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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tanzen kann Menschen verändern

Der Club der Traumtänzer
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Gabor Schöning arbeitet als erfolgreicher Unternehmensberater, und lebt unverheiratet ohne Partnerin und Kindern in einem Penthouse. In seiner Freizeit trifft er sich häufig in der Bar Milonga zum Tangotanzen. ...

Gabor Schöning arbeitet als erfolgreicher Unternehmensberater, und lebt unverheiratet ohne Partnerin und Kindern in einem Penthouse. In seiner Freizeit trifft er sich häufig in der Bar Milonga zum Tangotanzen. Die Tage kommen und gehen. Hin und wieder hat er eine Affäre oder verbringt die Nacht mit der guten Freundin Dr. Nadja Conradi – eine Psychologin - zusammen, mit der er aber keine feste Beziehung führt. Alles wirkt als ein ganz normales Leben eines Unternehmensberaters. Eines Tages fährt Gabor Kathrin Bendig - die Direktorin einer Förderschule - an. In seinem Auto saß Ehefrau Annette seines Chefs Ferdinand Clausen. Gabor besucht die Direktorin mehrmals im Krankenhaus, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Nachdem Kathrin aus dem Krankenhaus entlassen wird, besucht sie Gabor in seinem Büro, was ihm nicht sehr angenehm ist. Denn Annette Clausen war eine Zeugin des Unfalls und die heimliche Affäre Gabors.
Kathrin Bendig setzt Gabor unter Druck als sie nach ausführlicher Recherche erfahren hat, mit wem Gabor zusammen im Auto saß. Kathrin engagiert sich intensiv für ihre Schüler und Schülerinnen, und so kommt sie auf die Idee, dass Gabor sich um die Jugendlichen Felix, Marvin, Vinnie, Jennifer und Lisa kümmern soll. Da in einigen Wochen eine Schulveranstaltung stattfindet, entscheidet sich Gabor dafür, den Jugendlichen das Tanzen beizubringen. Marvin protestiert anfangs, weil doch Tanzen etwas für Mädchen ist. Gabor muss einige Tage opfern, um die Jugendlichen dazu zu motivieren, dass sie sich für einen bestimmten Tanzstil entscheiden: Tangotanzen.
Hinzu kommt, dass die Jugendlichen unterschiedliche familiäre Hintergründe haben. Gabor stößt bei manchen Tanzstunden bei den Jugendlichen an die Grenzen, dass er teilweise die Tanzstunden mit den Jugendlichen aufgeben will. Aber Kathrin Bendig bleibt hartnäckig, und erinnert Gabor immer wieder an ihre Abmachung. Felix kann irgendwann seine Tanzstunden nicht mehr ausüben, weil er seit Jahren an einer Herzkrankheit leidet. Gabor stellt sich wiederum neuen Aufgaben und Herausforderungen.

Andreas Izquierdo schuf einen warmherzigen Roman, der eher an eine Sozialstudie erinnert, und die Gegensätze der Gesellschaft nicht besser darstellen könnte. Auf der einen Seite die überwiegend aus sozialbenachteiligten Familien schwierigen Jugendlichen, und andererseits der gut bezahlte Job Gabors, worum es immer um viel Geld geht. Gabor steht zwischen den Jugendlichen und der Verantwortung seiner Aufgaben als Unternehmensberater. Kathrin Bendig bringt Gabor immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dem Autor ist eine schöne nachdenkliche Geschichte gelungen, die nicht ausschließlich auf Klischees betoniert ist, sondern Individuen Chancen aufzeigt, dass man hin und wieder über den eigenen Schatten springen kann, um sich von seinen Konventionen lösen zu können, wenn man sich auch nicht vollständig davon löst.

Diesen Roman muss man lesen, weil er mich zum Schmunzeln und Nachdenken angeregt hat. Mir gefiel die Leichtigkeit des Schreibstils, der mich gut unterhalten hat. Die Charaktere wurden klar und überzeugend dargestellt, so dass alle Figuren Sympathiepunkte von mir bekommen. Dieser Roman ist einerseits ernst, und andererseits auch lustig, und wurde zu meinen Favoriten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Psychologischer Thriller

Remember Mia
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Estelle Paradies und ihr Mann Jack sind seit sieben Monaten Eltern einer kleinen Tochter mit dem Namen Mia. Estelle kämpft zeitweise mit der Bewältigung des Alltags und dem Umgang mit ihrer Tochter Mia. ...

Estelle Paradies und ihr Mann Jack sind seit sieben Monaten Eltern einer kleinen Tochter mit dem Namen Mia. Estelle kämpft zeitweise mit der Bewältigung des Alltags und dem Umgang mit ihrer Tochter Mia. Denn Mia hat sich zu einem sogenannten Schrei-kind entwickelt, wobei Estelle an ihre psychischen und physischen Grenzen stößt. Estelles Ehemann Jack sowie weitere Menschen aus Estelles Umfeld denken, dass sie als Mutter nicht mit ihrem Kind zurechtkommt. Als Mia plötzlich aus der Wohnung von Estelle und Jack verschwunden ist, fällt der Verdacht auf Estelle. Kurz darauf erwacht Estelle im Krankenhaus, und sie weiß nicht, was passiert ist. Sie wurde verletzt in einer Schlucht gefunden. Nachdem Mia verschwunden ist, lässt Estelle einige Tage verstreichen, um zur Polizei zu gehen, und ihre Tochter als vermisst zu melden. Für Estelle beginnt eine Odyssee aus Therapien, Vorwürfen und Bloßstellung in der Öffentlichkeit. Selbst ihr Ehemann kann ihr recht wenig helfen. Erst Dr. Ari versucht Licht hinter der Amnesie von Estelle zu bringen. Wer ist Mias Mörder oder Mörderin?
Die in Deutschland geborene Autorin Alexandra Burt lebt seit einigen Jahren mit ihrer Familie in den USA, wohin sie nach ihrem Studium zog. Dieser Thriller ist der Debütroman der Autorin. Estelle, die Mutter der kleinen Mia, steht im Mittelpunkt dieses Thrillers, der komplex und psychologisch aufgebaut ist. Immer wieder hinterfragt man als Leserin, wer könnte Mia umgebracht haben. Estelle ist gefangen in ihrer Amnesie und den Vorwürfen aus der Öffentlichkeit. Erst ihr Therapeut Dr. Ari bietet ihr die Möglichkeit, sich aus diesem psychologischen Gefängnis zu lösen. Der Verlauf der Geschichte entwickelt sich zu einem wahren Pageturner, den man ungerne aus der Hand legt. Sprachlich und bildhaft lässt sich die Geschichte gut nachvollziehen. Einzige Mankos bleiben u.a., dass einerseits geringe Vorahnungen sich andeuten, wer nun Mia ermordet haben könnte, die aber dennoch aufgrund der Motive bis zur Auflösung nebulös bleiben, und andererseits am Ende der Geschichte Fragen bei gewissen Figuren offen bleiben. Es bleibt der Eindruck, dass man gerne eine kleine Fortsetzung in Bezug gewisser Personen(beziehungen) erwartet beziehungsweise sich wünscht. Dennoch überwiegt die Spannung, Psychologie und die Idee der Geschichte.
Diesen Thriller habe ich teilweise mit Herzklopfen gelesen, weil er so spannend und psychologisch raffiniert geschrieben worden ist, dass man ihn zeitweise nicht aus der Hand legen möchte. Wendungen bei den Figuren wie auch in der Geschichte selbst und die Spannungen waren wohl dosiert, und haben sich gut abgewechselt, so dass der Schreibstil meinem Geschmack entsprach. Kleine Kinder berühren einen besonders, egal ob im realen Leben oder in einem Buch – und hier im besonderem. Dafür, dass dieser Thriller ein Debüt ist, braucht sich die Autorin sich in der Thriller-AutorInnen-Landschaft nicht verstecken.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Schriftstellerei als Therapie

Die Falle
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Linda Conrads lebt seit einigen Jahren zurückgezogen in ihrem kleinen Haus. Sie wurde bekannt durch ihre Romane, die sie berühmt gemacht haben. Zurzeit schreibt sie wieder einen Roman, in dem die Protagonistin ...

Linda Conrads lebt seit einigen Jahren zurückgezogen in ihrem kleinen Haus. Sie wurde bekannt durch ihre Romane, die sie berühmt gemacht haben. Zurzeit schreibt sie wieder einen Roman, in dem die Protagonistin Sophie im Mittelpunkt steht. Charlotte unterstützt Linda im Alltag, und ist somit die gute Seele im Haus – auch für Lindas Hund Bukowski. Linda kann sich deshalb ganz und gar ihrer Schriftstellerei widmen. Aber dieses zurückgezogene Leben birgt Schattenseiten, die eines Tages sich verstärken als Linda einem Mann im Fernsehen sieht, dem sie vor einigen Jahren schon einmal begegnet ist. Sie kann sich nur noch an die Augen des Mannes erinnern. Diese Augen gehören angeblich dem Mörder Lindas Schwester Anna. Anna und Linda waren zu Lebzeiten nicht immer ein Herz und eine Seele, aber dennoch möchte Linda den Mörder ihrer Schwester nach den vielen Jahren finden. Da bietet sich ihr eine Gelegenheit. Wird Linda den Mörder ihrer Schwester überführen können?
Melanie Raabe gelang mit ihrem Debüt „Die Falle“ ein raffinierter und hervorragender Thriller, bei dem sie die Leserschaft manches Mal auf die falsche Fährte führte. Ihr Schreibstil ist nachvollziehbar und einfach verständlich geschrieben. Beim Schreibstil fällt vor allem die Psychologie ins Gewicht, die die Geschichte somit spannend erzählt bis (fast) ans Ende der Geschichte. Linda stellt die einsam lebende Hauptprotagonistin in diesem Thriller dar, die sehr zurückgezogen lebt. In Rückblenden lernt man Lindas Schwester Anna anhand von Lindas Gedanken über die damalige Zeit kennen. Anna stellt dagegen eine Frau dar, die ihr Leben ausgiebig und lebensbejahend genoss. Genau das gegenteilige Leben von Linda. Der angebliche Mörder von Anna soll der Journalist Victor Lenzen sein. Er arbeitete einige Jahre im Ausland – besonders in Krisengebieten – doch plötzlich taucht Victor Lenzen in der Öffentlichkeit auf. Als Linda diesen Moment erlebt, erwacht sie aus ihrer Lethargie, und will nun nach über zehn Jahren herausfinden, wer ihre Schwester umgebracht hat, denn der Mörder ist seit damals aufgrund von Mangel an Beweisen „noch“ nicht gefasst worden. Die Autorin schrieb ihren Thriller in zwei Teilen. Der eine Teil stellt die Gegenwart von Linda dar, die manches Mal gedanklich in die Vergangenheit zurückschweift. Und der andere Teil des Thrillers stellt das Buch im Buch dar, indem Ausschnitte aus Lindas aktuellem Roman dargestellt werden. Lindas Roman erzählt eine ähnliche Geschichte wie Lindas eigenes Leben. Mit dieser Raffinesse spielt die Autorin auf die Psychologie der Hauptprotagonistin Linda und der Hauptprotagonistin Sophie in Lindas Roman an. Die Leserschaft wird somit mit psychologischen Häppchen ausgestattet, die die Leserschaft unter Hochspannung mitfiebern lässt.
Nach diesem tollen Thriller wünsche ich mir weitere spannende und psychologische Geschichten von Melanie Raabe. Gerne dürfen wieder starke und schwache Frauen im Mittelpunkt stehen. Dieses Buch darf in keinem Thriller-Regal fehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein faszinierender Jugendroman für Jugendliche und Erwachsene

Der Junge im gestreiften Pyjama
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Die Geschichte handelt von dem neunjährigen Bruno, der mit seinen Eltern und seiner zwölfjährigen Schwester Gretel in einem Herrenhaus in Berlin lebt. Brunos Eltern scheinen viel Geld zu besitzen da sie ...

Die Geschichte handelt von dem neunjährigen Bruno, der mit seinen Eltern und seiner zwölfjährigen Schwester Gretel in einem Herrenhaus in Berlin lebt. Brunos Eltern scheinen viel Geld zu besitzen da sie sich einen Kellner und ein Dienstmädchen leisten können in der Zeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Eines Tages verlässt die Familie – außer die Eltern von Brunos Vater - das Haus und Berlin, und zieht in ein Haus an einem anderen Ort. Gretel und Bruno lassen ihre Freunde in Berlin zurück, was vor allem Bruno besonders schwerfällt, denn er kann nicht spielen und vermisst seine Freunde. Bruno weiß nicht wo dieser Ort ist, und seine Eltern und seine Schwester klären ihn nicht auf. Sein Vater ist ein vielbeschäftigter Kommandant. Tag für Tag gefällt das Haus Bruno weniger. An dem Grundstück grenzt direkt ein großer langer Zaun entlang. Bruno beobachtet von seinem Zimmerfenster aus, dass hinter dem Zaun ganz viele Menschen sich aufhalten. Und alle Menschen hinter dem Zaun tragen die gleiche Kleidung. Bruno versteht das alles nicht. Und er versteht es immer noch nicht als er den gleichaltrigen Jungen Schmuel kennenlernt. Bruno möchte gerne mit Schmuel spielen auf der anderen Seite des Zauns. Aber irgendetwas hindert ihn daran.

John Boyne schrieb die Geschichte eines Jungen, der sich in einer neuen Welt zurechtfinden muss. Die Welt an dem Zaun auf seiner Seite, und die Welt hinter dem Zaun möchte er gerne kennenlernen. Aber es existieren unsichtbare Hürden. Dem Autor ist anhand von Sprache, nebulösen Schilderungen und Ereignissen gelungen, ein Stück Geschichte der Menschheit zu erzählen, die man trotzdem versteht. Boyne kann Ereignisse umschreibend auf einer verständnisvollen Sprache ausdrücken, die auf Einfachheit und Emotionalität fundiert.

Dieser Jugendroman – vom Autor auch Fabel genannt - müssen Jugendliche und Erwachsene unbedingt lesen, weil er einen beim Lesen mit Faszination in den Bann zieht, was man zu Beginn der Geschichte nicht erwartet. Dieser Roman wird erst nach dreißig bis vierzig Seiten lebendig und inhaltsreich, um zu verstehen, worum es in der Geschichte geht. Erst denkt man, es handelt sich um eine wohlhabende Familie mit militärischen Berufslaufbahnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber der Autor führt die Leserschaft sanft an die Thematik, die hinter der Geschichte steckt. Für Jugendliche sollte dieser Roman eine Pflichtlektüre im Deutsch- und Geschichtsunterricht sein. Und jedem Erwachsenen kann ich ebenso diesen Roman empfehlen aufgrund der Umsetzung des Inhalts und der Erzählweise.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Roman mit Höhen und Tiefen

Morgen kommt ein neuer Himmel
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Brett Bohlinger arbeitet erfolgreich als Werbefachfrau in dem Unternehmen ihrer Mutter Elizabeth. Leider kann Elizabeth aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mit in dem Unternehmen arbeiten. Als Elizabeth ...

Brett Bohlinger arbeitet erfolgreich als Werbefachfrau in dem Unternehmen ihrer Mutter Elizabeth. Leider kann Elizabeth aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mit in dem Unternehmen arbeiten. Als Elizabeth stirbt, hinterlässt sie ihre letzten Wünsche in einem Testament. Bretts Schwägerin Catherine soll das Unternehmen leiten, obwohl Brett fest damit gerechnet hat, dass sie das Unternehmen nach dem Tod ihrer Mutter übernimmt.
Als Brett vierzehn Jahre alt war, schrieb sie eine Liste mit verschiedenen Lebenszielen, die sie in ihrem Leben noch erreichen wollte. Zwanzig Jahre später hat Brett diese Lebensziele längst vergessen, aber ihre Mutter nicht. Denn Elizabeth fand damals diese Liste im Mülleimer, und hat sie aufgehoben, weil ihrer Meinung nach diese Lebensziele realistisch wirkten. Nach dem Tod von Elizabeth erfährt Brett, dass Elizabeths‘ Bedingung ist, dass Brett diese Lebensziele nun endlich umsetzen soll mit dem Ziel, dass sie am Ende ein Erbe erhält.
Brett muss binnen zwölf Monaten zum Beispiel heiraten, ein Pferd anschaffen, ein Kind bekommen, eine eigene Wohnung mieten. In diesen zwölf Monaten erlebt Brett Höhen und Tiefen, mit denen sie wächst und sich verändert.

Mit diesem ersten Roman schrieb die amerikanische Autorin Lori Nelson Spielman eine Geschichte mit Herz, sozialer Empathie und Rückschlägen, die beim Lesen teilweise sehr berührt. Die Hauptprotagonistin Brett Bohlinger stellt eine sympathische, herzensgute, aber manchmal auch eine naive Frau dar. Naiv in dem Sinne, dass sie sich in der Liebe keinen Ruck gibt, um konkrete Entscheidungen bei Beziehungen zu treffen. Die Sprache der Autorin ist einfach und emotional geschrieben, so dass man gut der Geschichte folgen kann. Das Wechselspiel von Vergangenheit, Gegenwart und verloren geglaubte Personen sind stimmig in der Geschichte eingebunden worden.

Besonders berührte mich bei diesem Roman die Situation als Brett von heute auf morgen mit einem kleinen Mensch konfrontiert wird, und als Brett sich für sozial benachteiligte junge Mädchen und Frauen engagiert. Dieser Roman lässt einen nachdenken, welche Lebensziele man sich selbst gestellt hat, und fragt sich dabei, ob man immer die Ziele erreicht, die man sich gesetzt hat. Lori Nelson Spielman gelang ein Roman, den man nicht eben nach dem Auslesen wieder in das Bücherregal stellt, sondern gerne auch darüber nachdenkt und kommuniziert. Ein sehr gutes und unterhaltsames Buch für Abende oder verregnete Wochenenden auf dem Sofa.