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Veröffentlicht am 29.03.2021

Magische, spannende Geschichte in einer neuen Traumwelt, reicht acht ganz an den Vorgänger heranber ni

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Rose Snow – 12, Das zweite Buch der Mitternacht

Obwohl Harper sich sicher ist, dass sie Cajus liebt, dringt der Gedanke an Phönix immer wieder in ihren Kopf. Um sich den Fragen zu stellen besucht sie ...

Rose Snow – 12, Das zweite Buch der Mitternacht

Obwohl Harper sich sicher ist, dass sie Cajus liebt, dringt der Gedanke an Phönix immer wieder in ihren Kopf. Um sich den Fragen zu stellen besucht sie Phönix,... und befreit ihn. Nicht freiwillig, den Phönix kann sie mit seiner Kraft beherrschen.
Unterdessen herrscht in Noctaris, die Stadt der Träume, in der Cajus Familie herrscht, Chaos und bei einer Zusammenkunft stirbt Cajus Vater an einem Herzinfarkt. Von Trauer überwältigt, muss ein neuer Herrscher gewählt werden. Doch dazu muss sich der Auserwählte einem barbarischen Ritual stellen.
Noch bevor es dazu kommen kann, werden Cajus und Harper in eine andere Traumwelt versetzt. Luxera scheint das Gegenteil von Noctaris zu sein, hell und freundlich.
Schon bald werden Cajus und Harper voneinander getrennt, natürlich nur um jeweils ihre Aufgaben zu erldigen. Um aus Luxera zurück nach Noctaris zu kömmen, müssen sie den Baum des Lebens retten. Verbündete werden zu Feinde, Feinde zu Freunde und schon bald verliert Harper die Übersicht, wem sie noch trauen kann. Werden Cajus, Harper und seine Schwester Laetitia es reichtzeitig aus Luxera herausschaffen, um ihre Mutter beim Ritual zu unterstützen?

Auch „12, Das Zweite Buch der Mitternacht“ hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es von der Spannung her nicht ganz an den ersten Band heranreicht und es einige etwas langatmigere Abschnitte gab. Aber dazu später mehr. Ich kenne vom Autorenduo Rose Snow bereits die komplette „Lügenwahrheit“-Trilogie.

Der Erzählstil ist auch hier sehr angenehm und modern, die Handlung lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die gegensätzliche Atmosphäre zwischen Noctaris und Luxera, samt Bewohner ist sehr gut eingefangen. Überall lauert Unheil, und unterschwellige Bedrohungen, manchmal sieht man sie halt nur wegen des Lichtes nicht sofort. Ich finde den Kontrast mit dem das Autorenduo hier spielt sehr gelungen.

Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet, gerade Cajus und Harper entwickeln sich gut weiter, während Laeitita diesmal nicht ganz so stark, ein wenig verbohrt und bockig herüberkommt. Auch Phönix, von dem ich erwartet habe, mehr zu lesen, war diesmal nicht so stark und präsent, wie ich es erwartet habe. Und leider hat mich das Finale nur eingeschränkt überzeugen können, was wird wohl im nächsten Band passieren? Wird es überhaupt einen nächsten Band geben? Zumindest gibt es noch einige offene Fragen.

Harper ist verknallt in Cajus, Cajus ist verknallt in Harper und doch ist Eifersucht hier ein großes Thema, teilweise gut eingebunden, teilweise ein wenig übertrieben. Natürlich soll es hier einen Plottwist geben, und die Schönheit und „Reinheit“ der Bewohner von Luxera, lassen alles lockerleicht erscheinen. Farbenprächtig und ohne viele Schatten, in denen man sich verstecken könnte. Unschwer zu erraten, das Luxeras Bewohner ganz eigene Ziele haben.
Laetitia, die ich im etzten Band sehr schätzen gelernt habe, hat mich in diesem Band eher etwas genervt. Verständlich, sie trauert um ihren Vater, kann den Verlust nicht verwinden und sucht eine Möglichkeit, ihn zum Leben zu erwecken. Dabei sollen die verschiedensten Mutari (magische, machtvolle Gegenstände) ihr helfen. Aber ich will nicht spoilern.

Die Schauplätze verdienen einen riesengroßen Pluspunkt. Der Kontrast zwischen den Welten ist einfach super dargestellt. Anschauliche und bildhafte Ausarbeitung waren sehr gut gelungen.

Die Geschichte ist schön, spannend, magisch, und zauberhaft. Ich habe sie gern gelesen und sie hat mich auch gut unterhalten, war kurzweilig, humorvoll und emotional. Dennoch kaminen weiteren Band aus der Reihe geben, denn nicht alle Fragen wurden beantwortet. Allerdings kann i es nicht ganz an den ersten Band heran und deswegen gibt es von mir auch nur knapp die volle Punktzahl.
Ich hoffe es wird ech mir nach diesem Finale nicht vorstellen, was im dritten Band erzählt werden sollte. Abwarten und hoffen.

Das Cover ist sehr schön, hat mich sofort angesprochen und passt zum ersten Buch.

Fazit: Magische, spannende Geschichte in einer neuen Traumwelt, reicht aber nicht ganz an den Vorgänger heran. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 25.03.2021

Schöne Story um die Verwirklichung der eigenen Träume.

Pension Herzschmerz
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Christin Marie Below – Pension Herzschmerz

Louise soll sich zwischen ihren Freundinnen und ihrem Partner entscheiden, doch schon lange ist es nicht mehr so wie früher. Als Lou sich ihre Freundin Anna ...

Christin Marie Below – Pension Herzschmerz

Louise soll sich zwischen ihren Freundinnen und ihrem Partner entscheiden, doch schon lange ist es nicht mehr so wie früher. Als Lou sich ihre Freundin Anna schnappt und nach Norderney zu Kim eilt, fühlt sie sich wieder geerdet. Direkt am ersten Abend geschuldet von viel Sekt und Herzschmerz keimt die Idee für die „Pension Herzschmerz“ auf, die die Mädels tags darauf schon umsetzen wollen.
Doch braucht Norderney eine Pension für gebrochene Herzen? Und wie werden die Inselbewohner die neue Idee finden?
Werden die drei Freundinnen ihren Plan bis zum Ende des Sommers umsetzen können.

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, mir gefiel aber bereits in der Leseprobe der angenehme, flüssige Erzählstil.
Die schöne seichte, berührende Geschichte lies sich gut lesen, in wenigen Stunden hatte ich das Buch durch. Das Rad wird hier nicht neuerfunden, aber das hatte ich auch nicht gedacht. Die Geschichte steckt voller Klischees, aber auch das war für in Ordnung, denn der Unterhaltungswert ist hoch.
Kurzweilig wird die Story aus der Sicht von Louisa erzählt, die mir auf Anhieb sympathisch ist. Sämtliche Charaktere sind lebendig ausgearbeitet, an einigen Stellen fehlt mir ein wenig die emotionale Tiefe, aber ich mochte auch Anna und Kim gern. Besonders gut hat mir der Zusammenhalt der Freundinnen gefallen und obwohl die „Liebe“ in diesem Roman eher eine Nebenrolle spielt, mochte ich die Geschichte und kann sie an dieser Stelle weiter empfehlen.
Das Setting selbst ist schön herausgearbeitet. Da ich schon auf Norderney war, habe ich den einen oder anderen Schauplatz wiedererkannt und das Feeling von Sonne, Strand und Meer ist gut eingefangen.

Ich habe die Geschichte gern gelesen. Das Buch konnte mich für ein paar Stunden gut unterhalten, war kurzweilig und ich hatte nicht das Bedürfnis, es zur Seite zu legen.
Ich hatte ein wenig mehr „knistern“ erwartet, aber die Entwicklung der Charaktere hat für mich gut gepasst.

Das Cover ist sehr hübsch. Dezente Farben, nicht zu aufdringlich. Es gefällt mir gut.

Fazit: Schöne Story um die Verwirklichung der eigenen Träume. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 25.03.2021

schöne, emotionale Geschichte über zweite Chancen

Was wir sehen, wenn wir lieben
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Kristina Moninger – Was wir sehen, wenn wir lieben

Ein Unfall der alles verändert. Teresa kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre erinnern, scheinbar hat sie in dieser Zeit alles in ihrem Leben ...

Kristina Moninger – Was wir sehen, wenn wir lieben

Ein Unfall der alles verändert. Teresa kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre erinnern, scheinbar hat sie in dieser Zeit alles in ihrem Leben umgekrempelt, sie hat ihren geliebten Job im Tattoo-Studio aufgegeben, versteht sich bestens mit ihrer Mutter, wohnt nicht mehr bei ihrer Schwester und ist nicht mehr mit ihrer großen Liebe Henry zusammen. Was ist nur so entsetzlich schief gelaufen, dass sie ihre Träume nicht gelebt und sogar einen Job angenommen hat, der ihr überhaupt nicht gefällt?
Sie muss sich erinnern, und das geht nur, wenn sie zu ihrer letzten Erinnerung zurückgeht: Ihr Date mit Henry. Doch der will gar nichts von Teresa wissen und behandelt sie abweisend. Doch Teresa gibt nicht auf...

Ich kenne von der Autorin „Nur eine Ewigkeit mit dir“, das mir damals nur mittelmäßig gefallen hat, aber die Leseprobe zu „Was wir sehen, wenn wir lieben“ hat mir gut gefallen, weshalb ich das Buch lesen wollte.

Die Geschichte lässt sich gut lesen, ist lockerleicht und modern geschrieben und ich konnte mich direkt in die Geschichte fallen lassen, die berührend, temporeich aber auch an einigen Stellen eine gewisse Leichtigkeit besitzt. Da mich die Story inhaltlich sehr angesprochen hat, habe ich das Buch kaum zur Seite gelegt. An einigen Stellen verliert sich die Autorin in die Beschreibungen von Nebensächlichkeiten, kommt aber recht zügig auch wieder zum Punkt.
Die Charaktere wirken lebendig und facettenreich, sind anschaulich ausgearbeitet und gerade die Dynamik auf emotionaler Ebene zwischen Henry und Teresa hat mir sehr gut gefallen.
Teresa wirkt auf Anhieb sympathisch, die Rückblenden zeigen aber recht schnell, dass sie von Trauer zerfressen ist und um sich herum eine Mauer aufgebaut hat. Sie hat sich von der Familie distanziert und Henry nicht mal einen Trennungsgrund genannt. Das sie seit Jahren eine lockere Affäre mit einem verheirateten Mann hat, gibt auch nicht unbedingt Karmapunkte und doch, ist schnell klar, warum sie handelt wie sie handelt und jetzt nach dem Gedächtnisverlust ergreift sie ihre Chance und will es besser machen. Natürlich ergibt sich die eine oder andere skurrile Situation, zum Beispiel wenn ein wildfremder Mann in ihrer Dusche steht oder wenn sie bei ihrer Schwester auftaucht und sich dort „einquartiert“. Im Fokus stehen hier aber eindeutig Emotionen und davon erlebt der Leser eine Menge, einmal quer durch die Gefühlspalette, von Trauer über Wut, bis hin zur Verzweiflung, Liebe, Freundschaft aber auch Zusammenhalt.
Henry ist ein toller Kerl, das er Teresa liebt ist schnell klar, und doch ist er so tief verletzt von ihrem Verhalten, dass er sie erst mal abwehrt. Bei der kleinsten Gelegenheit bekommt er Zweifel.
Celine wird stets in den Himmel gelobt, doch ich konnte ihr keine Sympathie entgegenbringen.

Die Schauplätze sind gut beschrieben, ich konnte mir Henrys Werkstatt, das Haus der Schwester oder Teresas Wohnung gut vorstellen.

Ich habe die Story sehr gerne gelesen, hab mich mit der Geschichte wohlgefühlt, hatte ein paar tolle Lesestunden. Ich mochte dieses Buch sehr gern und kann es weiter empfehlen. Der Roman ist in sich abgeschlossen. Das Ende ist mir vielleicht ein klein bisschen zu offen, hier hätte ich mir doch einen anderen Epilog gewünscht, aber das ist Geschmackssache und passt zur Geschichte.

Das Cover ist hübsch, wirkt unaufdringlich und dezent, stach mir aber trotzdem sofort ins Auge.

Fazit: schöne, emotionale Geschichte über zweite Chancen. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.03.2021

schöne, humorvolle Liebes-/Familiengeschichte mit Humor und Charme.

Ich dachte schon, du fragst mich nie
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Gabriella Engelmann – Ich dachte schon, du fragst mich nie

Ausgerechnet kurz vor der Eröffnung ihres Restaurants fällt Liv aus und ihre Mutter Sophie muss einspringen. Leichter gesagt als getan, denn ...

Gabriella Engelmann – Ich dachte schon, du fragst mich nie

Ausgerechnet kurz vor der Eröffnung ihres Restaurants fällt Liv aus und ihre Mutter Sophie muss einspringen. Leichter gesagt als getan, denn Sophie ist nicht wirklich ein Küchengenie. Zum Glück kommt Marc um die Ecke und bietet seine Hilfe an, die sie dankbar annimmt. Doch das ist erst der Anfang des Chaos und Sophie muss erkennen, dass sie lange Zeit alle anderen vor ihr eigenes Leben gestellt hat. Wird sie etwas ändern und trotzdem ihrer Familie treu bleiben?

Ich habe schon das eine oder andere Buch der Autorin gelesen. Ihre Bücher konnten mich immer berühren und verzaubern, obwohl es hier auch eine gute Portion Humor gibt. Auch ihr neues Buch sprüht wieder mit viel Charme, Witz und Gefühlen und ich kann die Story weiter empfehlen.

Der Erzählstil ist modern, die Story lässt sich flüssig lesen und somit war es kein Wunder, dass ich den Sonntag auf der Couch verbracht habe und das Buch praktisch nicht zur Seite gelegt habe.
Die Figurenausarbeitung ist gut gelungen, witzige, charmante und lebendige Charaktere spazieren durch das Buch, konnten mich berühren und haben mich eingeladen, teil der Familie zu werden.
Gerade Sophie empfand ich als sehr sympathisch, leicht überfordert und ihr Drang, immer die Familie vor allem zu stellen machte sie so nahbar. Sie erlebt in diesem Roman eine schöne Entwicklung, muss sich aber auch ein paar Stolpersteinen stellen.
Marc hat mir ebenfalls auf Anhieb gut gefallen. Die wechselweise Sicht mal aus seiner und mal aus der Sicht von Sophie ist gut gelungen.
Schwester Geli aber, die war schon was besonderes. Manchmal ergaben sich skurrile Situationen, aber hey, das hat dem Buch die richtige Portion Würze verpasst.

Auch die Schauplätze sind gut beschrieben. Das Feeling ist gut herausgearbeitet. Hatte schon was von Freiheit und Urlaub.

Ich habe das Buch gerne gelesen, es konnte mich unterhalten, war kurzweilig und entspannend. Die Story hat mich trotz einiger Klischees gefesselt und ich mochte die Dynamik zwischen den Figuren. Es ist ein schöner, leichter Roman, der sowohl humorvoll als auch berührend ist.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist hübsch, gleicht dem letzten Buch der Autorin, hat somit einen gewissen Wiedererkennungswert.

Fazit: schöne, humorvolle Liebes-/Familiengeschichte mit Humor und Charme. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 13.03.2021

Hat mich positiv überrascht

Rosarotes Glück
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Susan Sideropoulos – Rosarotes Glück

Die Autorin, Schauspielerin und Entertainerin Susan Sideropoulos erzählt aus ihrem privaten Leben, wie ein erhoffter Traum platzt und sie sich nicht aufraffen konnte, ...

Susan Sideropoulos – Rosarotes Glück

Die Autorin, Schauspielerin und Entertainerin Susan Sideropoulos erzählt aus ihrem privaten Leben, wie ein erhoffter Traum platzt und sie sich nicht aufraffen konnte, ihr Leben glücklich weiterzuleben, bis sie endlich den Dreh gefunden hat... mit Hilfe ihres Ehemannes, ihren Kindern und einem speziellen Achtsamkeitstraining. Dabei gibt sie Tipps fürs Leben und die positive Ausstrahlung. Das Motto „einfach mal die rosarote Brille aufsetzen und positiv durchs Leben spazieren“.

Eigentlich hatte ich einen Ratgeber erwartet, der weniger aus dem Leben der Autorin erzählt, dafür mit mehr anregenden Tipps fürs Glücklichsein, aber ich wurde überrascht und das hat mir gut gefallen, denn hier geht es nicht um staubtrockene Lektüre und ich konnte tatsächlich das eine oder andere für mich mitnehmen.

Ich habe das Hörbuch gehört, dass die Autorin selbst eingesprochen hat. Sympathisch, locker und leicht kam sie im Hörbuch rüber. Freundlich und sympathisch ist die Stimme und ich habe dem Hörbuch sehr gerne gelauscht. Ich hatte zu jederzeit das Gefühl, die Autorin würde mich direkt ansprechen und so habe ich mich auch angesprochen gefühlt, als sie mir ihre Geschichte erzählt hat und mir Tipps zum Nachdenken gab.
Das Hörbuch dauert ca 5,5 Stunden und ist in mehreren Kapiteln unterteilt, jedes mit einer netten Kapitelüberschrift versehen, die vermuten lässt, um was es im kommenden Kapitel geht.

Frau Sideropoulos erzählt viel von ihrer Arbeit, ihren Freunden, ihrer Familie und wie sehr sie darunter gelitten hat, dass ihr beruflicher Traum kurzzeitig nicht wahr wurde. Sie wirkt dabei authentisch und glaubhaft, auch ihre Tipps sind realisierbar und animieren zum mitmachen ohne aufdringlich zu wirken. Die Autorin strahlt mit ihrer Positivität, denn nur wer die richtige Einstellung hat, etwas bewegen möchte, wird auch etwas bewegen. Natürlich verlässt sie sich nicht aufs Glück allein, aber eine gute Einstellung zu Leben bewirkt deutlich mehr als eine negative.

Es ist zwar nicht das Buch das ich erwartet habe, aber es ist ein Hörbuch, dass ich jederzeit wieder hören würde und das mir gut gefallen hat.

Das Cover ist sehr hübsch und natürlich rosarot, so wie die Brille, die wir öfter mal aufsetzen sollten.

Fazit: Gute Tipps, sympathische Erzählart, mehr freundschaftlicher Plausch als Ratgeber. Hat mich positiv überrascht. 4 Sterne.