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Veröffentlicht am 26.03.2021

Noch viel Luft nach oben

Hush (Band 1) - Verbotene Worte
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Tatsächlich hatte ich schon Hoffnung und Erwartung an die Geschichte, nachdem Themen wie Fake News u. MeToo aufgegriffen werden sollten.

Leider wurde ich da enttäuscht. Anfangs war das Potenzial noch ...

Tatsächlich hatte ich schon Hoffnung und Erwartung an die Geschichte, nachdem Themen wie Fake News u. MeToo aufgegriffen werden sollten.

Leider wurde ich da enttäuscht. Anfangs war das Potenzial noch da. Die Idee, dass Worte als Instrument zur Propaganda und Massenkontrolle wirken soll, war schon gut. Sie wurde aber nicht gekonnt umgesetzt. Ich finde man hätte das Thema tiefer bearbeiten soll und es nicht gleich als Magie abhaken. Mir ist bewusst, dass dies eine Fantasy Geschichte ist, aber wenn man so ernste Themen anspricht und damit Werbung macht, hätte ich schon erwartet, dass man diese mit Gewissheit behandelt. Das Potenzial für ein wichtiges Buch wurde einfach verschenkt. Dabei hatte mich das Konzept und die schwache, dennoch gute Idee sehr interessiert.

Ein weiterer Störfaktor war für mich Shae. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich viel Ahnung von der MeToo Thematik habe. Aber eine Protagonistin die sich konstant dumm, naiv und egoistisch gibt, konnte ich einfach nicht hinnehmen. Shae sieht es als natürlich an, dass ihr Zwei wenigen Freunde ihr rund um die Uhr helfen. Sie nutzt sie aus, denn das Wort Selbstständigkeit ist ihr nicht bekannt. Vielleicht gehört es ja aber auch zu den Verbotenen Worten, dann nehme ich meine Gedanken gerne zurück Naja trotzdem verhält sich Shae ihren Freunden gegenüber schlecht. Bei ihren Lovern ist sie sogar noch schlimmer. Nachdem sie dem einen das Herz gebrochen hat, schmeißt sie sich direkt an den nächsten. Für mich sah das so aus, als würde sie Männer nur für das eine ausnutzen wollen. Das ist jetzt etwas übertrieben, aber was soll man denken, wenn sie jmd. küsst, sich an sie ranschmeist und Dan meint keine Gefühle für sie zu haben.

Der Schreibstil war okay. Zwar lesbar, aber die langen Monologe von Shae, wo sich Dinge nur ständig wiederholten, war einfach langweilig. So eigentlich das ganze Buch. Die Handlung kommt kaum voran, manche Situationen werden nicht zu Ende erzählt und die Szenarien wechseln ständig hin und her, sodass man an mancher Stelle nicht mitkommt und den sowieso schon losen Roten Faden verliert.

Die Beschwörungen als Form der Magie im Lande, war eine nette Idee, aber wie gesagt schöner, wenn man sich vielleicht weniger auf die Magie der Wörter, sondern mehr auf ihrer Wirkung auf die Menschen bezogen hätte. Das Labyrinth ziemlich zum Ende hin, fand ich wirklich gut und die Idee von Märchen, die real sind war eigentlich ganz süß.

Fazit: Nachdem das Buch in hohen Tönen angepriesen wurde, hatte ich auch erwartet, dass genannte Themen eine Rolle im Buch spielen würden. War dann eher nicht so. Für mich wurde hier einfach nur Potential verschenkt, was ich aufgrund der Wichtigkeit der Themen als sehr schade empfand. Da das Buch mich weder bei den Charakteren, noch in ihrer Handlung unterhalten konnte, werde ich die Reihe wahrscheinlich nicht weiterverfolgen. Dafür musste ich bei Shae einfach zu oft den Kopf schütteln, als das ich meine Zeit noch weiter mit ihr verschwenden könnte.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Noch ausbaufähig

Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind? (Gewinner des Lovelybooks-Leserpreises 2021)
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braucht, um was zu werden. Mir kam es so vor, als würde nichts passieren, man kam ja auch storytechnisch nicht weiter. Später bei den ganzen Challenges und den Geheimnissen wollte man richtig Aufregung ...

braucht, um was zu werden. Mir kam es so vor, als würde nichts passieren, man kam ja auch storytechnisch nicht weiter. Später bei den ganzen Challenges und den Geheimnissen wollte man richtig Aufregung erzeugen. Das hat bei mir eher nicht geklappt.

Die Challenges, vorallem aber die Regeln der Ravens waren zu abgedreht und nicht ausreichend durchdacht. Es gibt da mehrere Beispiele die ich jetzt kurz aufzähle: Etwa wenn man schon in einer Beziehung ist, aber eine mit jmd. anderem vortäuschen soll, wo ist da der Sinn?? Das stärkt weder das Teamplay, noch kenne ich viele Menschen, die sich im Leben sowas vorschreiben lassen würden. Auch ein Rätsel mit Auflösung war für mich so undurschaubar und absolut abwegig. Generell werden Streits und Probleme aber überspitzt dargestellt.

Mein größtes Problem hatte ich aber mit den Charakteren. Langsam bin ich das typische Bad Boy Klischee mit "Ich bin ja so kaltherzig, unnahbar und unerreichbar für dich, versuch es nicht mal Schätzchen! " echt leid. Es nicht neues ist. Klar Josh hatte seine Gründe, die haben sie nun mal alle. Wenigstens war er nicht übertrieben Intelligent und hat mich mit seinen Einfällen/Tricks schon gut dran gekriegt.

Mein wirkliches Problem hatte aber mit Protagonistin Cara. Anfangs zeigte sie schon gewisse Stimmungsschwankungen die Indiz für ihre nachfolgende Emotionalität und Dummheit waren. But hell no. Wenn es nicht gerade von -Ich-hasse-meine-beste-Freundin- zu -ich-vergebe-dir-alles-bitte-sei-wieder-mein-Ohr-zum-ausheulen ist, dann verbringt sie ihre Zeit damit, sich von anderen ärgern zu lassen. Als könnte man sich nicht beschweren, so Datenschutz Rechte (z. B.) raushauen. Idk. Besser als die ganze Zeit dumm rum zustehen und NICHTS zu machen. Naja So habe ich mich gefühlt.

Außerdem: Warum muss man jeden Kerl direkt abschlecken wollen? Kann man als weibliches Geschöpf nicht auch eine Freundschaft zum anderen Geschlecht aufrecht erhalten? Nein? Will man immer nur auf das eine hinaus?

Es gab aber auch kurze aber süße Momente im Liebesleben von Cara. Da hat das Lesen schon Spaß gemacht.

=Ich weiß das ich mega übertreibe, aber das hat das Buch auch. Und kritische Rezis sind sowieso immer viel lustiger

Fazit: Ein Reihenauftackt den man hätte kürzen müssen. Wer Lust auf Glitzer, Glammer Drama und sexy Boys hat, dem könnte das Buch gefallen.

Ich habe jetzt überlegt und auch wenn mich die offenen Fragen kirre machen und ich schon Interesse an der Wahrheit hätte. So sehr wie Cara mich genervt hat und weil ich nicht glaube, dass die Autorin im 2. Band noch eine wirklich fesselnde Geschichte erzählen kann.

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Liefert Ansatz zum Nachdenken

Cornelsen Senior English Library - Literatur - Ab 11. Schuljahr
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Als Unterrichtslektüre liefert das Buch viel Material zum Thema Klimawandel und seine Folgen. Was aus der Welt wird, wenn alles den Bach runter geht quasi. John Lanchester beschreibt mit seiner Dystopie ...

Als Unterrichtslektüre liefert das Buch viel Material zum Thema Klimawandel und seine Folgen. Was aus der Welt wird, wenn alles den Bach runter geht quasi. John Lanchester beschreibt mit seiner Dystopie Großbritannien's Außenpoltik und Abschattung vom Rest der Welt. Mit einer Mauer wird versucht, die anstürmenden Klimaflüchtlinge mit allen Mitteln davon abzuhalten, ins Land zu kommen. Das ist die Aufgabe der "Defender" zu deren Wachposten auch Kavanagh für 2 Jahre verpflichtet ist.

Im Buch wird eher darauf Wert gelegt, das Geschehen und die Politik rund um die Mauer im Fokus zu lassen. Kavanagh als Protagonist wird dafür nur als Beobachter und Kommentator des Ganzen eingesetzt, da er jetzt selbst von der Mauer betroffen ist. Über ihn erfährt man eigentlich alles was seinen flachen Charakter ausmacht. Und auch alle anderen Figuren bleiben so blass, menschlich und vorhersehbar wie nur möglich. Wirklich Wert gelegt wird eher auf die Reaktion der "Others" und den Menschen generell nach der Umgestaltung. Etwas Neues ist da nicht mit drin.

Und geschrieben war es wirklich grässlich. Im Original sind viel zu viele Ausschmückungen. Die Details mit denen die Mauer ständig wiederholt beschrieben wurde, waren einfach langweilig zu lesen und die Ellipsen überdreht.

Wenn ich nicht gemusst hätte, hätte ich das Buch nicht gelesen. Es liefert zwar eine mögliche Zukunft des gegenwärtigen Klimawandels, aber was ich daraus nehmen soll, ist mir nicht bekannt. Irgendwo kann man sich selbst denken und schon sehen, wie Menschen reagieren, die wirklich verzweifelt sind. Aber ich schätze, das Buch ist mehr als Erinnerung und Wahrnung gedacht und um den Leser einmal wachzurütteln. Mit Erfolg sei dahingestellt.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Wunderland im Steampunk

Madness
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Inhalt:

Alice möchte an einem schönen Londoner Abend eigentlich nur feiern. Als da aber dieses penetrante weiße Kaninchen in ihr Blickfeld gerät, kann sie das Karnickel mit einem Hinterteil aus Schrauben ...

Inhalt:

Alice möchte an einem schönen Londoner Abend eigentlich nur feiern. Als da aber dieses penetrante weiße Kaninchen in ihr Blickfeld gerät, kann sie das Karnickel mit einem Hinterteil aus Schrauben und Zahnrädern nicht mehr vergessen. Als sie es dann verfolgt, fällt sie plötzlich in eine Welt voll Kupferbäume, sprechenden Mechaniktieren, einem verführerisch muskulösen Hutmacher und wird mit einer Mission zur Rettung Wunderlands beauftragt.

Meinung:

Ich war schon sehr gespannt auf diese "Alice im Wunderland" Adaption, vorallem über den "Madness"-Anteil. So fiel mir der Einstieg ins Buch mit meiner Vorfreude ziemlich leicht und ich konnte es kaum Erwarten das Wunderland zu entdecken. Enttäuscht wurden ich dann schließlich nicht als Wunderland so detailreich und fantasievoll beschrieben wurde. Ich hab halt gar nicht mit dieser Welt gerechnet. Dafür waren leider die Charaktere ganz schön vorhersehbar und eher wenig einzigartig.

Alice war mir als Protagonistin oft zu egoistisch bzw. hat egoistisch gedacht. Dabei schien sie mir ganz nett zu sein und war es auch sicher. Aber in Bezug zu anderen Charakteren fand ich sie in Kombinationen nicht so gut. Die Grinsekatze war mein absolutes Highlight und ich hätte gerne mehr von diesem kleinen Biest gehabt. Und dann war da noch Elric, der verrückte Hutmacher. Ein echter Schatz, lieb, witzig, hat ein paar Probleme und ist dafür, dass er den verrückten Hutmacher darstellen soll, ganz schön normal. Er hätte ruhig verrückter sein können.
Irgendwie konnte ich aber auch Alice und Elric ihre Liebe nicht abkaufen. Für mich war die Liebesgeschichte so plötzlich und ich konnte bei ihrem vielen Gedönz nicht mehr zu hören oder gar mitfühlen. Das hat dann leider auch die Handlung ein bisschen kaputt gemacht und irgendwie hat sich alles so gezogen. Ich hab manche Seiten eher überflogen. Lag wohl auch daran, dass manches voraussehbar war und es nah am Original lag. Auch der Part mit der Herzkönigin war mir zu kurz, dabei hätte man aus diesem Konflikt so viel mehr machen können und dagegen wirkte das Ende eher lasch.

Fazit: Wirklich überzeugt hat mich Madness leider nicht. Es war okay und bis auf die Liebesgeschichte konnte es mich gut unterhalten. Mir fehlte die gewisse Verrücktheit und Überraschung dabei, die es dann vom Original abgehoben hätte, was schade ist, denn die Welt die Maja erschaffen hat, ist wirklich schön geworden.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Magische Reise in die Welt der Mayagötter

Zane gegen die Götter, Band 1: Sturmläufer (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 12 Jahre)
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Zane gegen die Götter: Sturmläufer ist der 1. von 3 Bänden. In der Geschichte verfolgen wir den jungen Zane, der mit seinem verkrüppelten Bein alles andere als normal ist. Dafür hat der 13-jährige seine ...

Zane gegen die Götter: Sturmläufer ist der 1. von 3 Bänden. In der Geschichte verfolgen wir den jungen Zane, der mit seinem verkrüppelten Bein alles andere als normal ist. Dafür hat der 13-jährige seine treue Begleiterin Hund Rosie an seiner Seite und seinen ganz persönlichen Vulkan im Hintergarten zu dem er sich angezogen fühlt. Als dann Brook Auftritt und Zane mit einer Prophezeiung konfrontiert die besagt, dass er den Totesgott Ah-Puch freilässt, muss er die Welt retten und sich den uralten Maya Göttern stellen.

Zane gegen die Götter ist ein Buch, dass einem mal ganz andere Kulturen und Mythen näher bringt. So lebt Zane an der Grenze Mexicos mit seiner Mutter, seinem Onkel und schrullig netten Nachbarn, die den Jungen vom Schulalltag ablenken. In der Schule wird Zane wegen seinem zu kurz geratenen Bein gehänselt und so ist sein Vulkan und das Buch über die Mayagottheiten von seiner Mutter das einzige, was ihn vom trüben Alltag ablenkt.

Als Brook ihm aber eine Welt voller Magie und Weissagungen zeigt und sie und Onkel Hondo sich dann auf einem Roadtrip durch Amerika befinden, in der Hoffnung den Untergang der Welt zu verhindern, wächst Zane über sich hinaus und kann endlich zeigen, was wirklich in ihm steckt.

Charaktere: Wie man vielleicht schon merkt, hatte es Zane bisher echt schwer im Leben. Immer muss er seinen Gehstock dabeihaben, seine Mutter ist nur am arbeiten und sein Vater hat ihn schon vor seiner Geburt im Stich gelassen und sie verlassen. Viel Selbstvertrauen lässt da anfangs auf sich warten, aber wenn ihm geliebte Menschen oder Haustiere seiner Familie in Gefahr geraten, handelt der 13-jährige und nimmt allen Mut zusammen, diejenigen zu beschützen. Auf seiner Reise gerät er in ein paar patzige Situationen, aber mit Fingerspitzengefühl und humorvollen Kommentaren rettet er sich oft vorm schlimmsten. Manchmal fand ich nur, war er definitiv zu naiv und dann wieder so reif, was gar nicht zu seinem Alter passte. Das der Junge sich sofort zum ersten Mädchen angezogen fühlt, dass je mit ihm geredet hat, ist wohl normal, aber ich finde er hat Brook oftmals zu sehr vertraut. Dabei waren ihre Absichten und Handlungen mal schon sehr verdächtigt, aber mit ihrem rebellischen aufgeweckten Charakter hat sie schon gut reingepasst in das eher ungewöhnliche Team.
Auch die vielen Nebenfiguren haben jeder eine andere Eigenschaft, Stärke und Witz in die Story gebracht, wie zum Beispiel der Wrestling-Fan Hondo oder dem Zucker Liebenden Jazz.

Weltaufbau: Generell war die Welt mit den Göttern und anderen mystischen Wesen sehr interessant und geheimnisvoll. Über Gestaltwandler und Dämonen liest man ja ab und zu, aber Schoko- und Zeitgöttinen gibt es nicht in jeder Mythologie.^^ Diese kleine Reise durch Amerika war wirklich magisch voll mit eindrucksvollen Wesen und Pforten in andere Welten, wodurch wir nicht nur an einem Ort bleiben und so eine vielseitige Sicht auf dieses Universum bekommen.

Handlung: Mit seinen ca. 512 Seiten ist das Buch relativ dick, die Schrift aber groß gehalten. Trotzdem ist viel Geschehen in die Handlung integriert und ich kann nicht sagen, dass es sich jemals wirklich gezogen hat. Auch der Schreibstil erlaubt es vorallem jungen Lesern die Geschichte in vollen Zügen zu genießen und zu verstehen, da die Wortwahl einfach und kindgerecht gehalten wurde. Handlungsmäßig muss ich sagen, hat mich dass Buch nicht komplett überzeugt. Spannung war nur in bestimmten Kämpfen zusehen und vieles war durch eingestreute Teaser und Hinweise halt schon sehr vorhersehbar. Auch mit dem Humor im Buch kam ich nicht zu richtig mit klar, weil mir manche Witze zu flach waren und einfach so dahingesagt. Nicht jedermanns Sache.

Fazit: Für mich steht definitiv fest, dass die Reihe nichts für mich ist. Altersmäßig bin ich da einfach raus, weil ich nicht wirklich mit diesen jungen Charakteren und ihren Witzen connecten kann und aus dem Kindesalter raus bin. Dennoch fand ich die Welt und Geschichte durchaus Unterhaltsam und magisch. Von Rick Riordan habe ich noch nichts gelesen und kann nicht sagen, inwiefern diese Geschichte mit seinen Büchern zu vergleichen ist. Trotzdessen ist die Geschichte Kindern und Familien zum Vorlesen sehr zu empfehlen und ich hoffe, dass sich noch viele junge Leser an dieser Interpretation der Maya Mythologie erfreuen lassen.

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