Cover-Bild Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
Band 2 der Reihe "Chances-Reihe"
(181)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783736313262
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch

Katia Liebig (Übersetzer)

Was macht dein Herz? 

Es schlägt noch

Bevor ich mich auf die Wette einließ, dass ich jedes Mädchen - selbst Shay Gable - dazu bringen würde, sich in mich zu verlieben, war ich mir sicher, dass ich nichts von den Dingen, die Shay mir geben könnte, jemals wollte. Doch schon bald konnte ich an nichts anderes mehr denken: Glück. Das Gefühl, zu Hause zu sein. Einen sicheren Ort zu haben, um mich fallen zu lassen. Hoffnung. Liebe. Ihre Seele. Und ihr Licht. Doch was konnte ich ihr im Gegenzug geben? Meine Narben. Meine Angst. Meine Schwere. Meinen Schmerz. Meine Dunkelheit. Das war nicht fair. Und deshalb stieß ich Shay von mir. Ich sorgte dafür, dass sie niemals zu mir zurückkehren würde - bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie ebenfalls liebe.

"Brittainy C. Cherry zaubert mit Worten. Nur ihre Geschichten schaffen es, einem das Herz in tausend Stücke zu brechen und es danach liebevoll wieder zusammenzusetzen."  mariesliteratur

Erster Teil des zweiten Bandes der herzzerreißenden  CHANCES -Reihe von  SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2024

Grandioser Schreibstil, mit mittelmäßigen Inhalt.

0

Wie immer ein sehr sehr guter Schreibstil. Ich konnte viel markieren. Aber manchmal reicht ein grandioser Schreibstil einfach nicht aus.
Inhaltlich konnte mich das Buch nicht packen.

Bis zum Schluss ...

Wie immer ein sehr sehr guter Schreibstil. Ich konnte viel markieren. Aber manchmal reicht ein grandioser Schreibstil einfach nicht aus.
Inhaltlich konnte mich das Buch nicht packen.

Bis zum Schluss konnte ich mich mit den beiden Protagonisten nicht ganz anfreunden, irgendwie fehlte mir das gewisse Etwas. Dieser vermeintliche Hass zwischen den beiden ganz am Anfang der Story, der bisschen weiter ins Buch reingeht konnte mich auch nicht überzeugen. Es wurde einfach in den Raum geworfen, dass die beiden sich gegenseitig hassen - wurde meiner Meinung nach aber nicht erklärt wieso genau. Klar, es wurde hier und da mal angeschnitten, da die beiden Protas das zu oft erwähnt hatten. Aber ich war von Anfang an nicht überzeugt davon, dass der Hass wirklich echt ist. Bloße Behauptungen, die einfach so in den Raum geworfen werden können mich einfach nicht überzeugen. Ich brauche eine genaue Begründung dafür.

Das Buch war natürlich auch sehr durchschaubar. Wirklich zu 100%. Ich habe schon ein paar mal erwähnt, dass das nicht immer bei mir zum Sternabzug führt, weil ich auch in der Tat Bücher genießen kann, die ich durchschaue ABER dann muss eben auch das drumherum stimmen.
Das Buch war aber im Kern nicht abwechslungsreich, es war teilweise ziemlich langatmig. Es war einfach immer das Gleiche.

Die Autorin spricht im Buch natürlich mal wieder die Mentale Gesundheit an, was sehr wichtig ist. Das wurde auch wirklich gut rüber gebracht.

Overall reicht es für mich aber nicht für mehr als 3 Sterne, es ist für mich ein Buch für Zwischendurch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.06.2021

Rezension zu „Wie die Stille vor dem Fall 1“ von Brittainy C. Cherry

0


•Rezension•
Wie die Stille vor dem Fall (Erstes Buch) von
Brittainy C. Cherry

Handlung:

Was macht dein Herz?
Es schlägt noch
Bevor ich mich auf die Wette einließ, dass ich jedes Mädchen - selbst ...


•Rezension•
Wie die Stille vor dem Fall (Erstes Buch) von
Brittainy C. Cherry

Handlung:

Was macht dein Herz?
Es schlägt noch
Bevor ich mich auf die Wette einließ, dass ich jedes Mädchen - selbst Shay Gable - dazu bringen würde, sich in mich zu verlieben, war ich mir sicher, dass ich nichts von den Dingen, die Shay mir geben könnte, jemals wollte. Doch schon bald konnte ich an nichts anderes mehr denken: Glück. Das Gefühl, zu Hause zu sein. Einen sicheren Ort zu haben, um mich fallen zu lassen. Hoffnung. Liebe. Ihre Seele. Und ihr Licht. Doch was konnte ich ihr im Gegenzug geben? Meine Narben. Meine Angst. Meine Schwere. Meinen Schmerz. Meine Dunkelheit. Das war nicht fair. Und deshalb stieß ich Shay von mir. Ich sorgte dafür, dass sie niemals zu mir zurückkehren würde - bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie ebenfalls liebe.

Meine Meinung:

Ich habe schon viele gute Meinungen zu dem Buch gehört aber leider konnte mich diese Geschichte nicht ganz so überzeugen und ist eines ihrer schwächeren Bücher. Der Schreibstil war natürlich wie immer top und ließ sich flüssig lesen. In diesem Buch werden definitiv wichtige Thematiken angesprochen und von der Autorin auch toll umgesetzt. Leider konnte ich keine große Bindungen zu den Protagonisten aufbauen, denn trotz ihrer Vergangenheit, waren sie für mich an vielen Stellen zu blass dargestellt. Auch an Spannung hat es etwas gefehlt… jedoch möchte unbedingt wissen wie es weitergeht und werde Band 2 schnellstmöglich beginnen.

3/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2021

Schwacher anfang

0

Ich hatte am Anfang echt Probleme mit dem Buch und das kenne ich leider gar nicht von der Autorin.

Ich kam null rein in die Story sodass ich das Buch jetzt fast 3 Monate habe liegen lassen. Durch @bottcherkatrin ...

Ich hatte am Anfang echt Probleme mit dem Buch und das kenne ich leider gar nicht von der Autorin.

Ich kam null rein in die Story sodass ich das Buch jetzt fast 3 Monate habe liegen lassen. Durch @bottcherkatrin und @readinglike_svenja konnte ich mich dazu aufraffen es dann doch zu lesen.

Leider konnte es mich trotzdem nicht so ganz überzeugen. Ich muss sagen die letzten 100 Seiten waren dann doch echt gut und konnten an dad Niveau von den anderen BCC Büchern anknüpfen.

Mir hat das bekannte BCC Gefühl gefehlt. Ich konnte mich nicht fallen lassen und fand die Passagen relativ langatmig. Es war einfach kein wohlfühlen für mich. Ich finde so im ganzen ist es wichtig warum Shay und Landon so sind wie sie sind und das es erzählt wird, aber meiner Meinung nach hätte es deutlich abgespeckter geschrieben werden können.

Ich finde beide Familien sind echt verkorkst und hoffe dass es in Band 2 der Diologie besser wird. Ich werde Band 2 auch lesen bzw habe es auch schon angefangen, jedoch konnte mich Teil 1 nicht

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2021

Distanzierte Charaktere

0

Hat man Teil 1 der Chances-Reihe gelesen, so weiß man bereits wo dieser Band endet und auch der Klappentext des Buches verrät es eigentlich schon. Der interessantere Punkt der Geschichte ist aber eigentlich, ...

Hat man Teil 1 der Chances-Reihe gelesen, so weiß man bereits wo dieser Band endet und auch der Klappentext des Buches verrät es eigentlich schon. Der interessantere Punkt der Geschichte ist aber eigentlich, wie es dazu kommt.

Shay und Landon hassen sich bereits, seit sie jung waren. Auf einer Party kommt es betrunken zu einer Wette, wer von beiden den anderen schneller dazu bringen kann, sich zu verlieben. Landon will es zwar zunächst nicht wahrhaben, doch Shay hilft ihm dabei, glücklich zu werden. Dennoch wird Landon immer wieder von Selbstzweifeln geplagt, denn er glaubt nicht, dass er Shay etwas zurückgeben kann.

Es fiel mir tatsächlich schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Diese war an sich nicht schlecht und ich glaube es lag hauptsächlich an den Charakteren, aber wirklich fesseln konnte sie mich eben auch nicht. Es gibt gerade gegen Ende viele Situationen, die unglaubwürdig wirken und einfach nur die Handlung vorantreiben sollen. Ebenso werden öfter Dinge aufgebauscht, dann aber nicht wieder aufgegriffen. Auch dies geschieht hauptsächlich gegen Ende, weshalb ich hier keine Beispiele geben kann, ohne zu viel zu verraten. Die letzten paar Seiten und damit die Konklusion des Buches wirkt meiner Meinung nach auch extrem gehetzt.

Es gibt Stellen im Buch, in denen meiner Meinung nach, die Grenze zur Romantisierung von Leid und Depression überschritten wurde. Am ersten Teil der Reihe habe ich sehr geschätzt, dass er gezeigt hat, dass man trotz Leid, oder psychischen Erkrankungen liebenswert sein kann. Hier geht dies jedoch meines Erachtens nach zu weit, indem eher gezeigt wird, dass Leid und Depressionen einen zu einer interessanteren Person machen würden und etwas tolles, wunderschönes sind. Ich sehe dies als sehr kritisch an und habe mich stark daran gestört.

Leider konnte ich mich mit den Charakteren einfach nicht anfreunden. Shay und Landon waren mir im ersten Teil der Reihe schon nicht sympathisch. Interessanterweise hatte ich bei beiden das Gefühl, dass sie sich in diesem Buch komplett anders verhalten als zuvor. Bei Landon wurde indirekt erklärt, wieso dies so ist, jedoch fand ich es in Shays Fall teilweise etwas seltsam. Gerade sie blieb für mich lange Zeit über nicht einschätzbar und distanziert. Ich konnte einfach nicht viel mit ihr anfangen, weshalb ich die Abschnitte, die aus ihrer Sicht geschrieben sind, nicht ganz so gerne gelesen habe.

Es gibt häufiger Verhalten von Nebencharakteren, welches mir unverständlich erschien. Vor allem Shays Eltern und Monica verhalten sich gegen Ende öfter seltsam, was auch nicht weiter ausgeführt wird. Dies hängt auch mit den für mich unglaubwürdigen Situationen zusammen, die oft genau daraus entstehen. Ich hatte oft das Gefühl, die Autorin setzt voraus, dass ich einfach akzeptiere, dass sich ein Charakter jetzt gerade so verhält, obwohl es sich einfach anfühlte, als ob dies nur dazu diente, die Geschichte in die gewünschte Richtung zu lenken.

Insgesamt konnte mich dieses Buch leider nicht besonders überzeugen und ich hoffe sehr, dass Teil 2 besser wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2022

Mir war es leider lange zu kindisch und zu dramatisch

0

Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen ...

Achtung: Band 1 einer Dilogie mit Cliffhanger! Überschneidungen mit „Wie die Ruhe vor dem Sturm“!

Triggerwarnung: Depression!


Landon und Shay hassen einander leidenschaftlich und inbrünstig. Sie ahnen nicht, wie ähnlich sie sich eigentlich sind, denn ohne es zu wissen, leiden sie beide unter ihrer Familiensituation, die sie vorwiegend ihren Vätern zu verdanken haben.
Landon weiß selbst, dass er sich wie ein A… benimmt, aber er gefällt sich in der Rolle. Niemals würde er zugeben, dass er Shay doch irgendwie anziehend findet. Schließlich schließt er eine Wette mit seinen Freunden ab, dass er es schaffen wird, sie in sich verliebt zu machen. Doch Shay hat alles gehört und schlägt ihrerseits die gleiche Wette vor, bloß umgekehrt. Mögen die Spiele beginnen.


Ich muss sagen, dass mich die beiden Protagonisten den Großteil des Buches extrem genervt haben. Ich fand ihre Streitereien total kindisch und beide haben sich wirklich idiotisch aufgeführt. Erst spät hat das Buch seinen Tiefgang gefunden, driftete für mich aber zu sehr in Klischees ab.

Landon ist ein bekennendes A… und gefällt sich in der Rolle. Er lässt niemanden richtig an sich heran und zeigt keinem, wie es wirklich in ihm aussieht. Nur Shay hat ein Mal einen Blick hinter die Fassade werfen können, als sie ihm an seinem schlimmsten Tag beistand. Zum Dank blockte er sie kurz darauf nur umso heftiger ab. Jeder weiß, dass sie einander hassen, aber niemand weiß, warum Landon Shay eigentlich so hasst: Weil er sie und ihr Leben für perfekt hält. Er hat keine Ahnung wie sehr es seinem eigenen gleicht und das ist alles andere als perfekt.

Beide Shay und Landon leiden unter ihren Vätern. Landons ist ein eiskaltes A…, der ihm und seiner Mutter vorwiegend mit Ablehnung begegnet. Von Letzterer fühlt er sich auch regelmäßig im Stich gelassen. Maria, die Haushaltshilfe und Shays Großmutter, ist seine einzige Vertraute, nur von ihr bekommt er etwas Liebe und Zuneigung.
Shays Vater ist ein Lügner und hat mit Alkohol und Drogen zu tun. Er taucht immer wieder auf, ihre Mutter gibt ihm nach und er verschwindet wieder – oft für Monate. Gleichzeitig gibt er Shay das Gefühl, sich seine Zeit und Anerkennung verdienen zu müssen. Und durch sein Verschwinden, dass sie beidem nicht wert sei.


Fazit: Beide Protagonisten taten mir immer wieder sehr leid. Sie haben jeder für sich keine schöne Kindheit und Jugend und bekommen von mindestens einem Elternteil das Gefühl vermittelt, nicht gut genug zu sein. Das sollte kein Kind erleben.
Leider haben sie mich den größten Teil des Buches mit ihrem „Hass“ genervt. Mir war das zu kindisch und einfach zu viel. Beide verhalten sich widersprüchlich und Logan packt regelmäßig sein inneres A… aus – und kreiert so übermäßiges Drama.
Das Buch hat Tiefgang, definitiv, aber gerade als der zum Tragen kommt, driftet es ab in Klischees.
Mich hat das Buch teilweise wirklich fast zur Verzweiflung getrieben mit all dem Drama. Das war so schade! Ich glaube, hätte es den Regler nicht immer direkt auf volle Power gedreht, hätte es mich wirklich packen können. So empfand ich es aber einfach als zu übertrieben. Das Verhalten der Protagonisten ergab nicht immer Sinn und leider nahmen sie an Klischees mit, was ging. Von mir bekommt das Buch 2 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere