz andere. Der Autor nimmt uns also sozusagen in eine völlig neue Fantasywelt nimmt – eine Welt, mit der er mich mal wieder zutiefst beeindrucken und verzaubern konnte.
Chris Colfer hat seiner Fantasie erneut ihren freien Lauf gelaufen und eine Geschichte aufs Papier gebracht, in welcher er rundum gelungen ein magisches Fantasyabenteuer mit essentiellen und sozialkritischen Themen vereint. Wir kommen in den Genuss von von ganz viel Spannung, Magie, Gefahren, Überraschungen und Wunder und werden an die fantastischsten Orte mitgenommen. Durchweg mitfiebern, verzückt aufseufzen und fasziniert staunen ist hier definitiv Programm.
Neben diesen Dingen enthält die Erzählung aber auch viele wichtige Themen wie Frauenrechte, Gleichberechtigung, Unterdrückung und Akzeptanz, was ihr sehr viel Tiefgang verleiht. Ich finde es ganz wundervoll, wie der Autor all dies in die Geschichte hat mit einfließen lassen und uns Leserinnen dazu ermutigt, immer man selbst zu sein, ganz egal, was die Gesellschaft einem vorschreibt.
Chris Colfer nimmt uns dieses Mal in eine Welt mit, in der Frauen kaum Rechte haben und deren einzige Aufgabe es ist, eine gute Ehe- und Hausfrau zu sein. So ist es Frauen zum Beispiel auch untersagt Bücher zu lesen. Ja, ich weiß, schreckliche Vorstellung.
Es werden aber nicht nur die Frauen unterdrückt – auch all diejenigen, die magische Fähigkeiten besitzen, erfahren ganz viel Ungerechtigkeit. Sie werden sogar geächtet, denn Magie ist in sämtlichen Königreichen des Landes strengstens verboten.
In dieser Welt lebt unsere Hauptprotagonistin Brystal, aus der wir alles in der dritten Person erfahren. Brystal hält nichts von der ihr vorgeschriebenen Rolle und dass es ihr verboten ist, Bücher zu lesen, ignoriert sie. Ich fand es richtig klasse zu sehen, dass sich Brystal nicht allem fügt, sondern sich widersetzt und für ihre Wünsche und Träume kämpft.
Mit Brystal hat Chris Colfer eine wunderbare und starke Buchheldin erschaffen, die sich mit ihrer sympathischen, mitfühlenden, mutigen und klugen Art sofort in die Herzen von uns Leserinnen schleicht. Bei mir zumindest ist ihr das mit Bravour geglückt.
Mit den weiteren Charakteren konnte der Autor ebenfalls auf ganzer Linie bei mir punkten. Mit viel Liebe, Witz und Charme hat Chris Colfer auch für seine neue Reihe lauter außergewöhnliche und zauberhafte Figuren ausgearbeitet. Da hätten wir beispielsweise Madame Weatherberry, die die Leiterin der Akademie und eine ausgesprochen interessante Persönlichkeit ist; Lucy Goose, eine Mitschülerin von Brystal, die wahrlich nicht auf den Mund gefallen ist, oder Mrs. Vee, die Haushälterin der Akademie. Mrs. Vees schlechte Witze und ihre unnachahmliche Art fand ich einfach nur herrlich.
Der typische Chris-Colfer-Humor kann sich eindeutig sehen lassen, wobei ich sagen muss, dass er meinem Empfinden nach etwas geringer ausfällt als in den „Land of Stories“ - Büchern. Viele vergnügliche Schmunzelmomente gab es aber zweifellos dennoch für mich und auch die emotionalen und herzerwärmenden Augenblicke kamen für mich nicht zu kurz.
In puncto Spannung bin ich ebenfalls komplett auf meine Kosten gekommen. Es gab hin und wieder zwar mal ein paar ruhigere Passagen, aber als langatmig habe ich keine einzige Stelle empfunden. Ich war die ganze Zeit über ganz gebannt von den Geschehnissen und wollte aus der Geschichte gar nicht mehr auftauchen.
Auch die Beschreibungen der Schauplätze konnten mich in helle Verzückung versetzen und haben in mir das reinste Kopfkino ausgelöst. Vor allem die Akademie fand ich brillant.
Zu der märchenhaften Atmosphäre, die durchweg herrscht, kann ich mich ebenfalls nur begeistert äußern und auch der Schreibstil von Chris Colfer ist mal wieder allererste Sahne.
Bezüglich der Gestaltung ist es bei mir auch ganz große Liebe. Das Cover ist der reinste Augenschmaus, an diesem kann ich mich gar nicht sattsehen und von der doppelseitigen, farbigen Illustration auf dem Vorsatzpapier kann ich in gleicher Weise einfach nicht genug bekommen. Ich finde dieses Bild so traumhaft schön.
Von der Landkarte, die das Setting zeigt, bin ich ebenfalls ganz hingerissen und dass Brandon Dorman auch diese Reihe mit wunderhübschen schwarz-weiß Vignetten an den Kapitelanfängen versehen hat, hat mich unheimlich gefreut.
Auch in den Genuss von Rufus Beck grandioser Vortragsweise bin ich gekommen. Ich habe es dieses Mal so gemacht, dass ich parallel zum Buch das Hörbuch gehört habe. Für mich war es mal wieder das pure Vergnügen der einmaligen und beeindruckend vielfältigen Stimme von Rufus Beck zu lauschen. Er hat, wie nicht anders zu erwarten, das Hörbuch einfach nur meisterhaft eingelesen.
Fazit: Was habe ich mich auf diesen Reihenauftakt gefreut und tja, was soll ich sagen, eindeutig zurecht! Chris Colfer hat es mal wieder geschafft und mir ein absolutes Highlight beschert. Die Geschichte steckt voller Spannung und Magie und lässt an keiner Stelle Langeweile aufkommen, zugleich behandelt sie aber auch sozialkritische Themen und vermittelt bedeutsame Botschaften. Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht, wieder in Chris Colfers sagenhaften Einfallsreichtum einzutauchen und mich von seinen großartigen Ideen, seiner magischen Abenteuerwelt und den vielen einzigartigen Figuren verzaubern zu lassen. Auf den zweiten Band freue ich mich schon riesig!
Ich kann das Buch jedem nur ans Herz legen und auch das Hörbuch kann ich wärmstens empfehlen. Rufus Beck liest einfach nur mal wieder fantastisch.
Von mir gibt es nur zu gerne 5 von 5 Sternen!
Tale of magic ist so viel mehr als ich erwartet hatte. Eine bunte Geschichte über Magie und eine Welt voller Hass gegen ihre Nutzer und zugehörigen Fabelwesen.
Brystal Evergreen wächst in einem Land auf, ...
Tale of magic ist so viel mehr als ich erwartet hatte. Eine bunte Geschichte über Magie und eine Welt voller Hass gegen ihre Nutzer und zugehörigen Fabelwesen.
Brystal Evergreen wächst in einem Land auf, in dem es Frauen verboten ist zu lesen. Doch nicht nur das. Die Zustände die im Nördlichen Königreich herrschen sind verherend.
Die Gesellschaft schließt Brystal ein und zwängt sie in ihre verkorksten Ansichten über Politik, Religion und Geschlechterrollen. Tiefgreifende Themen sind in dieser Geschichte, in der es um viel mehr geht als die Magie, festgehalten.
Die Illustrationen sind so liebevoll gestaltet. Das Cover ist wunderschön und im Inneren des Buches erwarten einen noch weitere tolle Zeichnungen. Die Aufmachung des Buches kann sich auf jeden Fall sehen lassen.
Mich hat es sehr überrascht wie gekonnt der Autor es schafft Werte und Weisheiten in seiner abenteuerlichen Geschichte zu verpacken.
Eine wunderschöne Geschichte für alle, die gern Fantasy lesen. Colfer entführt in ein Reich indem Magie zwar verboten aber deswegen keinesfalls verschwunden ist. Wie er seine Magie in Worte schafft ist bezaubernd. Ich musste mir viele der detaillierten Beschreibungen mehrfach durchlesen, weil ich sie so toll fand.
Die Welt sowie der Plot sind unfassbar gut durchdacht.
Es gibt zahlreiche Fabelwesen, die die wundersame Welt bewohnen. Dazu die verschiedensten fantastischen Fähigkeiten der Feen, die detailreichen Handlungsorte und eine Menge an interessanten Hintergründen.
Mir fällt es schwer eine Geschichte zu bewerten, die mich so aufgewühlt zurückgelassen hat. ich glaube das das Buch in jeder Altersgruppe gelesen werden kann. Gerade weil es so viel Tiefe hat, die Kindergerecht erzählt wird und gleichzeitig so wichtige Inhalte vermittelt.
Tale of magic - Eine geheime Akademie ist der Auftakt einer magischen Reihe und hält Vielversprechendes bereit. In diesem Buch bestreiten Brystal und ihre Freunde ihr erstes Abenteuer und ich bin gespannt welche noch folgen.
Brystal Evergreen ist ein Bücherwurm. Doch eigentlich ist in ihrer Heimat das Lesen für Mädchen verboten. Sie tut alles, um dieses Verbot zu umgehen und entdeckt in der Bibliothek ein geheimnisvolles Buch. ...
Brystal Evergreen ist ein Bücherwurm. Doch eigentlich ist in ihrer Heimat das Lesen für Mädchen verboten. Sie tut alles, um dieses Verbot zu umgehen und entdeckt in der Bibliothek ein geheimnisvolles Buch. Dadurch erfährt sie, dass sie magische Fähigkeiten hat. Sie kommt in einer geheimen Akademie unter, wo sie mit noch ein paar anderen Schülern in guter Magie ausgebildet wird. Doch es gibt auch böse Magie. Brystal hat erstaunliche Kräfte und ist dazu bestimmt, gegen finstere Hexenkraft zu kämpfen. Es ist nicht nur die Akademie in Gefahr, auch die ganze Welt.
Meine Meinung
Im Prolog lesen wir, wie die Leiterin der besagten Akademie die Könige von deren Wichtigkeit zu überzeugen versucht. Aber nur der König des Südlichen Königsreich gibt etwas nach. Und dann geht die Geschichte erst richtig los. Ich war dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils des Autors schnell in der Geschichte drinnen und nichts – keine Unklarheiten im Text – störte den Lesefluss. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier in Brystal, die eine große Leseratte ist und das verheimlichen muss. Was sie dafür alles tut und wie es geschieht, dass sie von ihren magischen Fähigkeiten erfährt, das soll der geneigte Leser selbst lesen. In der Akademie lernt sie mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie auszubauen. Was dann am Ende passiert, das hätte ich so nicht erwartet, es war wirklich überraschend. Das Buch war von Anfang an durchgehend spannend und ich habe es begeistert gelesen. Es hat mich gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Ein richtig schöner Fantasy-Roman der eine Fortsetzung verdient hat. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Stellt euch vor ihr wachst in einer Welt auf in der Frauen nur Rezepte und Verkehrsschilder lesen dürfen. Stellt euch vor alles was euch interessiert ist lesen und neue Geschichten zu entdecken, aber nicht ...
Stellt euch vor ihr wachst in einer Welt auf in der Frauen nur Rezepte und Verkehrsschilder lesen dürfen. Stellt euch vor alles was euch interessiert ist lesen und neue Geschichten zu entdecken, aber nicht wie man eine gute Ehefrau und Mutter wird.
Genau so geht es Brystal Evergreen, der heimlich gehortete Bücher abgenommen werden und die durch Zufall entdeckt dass sie eine Fee ist, aber Magie ist in jeder Hinsicht verboten. Doch dann wird sie von Mrs Weatherberry gerettet.
Ich hab mich riesig gefreut, als endlich ein neues Buch von Chris Colfer heraugekommen ist und ich war von Anfang an gefesselt. Denn nicht nur in Land of Stories gibt es Magie und wer sich die Landkarten ansieht wird gewisse Ähnlichkeiten erkennen.
Der Schreibstil ist auch diesmal wieder sehr bildhaft und man wird wie bei einem Märchen in den Bann gezogen.
Vielleicht nicht so interessant für Erwachsene, aber für Kinder auf jeden Fall.
Meine Tochter (12) hat das Buch verschlungen und wartet bereits ungeduldig auf den nächsten Teil, denn wir haben Erkenntnisse bekommen, die wir nicht glauben konnten.
Ein tolles Buch, dass den Menschen einen Spiegel vorhält und auch über Diskriminierung und Vorteile berichtet, alles in kind bzw jugendgerechter Form.
Wir haben uns sehr gut unterhalten gefühlt und wünschen viel Spaß beim Lesen!