Cover-Bild Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
Band 2 der Reihe "Chances-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783736313262
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy C. Cherry

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch

Katia Liebig (Übersetzer)

Was macht dein Herz?

Es schlägt noch

Bevor ich mich auf die Wette einließ, dass ich jedes Mädchen - selbst Shay Gable - dazu bringen würde, sich in mich zu verlieben, war ich mir sicher, dass ich nichts von den Dingen, die Shay mir geben könnte, jemals wollte. Doch schon bald konnte ich an nichts anderes mehr denken: Glück. Das Gefühl, zu Hause zu sein. Einen sicheren Ort zu haben, um mich fallen zu lassen. Hoffnung. Liebe. Ihre Seele. Und ihr Licht. Doch was konnte ich ihr im Gegenzug geben? Meine Narben. Meine Angst. Meine Schwere. Meinen Schmerz. Meine Dunkelheit. Das war nicht fair. Und deshalb stieß ich Shay von mir. Ich sorgte dafür, dass sie niemals zu mir zurückkehren würde - bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie ebenfalls liebe.

"Brittainy C. Cherry zaubert mit Worten. Nur ihre Geschichten schaffen es, einem das Herz in tausend Stücke zu brechen und es danach liebevoll wieder zusammenzusetzen." mariesliteratur

Erster Teil des zweiten Bandes der herzzerreißenden CHANCES -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2021

Schwacher anfang

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Ich hatte am Anfang echt Probleme mit dem Buch und das kenne ich leider gar nicht von der Autorin.

Ich kam null rein in die Story sodass ich das Buch jetzt fast 3 Monate habe liegen lassen. Durch @bottcherkatrin ...

Ich hatte am Anfang echt Probleme mit dem Buch und das kenne ich leider gar nicht von der Autorin.

Ich kam null rein in die Story sodass ich das Buch jetzt fast 3 Monate habe liegen lassen. Durch @bottcherkatrin und @readinglike_svenja konnte ich mich dazu aufraffen es dann doch zu lesen.

Leider konnte es mich trotzdem nicht so ganz überzeugen. Ich muss sagen die letzten 100 Seiten waren dann doch echt gut und konnten an dad Niveau von den anderen BCC Büchern anknüpfen.

Mir hat das bekannte BCC Gefühl gefehlt. Ich konnte mich nicht fallen lassen und fand die Passagen relativ langatmig. Es war einfach kein wohlfühlen für mich. Ich finde so im ganzen ist es wichtig warum Shay und Landon so sind wie sie sind und das es erzählt wird, aber meiner Meinung nach hätte es deutlich abgespeckter geschrieben werden können.

Ich finde beide Familien sind echt verkorkst und hoffe dass es in Band 2 der Diologie besser wird. Ich werde Band 2 auch lesen bzw habe es auch schon angefangen, jedoch konnte mich Teil 1 nicht

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Distanzierte Charaktere

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Hat man Teil 1 der Chances-Reihe gelesen, so weiß man bereits wo dieser Band endet und auch der Klappentext des Buches verrät es eigentlich schon. Der interessantere Punkt der Geschichte ist aber eigentlich, ...

Hat man Teil 1 der Chances-Reihe gelesen, so weiß man bereits wo dieser Band endet und auch der Klappentext des Buches verrät es eigentlich schon. Der interessantere Punkt der Geschichte ist aber eigentlich, wie es dazu kommt.

Shay und Landon hassen sich bereits, seit sie jung waren. Auf einer Party kommt es betrunken zu einer Wette, wer von beiden den anderen schneller dazu bringen kann, sich zu verlieben. Landon will es zwar zunächst nicht wahrhaben, doch Shay hilft ihm dabei, glücklich zu werden. Dennoch wird Landon immer wieder von Selbstzweifeln geplagt, denn er glaubt nicht, dass er Shay etwas zurückgeben kann.

Es fiel mir tatsächlich schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Diese war an sich nicht schlecht und ich glaube es lag hauptsächlich an den Charakteren, aber wirklich fesseln konnte sie mich eben auch nicht. Es gibt gerade gegen Ende viele Situationen, die unglaubwürdig wirken und einfach nur die Handlung vorantreiben sollen. Ebenso werden öfter Dinge aufgebauscht, dann aber nicht wieder aufgegriffen. Auch dies geschieht hauptsächlich gegen Ende, weshalb ich hier keine Beispiele geben kann, ohne zu viel zu verraten. Die letzten paar Seiten und damit die Konklusion des Buches wirkt meiner Meinung nach auch extrem gehetzt.

Es gibt Stellen im Buch, in denen meiner Meinung nach, die Grenze zur Romantisierung von Leid und Depression überschritten wurde. Am ersten Teil der Reihe habe ich sehr geschätzt, dass er gezeigt hat, dass man trotz Leid, oder psychischen Erkrankungen liebenswert sein kann. Hier geht dies jedoch meines Erachtens nach zu weit, indem eher gezeigt wird, dass Leid und Depressionen einen zu einer interessanteren Person machen würden und etwas tolles, wunderschönes sind. Ich sehe dies als sehr kritisch an und habe mich stark daran gestört.

Leider konnte ich mich mit den Charakteren einfach nicht anfreunden. Shay und Landon waren mir im ersten Teil der Reihe schon nicht sympathisch. Interessanterweise hatte ich bei beiden das Gefühl, dass sie sich in diesem Buch komplett anders verhalten als zuvor. Bei Landon wurde indirekt erklärt, wieso dies so ist, jedoch fand ich es in Shays Fall teilweise etwas seltsam. Gerade sie blieb für mich lange Zeit über nicht einschätzbar und distanziert. Ich konnte einfach nicht viel mit ihr anfangen, weshalb ich die Abschnitte, die aus ihrer Sicht geschrieben sind, nicht ganz so gerne gelesen habe.

Es gibt häufiger Verhalten von Nebencharakteren, welches mir unverständlich erschien. Vor allem Shays Eltern und Monica verhalten sich gegen Ende öfter seltsam, was auch nicht weiter ausgeführt wird. Dies hängt auch mit den für mich unglaubwürdigen Situationen zusammen, die oft genau daraus entstehen. Ich hatte oft das Gefühl, die Autorin setzt voraus, dass ich einfach akzeptiere, dass sich ein Charakter jetzt gerade so verhält, obwohl es sich einfach anfühlte, als ob dies nur dazu diente, die Geschichte in die gewünschte Richtung zu lenken.

Insgesamt konnte mich dieses Buch leider nicht besonders überzeugen und ich hoffe sehr, dass Teil 2 besser wird.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Mir war es leider lange zu kindisch und zu dramatisch

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Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen ...

Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen nicht, wie ähnlich sie sich eigentlich sind, denn ohne es zu wissen, leiden sie beide unter ihrer Familiensituation, die sie vorwiegend ihren Vätern zu verdanken haben.
Landon weiß selbst, dass er sich wie ein A… benimmt, aber er gefällt sich in der Rolle. Niemals würde er zugeben, dass er Shay doch irgendwie anziehend findet. Schließlich schließt er eine Wette mit seinen Freunden ab, dass er es schaffen wird, sie in sich verliebt zu machen. Doch Shay hat alles gehört und schlägt ihrerseits die gleiche Wette vor, bloß umgekehrt. Mögen die Spiele beginnen.


Ich muss sagen, dass mich die beiden Protagonisten den Großteil des Buches extrem genervt haben. Ich fand ihre Streitereien total kindisch und beide haben sich wirklich idiotisch aufgeführt. Erst spät hat das Buch seinen Tiefgang gefunden, driftete für mich aber zu sehr in Klischees ab.

Landon ist ein bekennendes A… und gefällt sich in der Rolle. Er lässt niemanden richtig an sich heran und zeigt keinem, wie es wirklich in ihm aussieht. Nur Shay hat ein Mal einen Blick hinter die Fassade werfen können, als sie ihm an seinem schlimmsten Tag beistand. Zum Dank blockte er sie kurz darauf nur umso heftiger ab. Jeder weiß, dass sie einander hassen, aber niemand weiß, warum Landon Shay eigentlich so hasst: Weil er sie und ihr Leben für perfekt hält. Er hat keine Ahnung wie sehr es seinem eigenen gleicht und das ist alles andere als perfekt.

Beide Shay und Landon leiden unter ihren Vätern. Landons ist ein eiskaltes A…, der ihm und seiner Mutter vorwiegend mit Ablehnung begegnet. Von Letzterer fühlt er sich auch regelmäßig im Stich gelassen. Maria, die Haushaltshilfe und Shays Großmutter, ist seine einzige Vertraute, nur von ihr bekommt er etwas Liebe und Zuneigung.
Shays Vater ist ein Lügner und hat mit Alkohol und Drogen zu tun. Er taucht immer wieder auf, ihre Mutter gibt ihm nach und er verschwindet wieder – oft für Monate. Gleichzeitig gibt er Shay das Gefühl, sich seine Zeit und Anerkennung verdienen zu müssen. Und durch sein Verschwinden, dass sie beidem nicht wert sei.


Fazit: Beide Protagonisten taten mir immer wieder sehr leid. Sie haben jeder für sich keine schöne Kindheit und Jugend und bekommen von mindestens einem Elternteil das Gefühl vermittelt, nicht gut genug zu sein. Das sollte kein Kind erleben.
Leider haben sie mich den größten Teil des Buches mit ihrem „Hass“ genervt. Mir war das zu kindisch und einfach zu viel. Beide verhalten sich widersprüchlich und Logan packt regelmäßig sein inneres A… aus – und kreiert so übermäßiges Drama.
Das Buch hat Tiefgang, definitiv, aber gerade als der zum Tragen kommt, driftet es ab in Klischees.
Mich hat das Buch teilweise wirklich fast zur Verzweiflung getrieben mit all dem Drama. Das war so schade! Ich glaube, hätte es den Regler nicht immer direkt auf volle Power gedreht, hätte es mich wirklich packen können. So empfand ich es aber einfach als zu übertrieben. Das Verhalten der Protagonisten ergab nicht immer Sinn und leider nahmen sie an Klischees mit, was ging. Von mir bekommt das Buch 2 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Leider konnten mich in diesem Buch die Emotionen nicht erreichen

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Meinung

Landon ist der gutaussehende Junge, den alle mögen und um den sich alles dreht. Shay hingegen ist das schüchterne nette Mäuschen. Als die Beiden aufeinandertreffen, wetten sie, dass sie den anderen ...

Meinung

Landon ist der gutaussehende Junge, den alle mögen und um den sich alles dreht. Shay hingegen ist das schüchterne nette Mäuschen. Als die Beiden aufeinandertreffen, wetten sie, dass sie den anderen in sich verliebt machen. Um ihr Ziel zu erfüllen, müssen die Beiden zwangsläufig Zeit miteinander verbringen. Und dabei kommen sie sich nicht nur näher, sondern sie helfen sich gegenseitig.

Das Cover ist wie die anderen Cover von Brittainy sehr künstlerisch angehaucht und jedes gefällt mir auf seine Art und Weise sehr gut. Das Buch lässt sich wie auch die anderen Bücher sehr flüssig lesen. Lediglich die Geschichte konnte mich in diesem Fall nicht vom Hocker hauen.

Das ist das erste Buch der Autorin, das mir nicht gefallen hat. Leider konnten mich in diesem Buch die Emotionen nicht erreichen. Ich konnte mit den Charakteren nicht warm werden. Besonders Landon war für mich sehr oberflächlich, wohingegen Shay sehr naiv wirkte.

Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass mich das Buch irgendwie runterzieht. Es waren einfach schwierige Themen, die in dem Buch thematisiert wurden, die auf mich bedrückend wirken. Es geht um Depressionen und schlechte Eltern-Kind-Beziehungen. Irgendwie war die Grundstimmung in dem Buch immer passiv oder bedrückend. Aus meiner Sicht gibt es kaum Höhen für die Charaktere. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass noch ein weiterer Teil folgt. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen und hoffe, dass es besser wird.

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